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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16951
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Weiter mit der Sivas-Massaker Spur.

    Sind Täter V-Männer des deutschen Verfassungsschutzes?

    Schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden erhebt in diesem Zusammenhang der grüne Bundestagsabgeordnete Memet Kilic, der selbst der alevitischen Glaubensgemeinschaft angehört. Kilic vermutet, dass die Täter von 1993 heute von den deutschen Behörden geschützt werden, weil sie als V-Männer für den Verfassungsschutz arbeiten. Gleichzeitig soll die in Deutschland tätige türkische Lobbyisten-Organisation Milli Görüs, die ein Naheverhältnis zur türkischen Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hat, die mutmaßliche Tätergruppe unterstützen.

    Als das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Dezember 2011 einen Versuch unternahm, einen der mutmaßlichen Täter auszuweisen, scheiterte dieser vor dem Verwaltungsgericht Aachen. Durch ein ursprünglich verhängtes Todesurteil gegen den Betroffenen sah es seinen Status als politisch Verfolgter bestätigt. Dass die Todesstrafe in der Türkei 2002 abgeschafft worden ist, interessierte das Gericht nicht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch Juli 2013.


    Die Theorie dahinter ist Folgende:

    Man sucht doch noch immer ein Motiv, ausser Fremdenhass ..... wenn es diese Alevitenmörder in den VS schafften, warum nicht auch eine Alevitencrew ???
    Das würde auch diese anfängliche Panik Merkels erklären

    Würde ich planen, einen bestimmten Mann zu beseitigen, versteckte ich Ihn unter vielen Opfern.
    Etwas um die Ecke gedacht, aber nicht notwendiger Weise falsch.

    Wir haben ja 2 Dönermordserien, und nicht wie dargestellt nur eine.

    Die 1. Serie beginnt 2000, 4 Opfer bis 2001, Ceska ohne Schalldämpfer, PMC-Munition, angeblich Täterfotos der ersten 3 Morde, beim 4. Mord hat das also mit dem Foto nicht geklappt... PAUSE.

    Die 2. Serie beginnt im Februar 2004, also 2,5 Jahre später, und es wird ein Schalldämpfer benutzt, die Patronenhülsen werden teilweise aufgefangen/eingesammelt, keine Fotos, und es wird andere Munition benutzt.

    War die 2. Serie "Copy kill" von anderen Tätern, mit einer anderen Waffe?
    Das vermutete @Marathon bereits am 19.11.2011 in diesem Strang.

    Ist das alles Blödsinn

  2. #16952
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Doch, es beweist sogar 2 Dinge:

    1. Die Schweizer Ceskas wurden nicht auf Bajonettverschluss vor dem Verkauf umgebaut, denn Geier (2006) und Deetz (2010) sind am Schrauben...

    2. Die Schweizer Ceskas waren schon 2006 bekannt, und all der Blödsinn, man habe erst 2007 angefangen diese Schweizer Ceskas zu suchen (seitens BKA Jung auch im PUA etc pp.) sind unwahr. Mein Reden


    Die Spezial-SD-Ceskas hatte man seit 2004 (Turgut-Mord) im Visier, wenn nicht sogar noch früher.

    Ich wollte Dich eigentlich auf eine andere Fährte setzen, nun gut, hat nicht geklappt, mea culpa.

    Daher mein 2. Versuch:
    Okay, wenn die Zwickauer Ceska einen Bajonettverschluss hat, die Schweizer Ceskas aber das werksseitige Aufschraubgewinde, und Carsten Schultze unzweifelhaft eine Aufschraub-Variante überbracht haben will... (die passende Walther PP des NSU lasse ich mal weg)...

    Kann es denn nicht sein, dass die 10, oder die 31, oder die 31+10 Ceskas der STASI auf Bajonettverschluss umgebaut wurden?
    imo macht das wesentlich mehr Sinn, dass Waffen für den Einsatz im Geheimdienst umgebaut wurden, als dass SAMMLERWAFFEN weg vom Originalzustand hin verpfuscht wurden.

    Das ist wie mit Oldtimer-Autos: Originalzustand ist Trumpf.
    Mit dem Original könntest Du recht haben. Frage ist halt, was genau Luxik verkaufen wollte, Sammlerwaffen oder "Gebrauchswaffen". Es kann genauso gut andersherum sein, daß XY eine Stasiceska gezeigt hat. Geier traue ich nicht wegen der Nähe zu Beckstein.

    Paradox: Obwohl die Waffe der einzige echte Beweis wäre, um einen fairen Prozeß zu bekommen, führt die Waffe andererseits nicht weiter, um eine Manipulation zu beweisen.
    1. Tusche ist vollkommen unglaubwürdig. Er kann inzwischen ohne Probleme alles erzählen und gleichzeitig das Gegenteil. Ob aufgeschraubt oder aufgesteckt ... Er hatte halt so ein Bild im Kopf.
    2. Eine Aussage vom Verkäufer Schulz ist vollkommen wertlos, weil Meineid gedeckt ist
    3. Die Anklage müßte sich schriftlich auf Schraubverschluß festgelegt haben und die Zwickauer Waffe müßte live vorgeführt werden inkl. SD aufsetzen. Aus allen anderen Konstellationen können die sich irgendwie rausreden.

    Wie gesagt, selbst wenn B&M die Täter sind, haben sie die Waffe nach Ende der Mordserie zu 99 Prozent sicher versteckt/zerstört/verschwinden lassen. Würde jeder so machen.

    (BTW: So, wie sie die Heilbronner Dienstwaffen bzw. Tatwaffen nicht behalten würden, wenn eines der Opfer überlebt hat und potentieller Zeuge ist. Zumal Polizistenmord eigentlich kein Bagatelldelikt ist. Daß er als solches behandelt werden würde, konnten B&M ja nicht ahnen/wissen.)

    Also: Angenommen sie waren die Täter und ließen die Ceska verschwinden, wäre auch ohne staatsterroristischem Hintergrund (bzw. in Unkenntnis deselben) die Wahrscheinlichkeit hoch, daß eine "falsche" Ceska plaziert worden ist, um einen gerichtsfesten Beweis zu haben. Dieser Unterschied ist wichtig, um die verschiedenen Interessenlagen zu verstehen.

  3. #16953
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Weiß jemand die Ardesse von dem ehemaligen Kaufland in Jena-Burgau?
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  4. #16954
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Mit dem Original könntest Du recht haben. Frage ist halt, was genau Luxik verkaufen wollte, Sammlerwaffen oder "Gebrauchswaffen". Es kann genauso gut andersherum sein, daß XY eine Stasiceska gezeigt hat. Geier traue ich nicht wegen der Nähe zu Beckstein.
    Der Luxik verkaufte Sammlerstücke "aus dem Kalten Krieg", dazu neige ich sehr stark, auch wegen des sehr hohen Preises von 1250 Franken. "Fühlen Sie sich wie ein Ost-Agent" oder so, also klar Sammlerzustand.
    Kannst Du dich noch erinnern, dass der SD angeblich nicht wirklich gut war, das wurde ja getestet, angeblich...

    Dein Misstrauen zu Geier teile ich, und andererseits halte ich es für beachtenswert, dass Geier zum Abschied aus der SOKO am 1.2.2008 erstmals die STASI-Waffen erwähnt.

    Aus Frust???? Wollte er dem BKA eine reinwürgen zum Abschied??? Weil das BKA sich nur auf die Schweizer Ceskas konzentrierte???

    (2010 gabs da ja mächtig Ärger vor der AZ XY-Sendung, und der war 2008 schon da, der schwelte, und daher erwähnte Geier die Stasi-Ceskas zum Abschied erstmals???)

    Paradox: Obwohl die Waffe der einzige echte Beweis wäre, um einen fairen Prozeß zu bekommen, führt die Waffe andererseits nicht weiter, um eine Manipulation zu beweisen.
    1. Tusche ist vollkommen unglaubwürdig. Er kann inzwischen ohne Probleme alles erzählen und gleichzeitig das Gegenteil. Ob aufgeschraubt oder aufgesteckt ... Er hatte halt so ein Bild im Kopf.
    2. Eine Aussage vom Verkäufer Schulz ist vollkommen wertlos, weil Meineid gedeckt ist
    3. Die Anklage müßte sich schriftlich auf Schraubverschluß festgelegt haben und die Zwickauer Waffe müßte live vorgeführt werden inkl. SD aufsetzen. Aus allen anderen Konstellationen können die sich irgendwie rausreden.


    Wie gesagt, selbst wenn B&M die Täter sind, haben sie die Waffe nach Ende der Mordserie zu 99 Prozent sicher versteckt/zerstört/verschwinden lassen. Würde jeder so machen.
    SIC !!!


    (BTW: So, wie sie die Heilbronner Dienstwaffen bzw. Tatwaffen nicht behalten würden, wenn eines der Opfer überlebt hat und potentieller Zeuge ist. Zumal Polizistenmord eigentlich kein Bagatelldelikt ist. Daß es als solches behandelt werden würde, konnten B&M ja nicht ahnen/wissen.)
    Wenn sie denn die Mörder wären, was sie aber zu 99 % (meine Meinung) nicht sind...


    Also: Angenommen sie waren die Täter und ließen die Ceska verschwinden, wäre auch ohne staatsterroristischem Hintergrund (bzw. in Unkenntnis deselben) die Wahrscheinlichkeit hoch, daß eine "falsche" Ceska plaziert worden ist, um einen gerichtsfesten Beweis zu haben. Dieser Unterschied ist wichtig, um die verschiedenen Interessenlagen zu verstehen.
    Der Beweis ist nicht gerichtsfest. Genau das ist er ja nicht, und er kann es nur werden, wenn die Verteidigung pennt.
    (ich weiss, dass ich mich wiederhole... sorry)

    ABER: Dass eine untergeschobene Waffe NICHT gerichtsfest ist, und dem ist so, was heisst das?

    imo heisst das, dass die echten Mordwaffen der Dönermordserien (sind ja 2, gelle?) irgendwo in einem Geheimdienst-Tresor liegen.

    Beim Schmücker-Mord lag die Mordwaffe 15 Jahre lang im Tresor des Berliner LFV versteckt... 17 Jahre, 4 Prozesse, 3 Mal lebenslänglich, 3 Mal aufgehoben, eingestellt 1991.

    Alles ist drin, alles ist möglich.

  5. #16955
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @brain freeze

    ich würde als Verteidigung verlangen, dass das BKA seine 16 Waffen der Schweizer Serie vorlegt und die SD-Montage vorführt.
    Bei allen 16...

    Direkt anschliessend kommt die Zwickauer Ceska dran, und der Prozess ist am Ende, wenn das Gutachten zu der Zwickauer Ceska in diesem Zusammenhang per Klartext von der Verteidigung zerpflückt würde.

    Warum steht im PUA-Bericht nichts dazu?
    Warum meiden die Medien dieses Thema?

    Wo bleiben die Alibis der Uwes aus der Überwachungsoperation TERZETT?
    Warum meiden die Medien dieses Thema?

    Statt dessen diskutieren wir hier immer noch, wie die Ceska 034678 zum Trio kam, 3 Leugner inbegriffen: Hans-Ulrich M., Enrico T. und Jürgen Länger.

    Da fasst man sich echt an den Kopf...

  6. #16956
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Warum trat im Prozess der Waffenexperte des LKA Bayern als Zeuge auf und sagte aus, sein Gutachten zu den beiden Waffen des Simsek-Mordes (9.9.2000) hätte er erst nach knapp 2 Jahren erstellt, also nach dem 4. Mord (=Ende der 1. Serie), und das Gutachten haben aus 9 Seiten bestanden, für beide Waffen zusammen nur lumpige 9 Seiten...

    ... während im PUA-Bericht zu lesen ist, dass das BKA (das ist nicht das LKA Bayern ) nach nur 5 Tagen eine Ceska 83 Browning (damals noch ohne Schalldämpfer) bestätigt haben will, am 14.9.2000 ???

    Warum hörten beim ersten Mord die Autofahrer (Papa und Sohn) die Schüsse?
    Weil kein SD verwendet wurde, oder weil der SD so schlecht war?

    Warum hörte der Zeuge beim Turgut-Mord 3 Schüsse, wachte davon auf, wie er aussagte, wenn ein Schalldämpfer verwendet wurde (erstmalig angeblich), warum hörten Autofahrer in Nürnberg beim Mord 2005 die 5 Schüsse, wenn doch ein Schalldämpfer verwendet wurde, angeblich?

    Nur so ne Idee: Weil der werksseitige SD der Sammlerwaffen vom Luxik so schlecht war?

    Der Schalldämpfer der Ceska erwies sich in einem Test, den «Waffenmagazin»-Chefredaktor Laszlo Tolvaj durchführte, aber als wenig zweckmässig. Mit einfachen Basteleien war die Waffe leiser als mit dem Aufsatz des Herstellers aus Tschechien.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie kam man also 2004 nach dem Mord an Turgut auf "Ceska mit SD", wenn doch der Zeuge von den Schüssen wach wurde?
    Na durch die Aluspuren (des SD) an den Projektilen, wie uns BKA-Deetz in AZ XY im Jahr 2010 erklärte.

    Man hatte also alle Projektile nachuntersucht auf Alu-Spuren?

    Na, warum ist das BKA-Gutachten wohl geheim, und in den Gerichtsakten wird es nur referiert?
    Die Nachtigallen trapsen mal wieder...

  7. #16957
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    @brain freeze

    ich würde als Verteidigung verlangen, dass das BKA seine 16 Waffen der Schweizer Serie vorlegt und die SD-Montage vorführt.
    Bei allen 16...

    Direkt anschliessend kommt die Zwickauer Ceska dran, und der Prozess ist am Ende, wenn das Gutachten zu der Zwickauer Ceska in diesem Zusammenhang per Klartext von der Verteidigung zerpflückt würde.

    Warum steht im PUA-Bericht nichts dazu?
    Warum meiden die Medien dieses Thema?

    Wo bleiben die Alibis der Uwes aus der Überwachungsoperation TERZETT?
    Warum meiden die Medien dieses Thema?

    Statt dessen diskutieren wir hier immer noch, wie die Ceska 034678 zum Trio kam, 3 Leugner inbegriffen: Hans-Ulrich M., Enrico T. und Jürgen Länger.

    Da fasst man sich echt an den Kopf...
    Es wäre schon hilfreich, wenn es ein paar Debunker vom BKA oder superschlaue Journos gäbe, die Ungereimtheiten und Widersprüche aufgreifen und im Sinne der Anklage fundiert richtigstellen würden (ähnlich wie 9/11), dann hätte man wenigstens Vergleichsmöglichkeiten, um abzuwägen, was wahrscheinlich und was unwahrscheinlich ist und könnte selbst aufgrund verbindlicher Fakten nachrecherchieren. Aber begründete Zweifel werden weder thematisiert noch ausgeräumt, sondern einfach ignoriert oder auf billige Weise als VT abgebügelt. Es interessiert den Staat schlicht nicht, ob die NSU-Story konsistent ist oder nicht.

  8. #16958
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Es wäre schon hilfreich, wenn es ein paar Debunker vom BKA oder superschlaue Journos gäbe, die Ungereimtheiten und Widersprüche aufgreifen und im Sinne der Anklage fundiert richtigstellen würden (ähnlich wie 9/11), dann hätte man wenigstens Vergleichsmöglichkeiten, um abzuwägen, was wahrscheinlich und was unwahrscheinlich ist und könnte selbst aufgrund verbindlicher Fakten nachrecherchieren. Aber begründete Zweifel werden weder thematisiert noch ausgeräumt, sondern einfach ignoriert oder auf billige Weise als VT abgebügelt. Es interessiert den Staat schlicht nicht, ob die NSU-Story konsistent ist oder nicht.
    So ist es. Die Medienhuren hat das System voll im Griff, die deutschen Beamten verhalten sich ihrer unseligen Tradition entsprechend, und die furchtbaren Juristen erledigen den Rest.

    Es interessiert die US-Regierung ja auch nicht, wie dumm ihre Kriegsgründe-Fakes sind.

  9. #16959
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Also ich fand das hier zum Brüllen komisch:

    NSU-Mordattentat von Heilbronn
    Was kann der letzte Zeuge beitragen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Ladungsadresse ist das LKA in Stuttgart, aber der Begriff "Zeugenschutzprogramm" fehlt.
    Vielleicht ist aber auch lediglich mein Humor etwas anders...


    Die am nächsten Tag herausgegebene interne WE-Meldung der Polizeidirektion Heilbronn (WE für Wichtiges Ereignis) vermerkt, dass den Beamten die Dienstwaffen geraubt wurden. Michèle Kiesewetter fehlen zudem ein Ersatzmagazin, die Handschließe und ein Pfefferspray. „Staatsschutzdelikt: Nein“, urteilt die Heilbronner Polizei in diesem ersten Protokoll, eine Fehleinschätzung, die von den Ermittlungsbehörden fatalerweise noch lange verteidigt werden wird.
    Am nächsten Tag bereits wurde vertuscht. Ich dachte bisher, das hätte 2 Tage gedauert...

    Schneller war man nur in der Keupstrasse 2004 in Köln, da ging die Vertuschung am selben Tag bereits los.


    Im Nebenzimmer hat er noch Zeit für ein kurzes Gespräch über seine Arbeit als CDU-Obmann im NSU-Ausschuss. Als er dabei erfährt, dass Martin A. vor Gericht erscheinen soll, entfährt Binninger ein ungläubiges „Nein“. Der Abgeordnete, selber einmal Polizist, hatte den Beamten getroffen, mit ihm gefühlt danach und die Ausschusskollegen überzeugt, auf eine Zeugenvernehmung in Berlin zu verzichten.
    Wie mitfühlend


    Am Tag der Dienstplanänderung verlängerten die NSU-Terroristen den Mietvertrag für den Caravan, mit dem sie nach Heilbronn anreisten. Es gebe „Hinweise“, sagt Wolff, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] vom Dienstplan Kiesewetters erfahren habe.
    Wo sind die denn, diese Hinweise

    Und wo sind die Phantombilder?

  10. #16960
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Weiß jemand die Ardesse von dem ehemaligen Kaufland in Jena-Burgau?
    Kaufland: Karl-Marx-Allee 20; 07747 Jena-Lobeda Tel.: 0 36 41 / 3 75 40
    Kaufland: Naumburger Straße 57, 07743 Jena Tel.: 0 36 41 / 4 64 40

    PUA-Bericht:
    ...zweiten Tag der Observation, verzeichnet das Observationsprotokoll für 13.52 Uhr, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Lobeda verlassen und zu einem Parkplatz in der Göschwitzer Straße in Jena fahren, dort das Fahrzeug parken, und sich zu einem Garagenkomplex am anderen Ufer der Saale begeben. Erst um 14.18 Uhr seien beide zurück zum Fahrzeug gekommen, um dann, nach dem Einkauf von (vermutlich) Gummiringen im Supermarkt „Kaufland“ in Jena-Burgau um 14.30 Uhr wieder zurück zu dem Parkplatz in der Göschwitzer Straße zu fahren, wo beide die Fußgängerbrücke über die Saale überquert hätten, um sich dort dann gegen 14.36 Uhr die Garage Nr. 5 in der Garagenanlage des Garagenvereins an der Kläranlage zu begeben. Das Observationsprotokoll enthält hierzu folgende Anmerkung:
    Da gibt es wohl eine falsche Formulierung? In Burgau gab es kein „Kaufland”.

    Wie ich den Ablauf sehe:
    1,) Uwes im Supermarkt „Kaufland”, Lobeda rechts der Saale, Karl-Marx-Allee 20 gewesen
    2.) fahren von dort nach Burgau links der Saale
    3.) parken dort in der Göschwitzer Straße
    4.) gehen von dort zu Fuß über die Füßgängerbrücke auf die rechte Saaleseite
    5.) zum Garagenkomplex in der Kleingartenanlage „An der Kläranlage”
    6) basteln in der Garage
    7) gehen zurück über die Fußgängerbrücke nach Burgau zum Parkplatz Göschwitzer Str.
    8) fahren von dort zurück ans andere Ufer rechts der Saale zum "Kaufland" in Lobeda (Karl-M-A 20)
    9) kaufen dort vergessene Gummiringe
    10 fahren wieder zurück nach Burgau, Parkplatz Göschwitzer Str.
    11) wieder über die Fußgängerbrücke ans andere Ufer nach Lobeda zur Garage 5.
    Usw.

    Vermutlich standen die Garagen auf einem Betriebsgelände, welches nur von Berechtigten befahren werden durfte. Die nebeneinander liegenden Garagen von Zschäpe und Enrico Tänzer waren nicht als Wageneinstellplätze, sondern als Bastelraum, Depotlager o.ä. gemietet worden mit alleinigem Zugang über die Fußgängerbrücke für nicht Betriebsangehörige und nicht Gartenvereinsmitglieder?

    Jena-Burgau, Göschwitzer Str., Saale Kraftwerk mit Klärwerk, Fußgängersteeg:

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