Respekt vor Michael Buback
Demokratie und Rechtsstaat (so, wie er in unseren Idealvorstellungen
und im Grundgesetz existiert) können Michael Buback gar nicht genug
für sein Engagement um Aufklärung danken. Alle, die Michael Buback,
mit welchen utopischen Anschuldigungen und Ideen auch immer,
kritisieren sind mental anscheinend entweder nicht auf der Höhe der
Zeit, haben absolut nichts von den politischen Entwicklungen der Vor-
und Nachkriegszeit, der 70er und 80er Jahre mitbekommen oder führen
ganz einfach und simpel nur die Verschleierung- und
Desinformationskampagnen, die dafür sorgen sollen, dass die
Hintermänner dieser Morde, politischen Intrigen und Anschläge in Ruhe
gelassen werden.
Diese Hintermänner/frauen und Organisationen, die hinter diesen
Aktionen stecken sind immer noch aktiv und es wäre wirklich naiv
anzunehmen, dass sie ihre Tätigkeiten eingestellt haben, nachdem die
RAF ihre "Aufgaben" erledigt hat. In der Tat liegen die Morde, die
der NSU angedichtet werden, anscheinend auf der gleichen Linie der
Eskallationsstrategie, die auch hinter der RAF steckte, nur sollte
nun anscheinend nicht politisch sondern "ethnisch" eskaliert werden.
Die Rechnung bei der "NSU" bzw. des Verfassungsschutzes oder
denjenigen, die dahinter steckten, ist aber anscheinend nicht
aufgegangen, es haben sich keinerlei Migranten radikalisiert, so wie
es bei der Opposition und Studenten der 70er Jahre mit Erfolg
durchgeführt worden ist, die Planer im Hintergrund haben sich da
wohl, in ihrer eigenen irrealen Weltsicht, ziemlich verkalkuliert.
Natürlich sind das alles Spekulationen, aber diese Spekulationen
haben mehr Wahrheitsgehalt und sind stringenter als alles, was uns
die Behörden und die Medien versuchen, aufzutischen.
Mal davon abgesehen, haben nicht nur irgendwelche "Insider" und
politisch Informierte die Vermutung, dass Behörden wie der
Verfassungsschutz oder andere Geheimdienste hinter den Anschlägen auf
Buback oder den Morden der "NSU" stecken, jeder auch nur halbwegs
informierte vermutet das inzwischen, es war und ist einfach wirklich
zu auffällig, was sich die Geheimdienste bei den Taten bzw. bei deren
Vertuschung (Aktenschreddern, Ungereimtheiten, die auffälligen
Selbstmorde, die narkotische Untätigkeit der
"Strafverfolgungsbehörden", die direkte Anwesenheit von
Geheimdienstlern bei Morden und Anschlägen, etc., etc.) da geleistet
haben.
Dass die Geheimdienste die "Masterminds" sind, ist wohl so was wie
ein offenes Geheimnis, dies "Erkenntnis" lockt niemanden mehr hinter
dem Ofen hervor, jede Vermutung in diese Richtung wird durchgehend
mit einem Kopfnicken quittiert, und dass die Presse
"gleichgeschaltet" ist, wurde nun ganz direkt bei der Ukraine
"Berichterstattung" überdeutlich. Insofern werden die Medien
vielleicht vieles tun, nur nicht "aufdecken".
Insofern muss man Michael Bubacks Ausdauer nur bewundern, er, der
bürgerliche Professor und seine Frau kämpfen anscheinend ganz alleine
für Freiheit, die Wahrheit und die Demokratie.
Respekt.