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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Dienelt war doch Spitzel, der erzählt genau das, was ein Aufhetzer der Dienste so erzählen soll.
Der Spiegel ist ein Lautsprecher der Dienste.
Er bekommt Infos und schreibt im Gegenzug, was die Dienste gerne lesen würden.
"Topas" hat dazu mal ein herrliches Statement angegeben, der Rainer Rupp: Den Spiegel habe er jahrzehntelang gelesen, aber als er die NATO-Pressemitteilungen verfasste und die "Hintergrundgespräche" mit SPIEGEL und Leyendecker etc führte, da habe er den SPiegel abbestellt: Dort stand genau das, was da stehen sollte, aus Sicht der NATO.
Genau. Streng genommen haben sie sich SELBER wie Fahnder verhalten, bis hin zur Protokollierung ihrer Recherche.
Das ist eine Agententätigkeit, die im Grunde die (alleinige) Täterschaft ausschließt, weil man ja wie der "innere Fahnder" ununterbrochen Indizien gegen sich selbst produziert.
Diese Haltung gegenüber den Taten entspricht übrigens GENAU der Haltung von Paulchen zu den Taten im NSU-Film.
Abrechnungsbelege müssen aufgehoben und archiviert werden. Auch Untermietverträge, Reisekostenabrechnungen (Stadtpläne, Fahrzeug-Mietrechnungen,...,...) und so weiter. Mich wundert das Nichtfinden der Tankstellen-Spritbons.
Ach, das war doof von mir, die waren ja ganz woanders als jetzt behauptet. Sorry.
Da kann man ja keine Tankstellen-Quittungen finden, das wäre ja fatal.
@ alle
Aufklärung gegen die Verwechselung von Matthias Dienelt mit T mit Thomas Dienel ohne T:
Mieter der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße 26, 1 OG, war ein Matthias Dienelt mit T
Foto 2: dpa, Ralph Köhler, „Blick auf das Klingelschild am Haus. Unter dem Namen "Dienelt" war das Terrortrio in dem Haus eingemietet.”
”Das NSU-Haus der Terrorzelle in Zwickau wird abgerissen” RP-online
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Thomas Dienel ( ohne t )
Gleich nach der Wiedervereinigung tauchten zwischen Elbe und Oder, Ostsee und Thüringer Wald, militante Jugendgruppen auf, die von den Medien als „Neonazis“ bezeichnet wurden. Doch bei näherem Hinsehen entpuppten diese sich als Nationalkommunisten mit linksextremen SED-Hintergrund, die über eine Querfrontstrategie versuchten, unpolitische Judendliche in ihre politischen Gangs zu ziehen und für einen „Nationalen Widerstand“ gegen das „BRD-System“, im Sinne der „Nationalen Front“ der DDR, zu gewinnen.
Bolschewistische Terroristen und linke Provokateure, die sich als „Rechte“ oder „Neonazis“ tarnen oder von gewissen Medien so bezeichnet werden, organisierten sich ab 1992 besonders in Thüringen als verdeckte SED-Einsatzkommandos an der unsichtbaren Front:
Der SED-Mann und FDJ-Agitator Dienel gründete am 19. April 1992 eine „Deutsch Nationale Partei“ (DNP). Die DNP war regional beschränkt auf Thüringen. Nach Dienels Austritt aus der NPD 1991 lösten sich einige NPD-Kreisverbände in Thüringen auf bzw. traten zur DNP über. Er hatte als geschulter SED-Antifaschist die gleiche Zersetzerfunktion gegen die NPD wie später der rosarote Trinkaus. Beide vom Thüringer Verfassungschutz bezahlt.
Die DNP trat in zahlreichen spektakulären Aktionen mit Gruppen der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front (GdNF) auf, in die sie selbst mit eingebunden war.
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Die Führungsfiguren der GdNF waren die bekannten Westdeutschen „rosaroten Neonazis“ Michael Kühnen, Thomas Brehl und Christian Worch, die vermutlich schon vorher heimlich zur Provo-Organisation der SED- und MfS-Westarbeit zählten.
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Daß dieser „nationale sozialistische“ alias nationalkommunistische/ bolschewistische SED-Kader Dienel dann für den Thüringer Verfassungsschutz arbeitete, hängt mit den alten SED-Stasi-Strukturen in den „fünf neuen Ländern“ der BRD zusammen.
Peter-Michael Diestel, Blockflöten-CDU und DDR-Innenminister in der „Wendezeit“, hatte offenbar die Weichen dazu gestellt.
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Distel erklärte als Noch-Innenminister der DDR, daß er auf ehemalige Mitarbeiter der Stasi nicht verzichten will. In einem Rundfunk-Interview erklärt er:
Heilbronner Stimme v. 12.5.90,,Diese Männer können schießen, diese Männer sind sehr diszipliniert, diese Männer verfügen möglicherweise auch noch über Waffen, diese Männer sind phantastisch ausgebildet."
In seinem Buch „D wie Diestel“ (Diestel, Peter-Michael. - Bonn : Bouvier, 1990) schrieb er als Grund für seine Übernahme vieler führender MFS-Offiziere und VoPo-Amgehörige der DDR in die Behörden des demokratischen Rechtsstaates u.a.
Kritiker warfen ihm wiederholt in seiner Amtsführung als Innenminister den verharmlosenden Umgang mit ehemaligen Mitarbeitern des MfS oder mit IMs vor, die von ihm als Mitarbeiter des Innenministeriums weiter beschäftigt wurden. Des Weiteren soll in der Amtszeit Diestels als DDR-Innenminister eine Vielzahl von Stasi-Akten vernichtet worden sein.„Ich kann doch mit Köchen, Schneidern und Putzfrauen keine Sicherheit herstellen, sondern nur mit Fachleuten.“
Thomas Dienel konnte im August 1992 in 16 thüringischen Städten den Rudolf-Hess-Gedenkmarsch anmelden, der dann aufgrund eines "Verwaltungsfehlers" am 15. August in Rudolstadt reibungslos über die Bühne ging...Vor laufenden Fernsehkameras präsentierte der Weimaraner ungeniert verbotene Kennzeichen und ließ markige Sprüche ab. Die Festnahme nach einer verbotenen Kundgebung und massiven volksverhetzenden Ausfällen hatte sich bald wieder erledigt. Oberstaatsanwalt Matzke aus Rudolstadt sah keinen Grund für einen Haftbefehl. Erst nach Dienels Auftreten in der Sendung "Spiegel-TV", wo er bei Wehrsportübungen in der Nähe von Erfurt Pate stand und nach einer Pressekonferenz in Saalfeld, bei der er nicht nur die Gaskammern von Auschwitz leugnete sondern auch zur Gewalt aufrief, landete der Erz-„Nationalsozialist“ hinter Gittern. Er wurde zu 2 Jahren und 8 Monaten Haft wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener verurteilt, nachdem er den Gerichtssaal zu einem großangelegten Propagandaauftritt genutzt hatte.
Über Dienel schrieb die „Jungle World“ im Juni 2000:
Siehe auch DER SPIEGEL über den SED-Nazi:„Thomas Dienel hatte zuvor gegenüber dem ZDF-Magazin »Kennzeichen D« behauptet, für seine VS-Dienste sowohl Geld erhalten als auch Straffreiheit zugesichert bekommen zu haben. Ob sich diese Zusage auf konkrete Verfahren oder Straftaten bezog, erläuterte der 38jährige Vorsitzende der Deutsch-Nationalen Partei (DNP) nicht. Nachdem der thüringische CDU-Innenminister Christian Köckert zunächst Dienels Glaubwürdigkeit in Frage gestellt hatte, musste der Minister inzwischen die Zahlung von 25 000 Mark an den Nazi-Aktivisten und mindestens 80 Kontaktaufnahmen bestätigen. Mit dem Geld habe er, erklärte Dienel gegenüber »Kennzeichen D«, Propagandamaterial für die rechtsextreme Szene finanziert. Er habe das Geld stets als »Spende« verstanden. Der VS soll Dienel im August 1997 angewiesen haben, weitere Kontaktaufnahmen zu unterlassen, weil er wegen seiner Alkoholprobleme nicht mehr in der Lage sei, Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden.„
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Nach dem versoffenen „Sozialisten in einem Land“ (Stalinist Dienel) griff der VS auf andere Revolutionäre aus der gleichen roten Kiste zurück, welche dann den „Thüringer Heimatschutz“ aufbauten.
Das konnte aber nur geschehen, weil seit Diestels Zeiten überall z.T. noch die alten Seilschaften in den Sicherheitsorganen wirkten.
Stasi Beamte im LKA:
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Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben und provozieren sie noch heute .....
Geändert von Nereus (29.06.2014 um 11:44 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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