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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #8321
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Gut, dass die olle Schrulle schon weiss, ob und warum der NSU mordete :hdf:
    Widerlich!
    Blanke Angst!

    Der FDPler sagt es ja deutlich:

    "Der FDP-Politiker Wolff will nun im Ausschuss dafür werben, dass die Aufklärung nach der Wahl fortgesetzt wird. "Nur so werden wir den Opfern gerecht, können die Aktenfülle und die Komplexität der Zusammenhänge aufarbeiten", sagte der FDP-Politiker. "Die Wahrheit ist, dass wir nach fast einem Dreivierteljahr intensiver Aufklärungsarbeit immer noch mehr offene Fragen vor uns sehen als zufriedenstellende Antworten", sagte Wolff."

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  2. #8322
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [QUOTE=fatalist;5789884]30.10.2012 Thüringer Allgemeine:
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    Sie wurden "verselbstmordet", nichts Genaues weiss man nicht, zumal mehrfach obduziert wurde mit unterschiedlichem Ergebnis, bzw. die Obduktionsergebnisse mutmasslich an die Zeugenaussagen der Einsatzkräfte vor Ort angepasst werden mussten.
    Die behördlichen Versionen des Tathergangs und der Art, wie die beiden Uwes zu Tode gekommen sein sollen, wechselten ständig. Mal sollen die beiden sich gegenseitig erschossen haben, mal hatte Mundlos zuerst Böhnhardt erschossen, dann schnell das Wohnmobil angezündet und sich anschließend selbst getötet, was in einem Zeitraum von ungefähr 15 Sekunden passiert sein müßte. Einmal soll Mundlos durch einen Kopfschuß, dann wieder durch einen Brustschuß gestorben sein. Nach einer der vielen wechselnden Versionen soll der Tod von Mundlos durch eine Pistole, dann wieder - was wohl die letzte bekannte behördliche Version ist - durch eine Langwaffe, konkret eine Pumpgun, gestorben sein. Das ist natürlich bei einem Selbstmord und in einer solchen Lage nicht unbedingt die praktikabelste und gängigste Art, sich zu erschießen, zumal in dem ausgebrannten Wohnmobil eine voll funktionsfähige P2000, nämlich die Dienstwaffe der 2007 in Heilbronn getöteten Polizisten Michele Kiesewetter, gefunden worden sein soll. Warum hatte Mundlos sich nicht dieser Waffe bedient?

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    Solche Ungereimtheiten wurden anfänglich von der Mainstreampresse noch hinterfragt:


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    Der bezeugte "3. Mann, der nach den Schüssen aus dem Wohnmobil kam" ist kein Thema mehr...
    Bei den damals anwesenden Zeugen in Eisenach-Stregda und den Leuten vor Ort sehr wohl.

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    In der Folge zeigte sich lediglich, dass vertuscht und manipuliert wurde, um die Verstrickung der Geheimdienste von Anfang an, also spätestens seit dem "Untertauchen" 1998 zu verschleiern.
    Du hattest ja erwähnt, daß der Zeitpunkt des "Untertauchens" des mörderischen Doppel-Trios "NSU" 1998 mit dem Jahr des Amtsantrittes der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder zusammenfällt, die dann ein Verbotsverfahren gegen die NPD in die Wege leitete. Zu diesem Zweck dürfte dem Verfassungsschutz die Aufgabe erteilt worden sein, belastendes Material gegen diese Partei zu finden und, wenn nötig, zu fabrizieren. Genau in diesen Zusammenhang sind Verfassungsschutzkreationen wie der "Thüringer Heimatschutz" bzw. der "Nationalsozialistische Untergrund" zu rücken.

    Das Trio war höchstwahrscheinlich komplett aus V-Leuten gebacken worden, samt V-Mann-Unterstützerumfeld, um "rechten Terror" mit der NPD in Verbindung bringen zu können, denn 1998 liefen die Vorbereitungen für das NPD-Verbotsverfahren ab Januar 2000, welches dann "wegen zuvieler V-Leute" 2003 verworfen wurde.



    Die Verurteilung wird auf jeden Fall kommen, es steht zuviel auf dem Spiel, und eine unabhängige Justiz gibt es in der BRD bekanntlich nicht. "Gewaltenverschränkung" statt Gewaltenteilung, lachhaft.
    Glaubwürdiger und in den Augen der Leute legitimer werden damit Justiz und Politik des Landes nicht werden. Eher im Gegenteil.



    Kein Wunder, dass sie eisern schweigt.
    Ich vermute: Erst der Deal, dann die Aussage.
    Ohne Deal gar nichts...
    Zschäpes Anwälte kommen logischerweise ihrem Auftrag nach, das Beste für ihre Mandantin zu erreichen. Die Frage ist, wie ein solcher Deal funktionieren soll, wenn sie auf der einen Seite bei der Verbreitung der behördlichen Version mitspielen soll und sie auf der anderen Seite, wie großspurig durch die GBA angekündigt, wegen Beihilfe zu Morden und Terrorakten angeklagt werden soll, was ja wohl bei Verurteilung eine langjährige bzw. lebenslange Haftstrafe beinhaltet.


    Die interessante Parallele existiert nicht wirklich, denn einen Tag nach Karlsruhe wurde nicht mehr nach einer Frau gesucht, die laut mehrerer Zeugen (27!!!) die tödlichen Schüsse abgab, sondern nach 3 Männern.

    Verena Becker (mutmassliche V-Frau) wurde gar nicht wegen des Buback-Mordes angeklagt, sondern wegen Schüssen auf Polizeibeamte bei ihrer Festnahme ein paar Wochen später, wo sie die Mordwaffe bei sich führte.

    Verena Becker hält den Begnadigungsrekord in der BRD für "lebenslänglich": Keine 12 Jahre.
    Die Akte über ihre frühe Begnadigung ist teilweise gesperrt, wohl weil ihre Spitzeltätigkeit gelobt wurde.

    Im 2010-2012er Prozess, den Buback-Sohn Michael erzwungen hatte, mauerte der Staat.
    Dort liegt die Parallele zum "NSU".


    Die Bundesanwaltschaft mal wieder. Komplizen der Geheimdienste?
    So der Mechanismus, wie staatliche illegale Aktivitäten durch die Justiz sanktioniert und verdeckt worden sind.


    Gewagt, sehr gewagt. Man könnte auch sagen: "Überhaupt nicht stichhaltig für Ausländerhasser"
    Allerspätestens seit der Aktenschredderaktion des Bundesverfassungsschutzes, die einen Tag nach dem Publikwerden des sog. "NSU" stattfand - von Akten also, die es gemäß der anfänglichen Aussage des VS, noch nie von den Mitgliedern dieses "NSU" gehört oder gar Kontakt zu ihnen gehabt zu haben, überhaupt nicht geben dürfte - sollte auch dem Gutgläubigsten klar sein, daß hier der Staat von Anfang bis Ende seine Hände im Spiel hatte. Wer sich so verhält wie der Verfassungsschutz, eine staatliche Behörde, hat etwas zu verbergen.


    Der Staat hat sich zu sehr aus dem Fenster gelehnt, um noch andere Motive für die Mordserie (und andere Täter) in Erwägung zu ziehen.

    Das Ding wird jetzt durchgezogen, Widerspruch seitens der Medien ist nicht zu erwarten.
    Also wird beim Auffliegen der wahren Hintergründe auch die Regierung, die so etwas betreibt, mit den Verantwortlichen untergehen.

  3. #8323
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Neu in COMPACT: NSU-Morde und die Spur der Stasi-Waffen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    darin ein Kommentar:
    Interessant ist, daß am 04.10.2011, also etwa vier Wochen vor dem angeblichen Selbstmord der beiden Uwes im Wohnmobil unter Hinterlassung einer mehr als suspekten “Beweisorgie” (die einzigen langgesuchten Tatwaffen, die dort nicht aufgefunden wurden, dürften die in den Mordfällen Kennedy und Lincoln verwendeten sein), sich im schwäbischen Laichingen ein weiterer Mord ereignete, der sich in der Berichterstattung der Presse geradezu wie ein zehnter “Dönermord” liest.
    Welche Waffe zu diesem Verbrechen verwendet wurde, läßt sich aus dem unten verlinkten Presseartikel leider nicht entnehmen. Wäre es eine Ceska, hätte der Staat wohl ein klitzekleines Problem:
    Zitat:
    »Warum Muhittin L. an jenem Morgen des 4. Oktober 2011 während der Arbeit vor seinem Laden in Laichingen im Alb-Donau-Kreis um die nächste Ecke bog, ist unklar. Nur eines ist klar: Dort traf er auf seinen Mörder.
    Sonst aber ist vieles ungewiss in diesem mysteriösen Fall, um dessen Aufklärung sich zeitweise 50 Polizisten in der Sonderkommission „Blume“ bemühten. Bis heute konnten die Beamten, trotz großer Bemühungen, jedoch keine heiße Spur ausfindig machen. Erst recht kein Täter, kein klares Motiv.

    Im Körper des 44-jährigen Kurden fanden sich mehrere Kugeln. Er starb am Tatort. Eine Hinrichtung auf offener Straße soll es gewesen sein, sagen Bekannte des Opfers.«

    Aber wenn sie ansonsten auch vollkommen im Dunkeln tappt, eines weiß die Staatsanwaltschaft doch ganz genau:
    »Die Staatsanwaltschaft sagt, der sogenannte Blumenhändlermord sei wohl eine Beziehungstat gewesen. Sie geht davon aus, dass der Täter aus dem „persönlichen und familiären Umfeld“ von Muhittin L. stammt.«
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was bei Mannichl auf gar keinen Fall sein durfte, hier MUSS es also eine Beziehungstat gewesen sein.
    Warum eigentlich? Nachdem die beiden angeblichen NSU-Schergen doch erst Anfang November 2011 geselbstmordet wurden, könnte man ihnen doch auch diesen Mord noch ohne weiteres zur Last legen.
    Aber wahrscheinlich benötigen die staatlichen und geheimdienstlichen Drehbuchschreiber und Manipulateure in der ihnen eigenen Schwerfälligkeit und Unflexibilität eine gewisse, nicht eben kurze, Vorlaufzeit, um sich solche Räuberpistolen einfallen zu lassen und dafür kam der Mord vier Wochen vor dem Wohnmobil- und Wohnungsbrand in Weimar und Zwickau denn doch entschieden zu spät.
    Wenn man sich vor Augen hält, wie in einschlägigen BRD-Geheimdienstkreisen »gearbeitet« wird (da kann sich schon mal etwa bekanntlich ein Behördenleiter des Inlandsgeheimdienstes aufgrund nach eigenen Angaben erheblicher Alkoholisierung nicht mehr daran erinnern, wie denn die Ernennungsurkunde in sein Anzugsjackett geraten ist, auf den Fluren werden Fahrräder probegefahren oder schummrige Tête-à-têtes bei Kerzenschein mit Rotwein und Käse im Chefbüro veranstaltet) so vermag einen dies auch nicht besonders zu verwundern.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    weiteres vom Tage:

    Streit um Aktenschwärzung spitzt sich zu
    Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Mecklenburg-Vorpommerns Ressortchef Lorenz Caffier (CDU), drohte dem Thüringer Untersuchungsausschuss zum "Nationalsozialistischen Untergrund" mit Konsequenzen, sollten sensible Angaben in den Unterlagen nicht unkenntlich gemacht werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Caffier fordert Schwärzung von Verfassungsschutzakten
    In der Debatte über die Verfassungsschutzakten für die NSU-Untersuchungsausschüsse hält Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) eine Schwärzung weiter für erforderlich. Wie der MDR Thüringen am Dienstag berichtete, hat Caffier in einem Brief an den Thüringer Ausschuss sogenannte Sperrerklärungen angekündigt, mit denen Verfassungsschutzämter Teile der Akten unter Verschluss halten könnten
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Umfangreiche Anklage gegen Zschäpe steht bevor

    Sie ist das einzige überlebende mutmaßliche Mitglied der Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU): Am 8. November 2011 stellte sich Beate Zschäpe der Polizei in Jena. Vier Tage zuvor, am 4. November 2011 hatten sich Zschäpes Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem Banküberfall in Eisenach in einem Wohnmobil das Leben genommen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hauptsache ,daß sieht erstmal groß aus
    Die spannende Frage: Wird sie zur Aufklärung beitragen oder schweigen?

    Zum rot gekennzeichneten Absatz:
    kommt einem das nicht bekannt vor? Da war der Vorlauf scheinbar wirklich zu kurz den noch mit reinzupacken.Denke mal,man hat sich die Räuberpistole 1 Jahr früher ausgedacht.
    das muss so die Zeit gewesen sein,als man das Trio bundesweit in allen Registern gesucht hat,zwecks Info wegen der beendeten G10-Maßnahme.

    Im Körper des 44-jährigen Kurden fanden sich mehrere Kugeln. Er starb am Tatort. Eine Hinrichtung auf offener Straße soll es gewesen sein, sagen Bekannte des Opfers. Die Staatsanwaltschaft sagt, der sogenannte Blumenhändlermord sei wohl eine Beziehungstat gewesen. Sie geht davon aus, dass der Täter aus dem „persönlichen und familiären Umfeld“ von Muhittin L. stammt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die spannende Frage wäre tatsächlich,welchen Typs die Tatwaffe war.
    Geändert von solaris (31.10.2012 um 18:38 Uhr)

  4. #8324
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    30.10.2012
    Die Bundesanwaltschaft mal wieder. Komplizen der Geheimdienste?
    Der Name sagt es schon: Anwalt des Bundes,dem Justizministerium unterstellt.
    Der Generalbundesanwalt ist nicht vorgesetzte Behörde der Staatsanwaltschaften der Länder. Er steht in seiner Funktion als Anklagevertreter bei Verfahren vor dem [Links nur für registrierte Nutzer] sowie als Ermittlungsbehörde in bestimmten – gesetzlich geregelten – Fällen des strafrechtlichen Staatsschutzes neben den Landesstaatsanwaltschaften.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Generalbundesanwalt 1974-1977 übrigens:Siegfried Buback(vom Wirken her noch der Vernünftigste)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interessant auch ,welcher Hardliner Buback mit Rebmann folgte

    Der Rest: o mein Gott

    Ludwig Martin:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kay Nehm
    :
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Monika Harms
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kurt Rebmann
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alexander von Stahl
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Harald Range
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (Mal lesen,da wird auch nur das geliefert,was bestellt wird - (Spiegel-Affäre, Guillaume, G8-Heiligendamm,Hells-Angels-Prozess,etc.)


    Rebmann:
    bezeichnete sich selbst als „[Links nur für registrierte Nutzer]“, der sich für eine Verschärfung des [Links nur für registrierte Nutzer] und für Härte im Umgang mit [Links nur für registrierte Nutzer] aussprach. In den 1980er Jahren forderte er, härter gegen [Links nur für registrierte Nutzer] - etwa in [Links nur für registrierte Nutzer] oder an der [Links nur für registrierte Nutzer] - vorzugehen. Während der Schleyer-Entführung forderte Rebmann die Wiedereinführung der [Links nur für registrierte Nutzer] und die Erschießung von Terroristen, die durch „menschenerpresserische Geiselnahme“ befreit werden sollen

    Als Generalbundesanwalt setzte sich Rebmann beim Bundespräsidenten dafür ein, dass [Links nur für registrierte Nutzer] begnadigt wurde. Das wird darauf zurückgeführt, dass Becker Informantin für das Bundesamt für Verfassungsschutz gewesen war und Rebmann ein ganz besonders enger Vertrauter deutscher Geheimdienste gewesen sei
    Noch Fragen?

  5. #8325
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    30.10.2012
    "Das Bundeskriminalamt geht mit Stand von Mitte September von zuletzt 110 mit offenen Haftbefehlen untergetauchten Rechtsextremisten aus." Diese Aussage, die Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) vor einer Woche in einem Interview mit Welt am Sonntag machte, nahmen Medien im gesamten Bundesgebiet auf und erweckten durch eine aufgeregte Berichterstattung den Eindruck, irgendwo da draußen im Land könnte sich breit angelegt eine Art zweiter Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) formieren. Allerdings: Von den 110 angeblich untergetauchten Personen mit rechtsextremistischen Hintergründen sind 18 alleine wegen entsprechender Straftaten, die einen rechtsextremistischen Bezug haben, untergetaucht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Speichellecker und Arschkriecher, nix neues im Land
    Da hat sich eine Bande zusammengetan, von oben herab wie sichs gehört.
    Siehe Günther Jauch und die oberpeinliche Veranstaltung am Sonntag in der Jauchegrube ARD

    Fraglos ja,man könnte ja in Ungnade fallen als Staatsfunk
    Man kann gar nicht so viel fressen,wie -ihr wisst schon.

    arrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgh!
    Verfassungsschutz und sonstige Dienstgeister abschalten und Ruhe ist im Karton (mangels Knete)


    Kommentare daraus(Zitate)Wie merkwürdig

    Einerseits wird vor massiver rechter Gefahr gewarnt, mit den üblichen
    Forderungen nach mehr Überwachung und Prävention andererseits guckt
    der Staat vorzugsweise nach links, wenn er Feinde zum Bekämpfen
    sucht.
    Faschismus kommt vor der Diktatur

    Begriffe werden meist durch die Art der Verwendung bestimmt und

    weniger durch ihre eigentliche Bedeutung. So ist jedem klar, dass
    "Rechts" nichts mit der Wegrichtung zu tun hat. Definiert ist der
    politische Begriff "Rechts" aber eher nicht.

    Auch die Bezeichnung "Nationalsozialismus" kann verwirren, denn
    dieser ist nicht mit "nationalem Marxismus" gleichzusetzen.
    Sozialismus wurde international definiert und erst Stalin erfand die
    Theorie vom "Sozialismus in einem Land". Stalinismus war sicher eine
    Diktatur aber dennoch kein "Nationalsozialismus".

    "Rechts-radikal" ist sogar völliger Unsinn:

    Der Begriff "Radikal" stammt von radix=Wurzel, meint also, dass
    Probleme von der Ursache her betrachtet und gelöst werden sollten.
    Was wäre also dagegen einzuwenden? So definiert, kann "Rechts" gar
    nicht "Radikal" sein, denn es ist nicht im geringsten radikal, als
    Ursache für Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität Menschen zu
    betrachten, die aus einem anderen Kulturkreis stammen!

    "Faschistisch" ist eine wesentlich klarere Bezeichnung und da werden
    die Definitionen auch genauer: Es geht beim Faschismus weniger um
    politische Ziele, es handelt sich vielmehr um eine autoritär geprägte
    Charaktereigenschaft!

    Als typische Züge des autoritären Charakters nannte z.B. Erich Fromm
    die Unterwürfigkeit gegenüber Autoritätspersonen, außerdem
    Destruktivität (Zerstörungslust), Selbsterhöhung und starre
    Konformität: "Diese Menschen bewundern die Autorität und streben
    danach, sich ihr zu unterwerfen; gleichzeitig wollen sie selbst
    Autorität sein und andere sich gefügig machen."
    ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Kommen wir mit dieser Definition nicht viel eher an das heran, was
    heute wie damals "typisch Rechts" ist?!

    Wenn das aber so stimmt, müssen wir uns fragen, ob solch ein
    Charakter nicht auch in einer parlamentarischen Demokratie
    Verbreitung finden könnte und vielleicht schon tut. (Siehe auch
    "Geistig Moralische Wende")

    Die verbreitete Verschränkung von Faschismus mit Diktatur könnte
    irreführend und gefährlich sein, weil diese Verschränkung in einer
    parlamentarischen Demokratie eine gewisse Sicherheit vor Faschismus
    vorgaukelt, die gar nicht existiert.

    Eine Formulierung ist gewollt verharmlosend, wenn ein Mensch "so
    brutal verprügelt wurde, dass er dabei starb". Warum wurde er nicht
    ermordet, wo doch ein Steinwurf auf einen Polizisten schon als
    Mordversuch gilt? Weil er Migrant war? Aber "Frech kommt weiter" und
    richtige Männer können sich auch schon mal wieder prügeln, seit
    endlich Schluß ist mit "Make Love Not War" und Anti-Autorität.

    Und gerade weil dieser faschistoide Charakter die Entstehung einer
    politischen Diktatur extrem fördert, könnte seine Verbreitung in
    einer "wirtschaftskonformen Demokratie" in dem Moment von Interesse
    sein, wo sich "Volksherrschaft" und "Wirtschaftskonformität"
    zunehmend widersprechen.
    Aktuelles Beispiel für den Hofschranzen-Journalismus des Staatsfernsehens

    Man führe sich folgendes "Interview" von U. Deppendorf vom Sonntag
    (Bericht aus Bonn) zu Gemüte:
    > [Links nur für registrierte Nutzer]
    ab 4:20min

    Hofschranze Deppendorf liest nacheinander die zuvor mit dem
    Innenministerium abgestimmten Fragen ab und lauscht interessiert den
    zurechtgelegten Antworten des Ministers.

    Das ist kein Journalismus, das ist eine Verhöhnung und Verblödung der
    Zuschauer.
    Selbst bei der letzten Frage, warum dieser Staat überhaupt V-Leute
    braucht, gibt es - wie im gesamten Interview - keinerlei Nachfrage
    zum altbekannten Sermon des Ministers "man bräuchte Einblick in die
    Szene".

    Jeder Schülerzeitungs-Redakteur hätte hier nachgefragt, wo denn der
    Einblick in die Neonazi-Szene war, als die Terroristen fröhlich
    mordend durchs Land zogen.

    Kein Nachhaken durch die fürstlich bezahlte Hofschranze Deppendorf.
    Diese Witzfigur dient einzig als Stichwortgeber und Sockenpuppe für
    Staatsverlautbarungen.

    Journalismus auf Nordkorea-Niveau.
    Erbärmlich.
    "gezogen sein sollen"

  6. #8326
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Die behördlichen Versionen des Tathergangs und der Art, wie die beiden Uwes zu Tode gekommen sein sollen, wechselten ständig. Mal sollen die beiden sich gegenseitig erschossen haben, mal hatte Mundlos zuerst Böhnhardt erschossen, dann schnell das Wohnmobil angezündet und sich anschließend selbst getötet, was in einem Zeitraum von ungefähr 15 Sekunden passiert sein müßte. Einmal soll Mundlos durch einen Kopfschuß, dann wieder durch einen Brustschuß gestorben sein. Nach einer der vielen wechselnden Versionen soll der Tod von Mundlos durch eine Pistole, dann wieder - was wohl die letzte bekannte behördliche Version ist - durch eine Langwaffe, konkret eine Pumpgun, gestorben sein. Das ist natürlich bei einem Selbstmord und in einer solchen Lage nicht unbedingt die praktikabelste und gängigste Art, sich zu erschießen, zumal in dem ausgebrannten Wohnmobil eine voll funktionsfähige P2000, nämlich die Dienstwaffe der 2007 in Heilbronn getöteten Polizisten Michele Kiesewetter, gefunden worden sein soll. Warum hatte Mundlos sich nicht dieser Waffe bedient?
    Die offizielle Verschwörungstheorie über einen dönermordenden rechtsradikalen "NSU" stimmt von vorne bis hinten nicht.
    Der "NSU" ist samt Unterstützerumfeld aus der NPD ein Geheimdienstkonstrukt von Angang an.

    Du hattest ja erwähnt, daß der Zeitpunkt des "Untertauchens" des mörderischen Doppel-Trios "NSU" 1998 mit dem Jahr des Amtsantrittes der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder zusammenfällt, die dann ein Verbotsverfahren gegen die NPD in die Wege leitete. Zu diesem Zweck dürfte dem Verfassungsschutz die Aufgabe erteilt worden sein, belastendes Material gegen diese Partei zu finden und, wenn nötig, zu fabrizieren. Genau in diesen Zusammenhang sind Verfassungsschutzkreationen wie der "Thüringer Heimatschutz" bzw. der "Nationalsozialistische Untergrund" zu rücken.
    Bingo

    Aber seien wir präzise: Die Regierung Schröder baute auf den "Tätigkeiten" der Ländergeheimdienste Thüringen, Hessen und Bayern auf, die unter der Regie des BfV bereits zu Kohls Zeiten das Ding namens NSU für das NPD-Verbotsverfahren inszeniert hatten.
    Dieses Geheimdienst-Spitzelprojekt übernahm Rotgrün im Bund nur allzu gerne.


    Zschäpes Anwälte kommen logischerweise ihrem Auftrag nach, das Beste für ihre Mandantin zu erreichen. Die Frage ist, wie ein solcher Deal funktionieren soll, wenn sie auf der einen Seite bei der Verbreitung der behördlichen Version mitspielen soll und sie auf der anderen Seite, wie großspurig durch die GBA angekündigt, wegen Beihilfe zu Morden und Terrorakten angeklagt werden soll, was ja wohl bei Verurteilung eine langjährige bzw. lebenslange Haftstrafe beinhaltet.
    Der Deal ist ganz einfach: Zschäpe schweigt, widerspricht der offiziellen VT vor Gericht nicht und bekommt eine geringe Strafe. 10 Jahre wegen Brandstiftung oder so.

    Besonders günstige Variante: Zschäpe macht Kronzeugin im Sinne der offiziellen VT vom "NSU" und geht als freie Bürgerin mit Bewährungsreststrafe aus dem Gerichtssaal, um dann eine neue Identität zu erhalten.

    Unwahrscheinliche Variante: Zschäpe widerspricht der offiziellen VT vom NSU und bekommt lebenslänglich.


    Allerspätestens seit der Aktenschredderaktion des Bundesverfassungsschutzes, die einen Tag nach dem Publikwerden des sog. "NSU" stattfand - von Akten also, die es gemäß der anfänglichen Aussage des VS, noch nie von den Mitgliedern dieses "NSU" gehört oder gar Kontakt zu ihnen gehabt zu haben, überhaupt nicht geben dürfte - sollte auch dem Gutgläubigsten klar sein, daß hier der Staat von Anfang bis Ende seine Hände im Spiel hatte. Wer sich so verhält wie der Verfassungsschutz, eine staatliche Behörde, hat etwas zu verbergen
    .

    Nochmals BINGO

    Die offizielle NSU-VT ist nur glaubhaft für Gehirnamputierte.

    Also wird beim Auffliegen der wahren Hintergründe auch die Regierung, die so etwas betreibt, mit den Verantwortlichen untergehen.
    Das System BRD würde zusammenbrechen: Staatsterror von Anfang an.
    Um das System zu erhalten, werden dessen Protagonisten weitere Morde begehen.

  7. #8327
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das Dönermärchen

    Kapitel 111

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    das einzige tröstliche daren ist, dass sich diese rot-grünen Schmierfinken selten fortpflanzen.

  8. #8328
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    nochmal zu dem schon erwähnten Mord an dem kurdischen Blumenhändler in Laichingen:
    Leicht am Thema hier vorbei!

    7.10.2012
    Polizei bestätigt Drohungen gegen Blumenhändler

    Soko „Blume“ sucht nach Mord in Laichingen noch immer Zeugen – Ermittlungen konzentrieren sich auf Umfeld
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    8.10.2011 Laichingen

    Mord an Blumenhändler: Soko stößt auf rätselhafte Todesfälle

    Nach dem Mord an dem Blumenhändler in Laichingen ermittelt die Soko in alle Richtungen. Auffällig: Immer wieder stoßen die Ermittler auf rätselhafte Todesfälle
    Leibi/Laichingen Auch die umfangreichen Befragungen von Bürgern in der Silcherstraße des Nersinger Ortsteils Leibi hat die Ulmer Polizei bei der Suche nach dem Mörder von Mühettin L. keinen entscheidenden Schritt weitergebracht. Die Ermittlungen haben auch vier Tage nach der Bluttat an dem 44-jährigen Türken noch keine heiße Spur ergeben. Was unsere Zeitung gestern exclusiv berichtete, hat die Polizei nun gestern offiziell bestätigt: Bei der Tatwaffe handelt es sich nicht um die Pistole vom tschechischen Typ Ceska, mit der im Zeitraum von 2000 bis 2006 acht türkische und ein griechischer Geschäftsmann erschossen worden sind.
    Die Polizei hatte es von Anbeginn der Ermittlungen als abwegig bezeichnet, dass die Bluttat in Laichingen mit der Serie der so genannten „Döner-Morde“ zusammenhängen könnte. Gänzlich ausschließen wollte dies gestern Polizeisprecher Wolfgang Jürgens aber auch wieder nicht. Es könne schließlich sein, dass der Serienmörder die Waffe gewechselt hat.
    Die türkische Tageszeitung Hürriyet berichtet unterdessen, dass sich der getötete Blumenhändler in Laichingen seit Längerem bedroht gefühlt habe. Gegenüber seinen Angehörigen habe er sogar von einem Auftragsmörder gesprochen, der möglicherweise hinter ihm her war.
    Auffällig für die Ermittler in der Soko Blume: Immer wieder stoßen sie auf rätselhafte Todesfälle. Der Vorbesitzer des Laichinger Blumengeschäftes und sein Schwiegersohn sind 1999 ermordet worden und waren lange Zeit verschwunden. Dabei handelte es sich um zwei Kurden.
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    am 11.11.11:
    Verwandte soll Blumenhändler in Laichingen erschossen haben

    Laichingen Eine 51-jährige Frau steht unter dem dringenden Tatverdacht, am 4. Oktober in Laichingen einen 44-jährigen Blumenhändler erschossen zu haben. Die Frau ist am Freitag dem Haftrichter vorgeführt worden und sitzt seither in Untersuchungshaft.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und jetzt ein Jahr später:

    5.10.2012
    Ulm/Laichingen

    Mord an Blumenhändler noch immer ungeklärt

    Vor einem Jahr wurde in Laichingen ein 44-jähriger Geschäftsmann erschossen. Der Täter ist bis heute nicht gefasst
    Die Sonderkommission „Blume“ hatte nach dem Verbrechen mehr als 600 Personen aus dem Umfeld des Opfers vernommen und weit mehr als 100 Spuren und Hinweise überprüft. Zeitweise arbeiteten bis zu 50 Polizisten an dem Fall. Bereits wenige Wochen nach der Tat wurde eine 51-jährige Frau wegen dringenden Tatverdachts verhaftet. Die Polizei vermutete persönliche Gründe als Motiv der Türkin, die aus dem persönlichen Umfeld des Blumenhändlers stammt. Durch die Ergebnisse der weiteren Ermittlungen wurde der Verdacht jedoch so weit abgeschwächt, dass die Beschuldigte wieder auf freien Fuß kam.
    (...)
    Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass die Bluttat einen ausländerfeindlichen oder politischen Hintergrund habe, sagte Bischofberger. Der vorherige Inhaber des Blumengeschäftes und dessen Schwiegersohn – ebenfalls Kurden – waren im November 1999 in der Türkei erschossen worden. Spekulationen, dass es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Fall gibt, haben sich aus Sicht der Polizei jedoch als haltlos erwiesen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Würde nicht schlecht in das Bild der Dönermorde passen.Wie wir erfahren, handelt es sich bei dem Opfer um einen Kurden und dessen beide Vorgänger wurden in der Türkei ermordet.
    Nun vermutet man den Täter im perönlichen oder geschäftlichen Umfeld des Opfers.
    Nicht schlecht,wenn man bedenkt,daß das nun als Tatmotiv bei der Dönermordserie kategorisch ausgeschlossen werden soll.

  9. #8329
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Feierte NSU mit Polizisten am späteren Kiesewetter-Tatort?

    Posted on [Links nur für registrierte Nutzer]

    Thomas Wüppesahl, Bundessprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten ([Links nur für registrierte Nutzer]) e.V., schätzte im “freien Radio” die Arbeit von Geheimdiensten und Polizei ([Links nur für registrierte Nutzer]) in Sachen der NSU-Mordserie ein. Laut ihm gäbe es eine Bombe, die noch nicht gezündet hätte: Die Aufdeckung einer möglichen Verstrickung der Geheimdienste in die Morde. [23:30] Eine Zusammenfassung seiner kritischen Aussagen:
    Wüppesahl, häufig zusammen mit anderen Mitgliedern des Berufsverbandes, nahm bisher [31.10.12] an fast allen öffentlichen Sitzungen des NSU-Bundestags-Untersuchungs-ausschusses (UE) teil. Er kritisiert, dass dort … “… offenkundig niemand [weiß], wie tatsächlich operativ mit V-Leuten bei Polizeien und unseren Geheimdiensten gearbeitet wird. Die Abgeordneten bekommen wirklich etwas erzählt (…).[15:15]“ Darüberhinaus würde die Arbeit des UE “massiv behindert”. Entweder durch “informationsunwillig herumlabernde Zeugen, wobei es auch schon das Gegenteil gegeben hat” oder “indem ganze Aktenbestände vernichtet werden”[16:00]. Es bestünde der Verdacht der “Verdunkelungshandlung”.
    weiter gehts hier:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #8330
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Anmerkungen zu den NSU-Skandalen
    So sehen false flag operations aus
    Von Andreas von Bülow

    Am 4.11.2012 jährt sich die Geburtsstunde der Bezeichnung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU). Am 4.11.2011 waren zwei Menschen, die dem Neo-Nazi-Spektrum zugerechnet werden, auf ungeklärte Weise zu Tode gekommen. Am gleichen Tag ging ein Haus, in dem sie gelebt haben sollen, in Flammen auf. Trotzdem sollen dort unversehrte DVDs mit einem Video gefunden worden sein, in dem der Name NSU das Licht der Welt erblickt. Obwohl das Video keinen konkreten Bezug zu den beiden Toten herstellt, wird es als deren Bekenntnis gewertet. Es soll der "Nationalsozialistische Untergrund" gewesen sein, der die so genannten Döner-Morde und das so genannte Nagelbomben-Attentat in Köln begangen hat. Es ist wie bei zahlreichen anderen Terroranschlägen, dass die angeblichen Täter tot sind und deshalb kein Gericht Klärung herbeiführen wird. Andreas von Bülow stellt die Vorgänge in einen größeren Zusammenhang. (Die Redaktion)
    weiter:
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