Zitat von frundsberg[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch lesenswert dazu:
Stefan Luft, „Abschied von Multikulti – Wege aus der Integrationskrise“, Resch-Verlag, 2006, hier das Kapitel über die Anwerbung türkischer Gastarbeiter auf Druck der USA
Desweiteren das Buch:
Johannes-Dieter Steinert, „Migration und Politik. Westdeutschland – Europa – Übersee 1945 – 1961“, secolo Verlag, Osnabrück 1995
und natürlich dies hier:
Hermann Kassander, „Die Deutsche Minderheit in der Bundesrepublik“, Verlag IKU (ca. 1970 publiziert), 61 Darmstadt
Gastarbeiter wurden geholt, wegen dem hier:
„Zum Leserbrief von Dr. Heiner Geißler ‚Besorgt vor einem deutschen Sparta‘ (F.A.Z. v. 06.02.1992): Die Bundesregierung praktiziert heute die von Geißler sowie von Professor Oberndörfer vertretene Politik, Deutschland in ein Siedlungsland für fremde Völker aus allen Kontinenten dieser Erde umzuwandeln. Die Planung hierfür ist keineswegs neu und originell. Schon im Herbst 1942 haben sich Josef Stalin zusammen mit seinem amerikanischen Partner Wendell L. Willkie diese Methode zur Lösung des ‚deutschen Problems‘ ausgedacht. Wendell Willkie, der republikanische Präsidentschaftskandidat des Jahres 1940, wurde von Präsident Franklin Delano Roosevelt damals zur Ausarbeitung der alliierten Kriegsziele nach Moskau gesandt. Ihr Kriegsziel Nummer eins lautete: ‚
Abschaffung völkischer (nationaler)
Exklusivität‘. Im Falle Deutschland läßt sich die ‚Abschaffung‘ nur so durchführen, wie es heute geschieht, über ‚Asylrecht‘ (Ansiedlungspolitik unter dem Deckmantel der nach 1945 eingeführten Asylgesetzgebung), ‚allgemeine Freizügigkeit‘ und so weiter.
Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM folgendes vorschlug: ‚Während dieser Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden.‘ (Artikel: ‚Breed war strain out of Germans‘; ‚During this period encourage also the immigration and settlement in the German States of Non-Germans, especially males‘). Die Bundesregierung gibt nun Jahr für Jahr ungezählte Milliarden aus zur Förderung dieser Politik. Die Bonner Parteien haben dem deutschen Volk zugemutet, die Ostgebiete an Russen, Polen und Tschechen abzutreten, ohne Gegenleistung. Die Japaner haben es abgelehnt, in einem ähnlichen Fall dasselbe zu tun. Jetzt verlangen Geißler, Oberndörfer sowie alle, die die derzeitige ‚Asyl‘-Politik fordern und fördern, von den Deutschen, auch noch den verbliebenen engen Raum zwischen Rhein und Oder an jeden, der kommen will, abzutreten. Da die Mehrheit aller Deutschen dies ablehnt, und zwar mit Recht, fehlt jegliche demokratische Legitimation für diese ‚Umvolkungs-Politik‘ (der Bonzen).“