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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21351
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Theorie lautet also: Es wurden bestimmte Waffen Marke Ceska verwendet, und die Hülsen zugehörig einer Ceska 83 SD wurden als falsche Spuren teilweise an Tatorten deponiert, um zu verwirren. So entstand eine "Ceska-Serie", die es real gar nicht gab.

    Der Mord an Turgut war der insgesamt 5. Mord, ABER nach 2,5 Jahren Pause der 1. der 2. Halb-Serie.
    Mittels dieser Hülse wurde an die 1. Serie "angeknüpft".

    Ein Copy-kill, wie es @Marathon schon im Nov 2011 vermutete???

    Siehe Seite 2120, da hab ich das ähnlich nochmal geschrieben. Heute.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lüge 2 verrät, warum man bei der 2. Serie (ab Mord Turgut 2004) immer nur keine oder nur 1 Hülse fand, bzw. warum man nicht alle Hülsen am jeweiligen Tatort fand. Warum die "eingesammelt" (aufgefangen) wurden.

    Es ist ganz einfach: Der Täter der 2. Serie wollte die Herkunft der Tatwaffe verschleiern. Daher fing er die Hülsen auf.
    Gleichzeitig wollte der Täter aber auch falsche Spuren legen: JEWEILS eine Hülse wurde bei Turgut, Yasar, Boulgarides(?), Kubasik zurück gelassen, und zwar ganz genau eine mitgebrachte Hülse, die NICHT zu den Stasi.Ceskas passte, sondern zu den Schweizer Ceskas.

    Bei Temme fehlt diese Hülse, sorry bei Yozgat, da war wohl zuwenig Zeit, 4 Zeugen anwesend, Papa Yozgat kam auch noch gerade an...

    Warum wollte die Kripo Nürnberg (Bosporus gabs ja nicht mehr) den Innenminister Beckstein auf das BKA hetzen, siehe PUA-Bericht, im Vorfeld des BKA-Auftrittes zu den Schweizer Ceskas im Jahr 2010?

    Was war der Grund?
    Die Festlegung auf die Schweizer Ceskas, die man bei der "ehemaligen BAO BOSPORUS" nicht teilte.

    Was heisst das?
    In Nürnberg hatte man die STASI.CESKAS eben nicht ausgeschlossen, 2010!!!

  2. #21352
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    55, 30 "Schweizer" und 25 "PLO".

    Ja.

    30 -3 =27 in die Schweiz, 3 zurück nach CZ = 24 in der Schweiz verkauft.
    Bitte um Erläuterung und Quelle.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    (...)

    Es fehlten von 30 Waffen 6 Stück, (...)
    sorry, da komme ich nicht mit.

  3. #21353
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Bitte um Erläuterung und Quelle.
    sorry, da komme ich nicht mit.
    Kannst Du bei friedensblick.de nachlesen. Kommentar Bolko mit Diagramm.

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  4. #21354
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    NSU-Nebenklage: 9.-11.12.2013: Die Verhandlungswoche hat praktisch keine für das Verfahren erheblichen Er... [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    9.-11.12.2013

    Die Verhandlungswoche hat praktisch keine für das Verfahren erheblichen Ergebnisse erbracht.

    Eine Polizeibeamtin berichtete über ihre Ermittlungen zu Zschäpes Aufenthalt zwischen dem Verlassen des brennenden Hauses in der Frühlingsstraße und ihrer Selbststellung bei der Polizei. Die Details dieser Tour werden noch detailliert über direkte Zeugen eingeführt werden
    Alles Zeitverschwendung.

  5. #21355
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer]das ZOB@das_ZOB3m
    #jakstat#temme#MAD: in sachen #nsu prozess sind @SZ#leyendecker & @Tanjev üble steigbügelhalter #verfassungsschutz#vertuschen#desinfo
    der ist gut.




    München. Gehen sie davon aus, dass mir Erkenntnisse vorliegen, dass es nicht so war . . . Ist diese Bemerkung Rechtsanwalt Wolfgang Stahl nur herausgerutscht oder wollte er das so sagen? Der Verteidiger von Beate Zschäpe wirft diesen Satz verärgert Bundesanwalt Herbert Diemer hin.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser hatte Stahl am Mittwochvormittag im Münchner NSU-Prozess bei der Befragung eines Zeugen unterbrochen. Diemer war dazwischen gegangen, weil er die Fragen des Anwalts für unzulässig hält.Er wiederhole bereits vom Vorsitzenden Richter Manfred Götzl gestellte Fragen, so sein Vorwurf. Das wäre tatsächlich unzulässig.

    Stahl aber erklärt, dass er weitere Details erfragen wollte. Die Situation im Gericht wirkte bis dahin eher entspannt. Ein 27-jähriger Experte für Bootsmotoren aus der Gegend des sächsischen Zwickaus schildert, wie im März 2011 bei ihm von einem Pärchen ein kleiner Motor angeliefert wurde. Der Zeuge erinnert sich an das Auto, einen Kompaktwagen, an den Motor, weil dieser nicht so häufig repariert werde und an die Frau: Es soll Beate Zschäpe gewesen sein.Und genau das interessiert den Verteidiger. Wie sei der Zeuge darauf gekommen.

    Letztlich will Stahl wissen, ob der 27-Jährige womöglich erst von der Polizei drauf gebracht wurde. Der Zeuge selber hat zu Beginn seiner Befragung allerdings gesagt, dass er, nachdem sich die Polizei auch bei ihm gemeldet hatte, unter dem Namen E. im Internet gesucht und tatsächlich ein Foto der Frau gefunden habe, die den defekten Motor vorbei gebracht hatte.

    Stahl wollte nun noch einmal genau wissen, wie die Situation in der Werkstatt war, als der reparierte Motor wieder abgeholt wurde. Auf die Fragen des Verteidigers räumt der Zeuge ein, dass er sich nicht mehr daran erinnern könne. Dann erfolgt die Intervention des Bundesanwalts und die Bemerkung von
    Stahl, dass ihm Erkenntnisse vorliegen würden, dass es nicht so gewesen sein könnte wie es der Zeuge zuvor geschildert hatte.

    Das war das Stichwort für Richter Manfred Götzl. Einen Tag vor seinem 60. Geburtstag sitzt er dem Staatsschutzsenat am Oberlandesgericht genauso vor wie all die Monate seit Mai, seit der NSU-Prozess eröffnet wurde.
    Götzl geht dazwischen. "Das sehe ich als Beeinflussung des Zeugen. Bitte fragen sie direkt", blafft er in die Richtung von Wolfgang Stahl. "Ich sehe das als sehr problematische Aussage", fügt er noch an.

    Kurz danach wird der Zeuge aus dem Saal geschickt. "Bitte legen sie uns diese Erkenntnisse vor", fordert
    Götzl den Verteidiger nun auf. "Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an die man denken könnte", fügt der Richter an. "Herr Vorsitzender, sie müssen es mir selber überlassen, wann ich Erkenntnisse vortrage", weist der Verteidiger das Ansinnen zurück. Er weist darauf hin, dass ihm diese Bemerkung "so rausgerutscht" sei, als er unterbrochen wurde. Danach stellt er aber noch klar, dass "die Strafprozessordnung keine Befragung der Verteidigung" vorsehe.

    Auch nach 68 Prozesstagen geht es im Oberlandesgericht in München jeden Tag wieder um die Lufthoheit in dem Terrorprozess. Jede Aussage kann für die Angeklagten belastend sein, könnte entscheidend für das Urteil werden. Entsprechend massiv versuchen Verteidiger und Nebenkläger jede Möglichkeit zu nutzen, um Belege für die Schuld oder Unschuld der Angeklagten zu nutzen.

    Götzl hat das Verfahren gut im Griff und versucht es straff zu führen. Anwälte, die sich aus seiner Sicht nicht an die Strafprozessordnung halten, werden dann auch schon einmal abgekanzelt. Streit und Debatten um unzulässige Fragen entzünden sich an fast jedem Verhandlungstag. Allerdings wurde der Vorwurf der Zeugenbeeinflussung erstmals so direkt erhoben.

    Der Motortechniker hatte vor dieser Auseinandersetzung dem Gericht unter anderem erzählt, dass er sich nach dem Auftritt des Pärchens in seiner Werkstatt mit seinem Kollegen unterhalten habe und sie sich einig waren, die Frau nicht haben zu wollen. Da hatte Götzl nachgehakt, wieso? Es sei so gewesen, dass die Frau alles gesagt hat und der Mann nur wenig zu sagen hatte, erklärt der Zeuge.

    Auch bei der Begegnung in der Schiffsmotorwerkstatt soll Beate Zschäpe nach Aussage des Zeugen den Namen E. benutzt haben. Mit André E. gibt es einen Mitangeklagten in diesem Prozess, dem unter anderem Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Die Bundesanwaltschaft wirft Zschäpe vor, als eine ihrer Tarnidentitäten den Namen der Ehefrau Susann E. verwendet zu haben. Bereits am Montag war das Gericht diesem Vorwurf nachgegangen, weil der Verdacht besteht, dass Zschäpe im Januar 2007 mit diesem Tarnnamen sogar bei der Polizei in Zwickau eine Aussage gemacht hat.
    ... und das Geburtsdatum nicht wusste und falsch angab.

  6. #21356
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ermittlung gestopptLKA-Präsident soll NSU-Fahndung behindert haben

    Gegen den Chef des Thüringer Landeskriminalamts werden harte Vorwürfe erhoben: Ein LKA-Beamter behauptet, dass Werner Jakstat 2003 persönlich vereitelt hat, dass die Fahnder einem vielversprechenden Zeugenhinweis nachgehen. Genau das hatte Jakstat vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags bestritten. Damit steht Aussage gegen Aussage
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der hat fertig.
    Bönhardt im Zeugenschutz-Programm?
    Zwei Dinge aus dem Beitrag von Report Mainz sind mir über den Vorwurf der Strafvereitelung hinaus besonders aufgefallen. Da war zum einen die überhebliche und brüskierte Reaktion des Beamten(!) Jakstat auf die Frage des Report Mainz-Reporters, den er anschnauzt "kenne ich nicht", "ist nicht authorisiert".
    Und dann ist da die erwähnte Einschätzung der damals ermittelnden Beamten, vielleicht wären da noch andere dran, und es stehe ein Zeugenschutzprogramm dahinter.
    Bönhardt unter Zeugenschutz?

  7. #21357
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ja endlich... Die Hülsen an den Tatorten hatten also bogenförmige Spuren. Normale Ceska83 haben aber parallele Spuren.

    Und jetzt erklär mir mal, warum man das nicht bei den Hülsen des 1. Mordes bereits im Jahr 2000 feststellte, dass es keine "normale" Ceska 83 war.

    Ich habe keine Erklärung dafür.
    Also, ich habe das im Protokoll (KHK Jung) etwas anders verstanden:

    An spezifischen Spuren, die aber andere waren als die oben beschriebenen, konnte man von Anfang an die Ceska 83 identifizieren (wahrscheinlich Spuren des Ausziehers).
    "S: 74 Anhand der Hülse können Sie nur sagen: Das System. Die Hülse ist aus einer Ceska 83 verschossen worden."

    Nach dem Beschuß der Stasi-Waffen haben sie einen weiteren Unterschied entdeckt, also eine weitere Unterscheidung innerhalb der Ceska-Familie, die nur die Luxik-Waffen betraf. Wie wahrscheinlich ist das? Da wurden also die 30 Luxik-Waffen irgendwie anders produziert, als alle anderen Waffen ! Dabei war doch der einzige Unterschied der längere Lauf mit einer Möglichkeit, den SD anzuschließen. Wieso gibt es Unterschiede am Hülsenboden ? Warum wurde bei diesen Waffen der Stoßboden abgeändert ? Und nur bei so einer Kleinserie. Davor und danach nicht. Das wurde m.W. nie ausgeführt. Ich halte das für sehr unwahrscheinlich.



    "S.44

    ... dass an den Luxik-Waffen ein besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen, auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf der Patrone unten durch den Stoßboden hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen hatten sogenannte Parallelspuren. Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen.

    Und es gab eine bis dahin noch nie dagewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska ja verwendet wurde.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  8. #21358
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Also, ich habe das im Protokoll (KHK Jung) etwas anders verstanden:

    An spezifischen Spuren, die aber andere waren als die oben beschriebenen, konnte man von Anfang an die Ceska 83 identifizieren (wahrscheinlich Spuren des Ausziehers).
    "S: 74 Anhand der Hülse können Sie nur sagen: Das System. Die Hülse ist aus einer Ceska 83 verschossen worden."

    Nach dem Beschuß der Stasi-Waffen haben sie einen weiteren Unterschied entdeckt, also eine weitere Unterscheidung innerhalb der Ceska-Familie, die nur die Luxik-Waffen betraf. Wie wahrscheinlich ist das? Da wurden also die 30 Luxik-Waffen irgendwie anders produziert, als alle anderen Waffen ! Dabei war doch der einzige Unterschied der längere Lauf mit einer Möglichkeit, den SD anzuschließen. Wieso gibt es Unterschiede am Hülsenboden ? Warum wurde bei diesen Waffen der Stoßboden abgeändert ? Und nur bei so einer Kleinserie. Davor und danach nicht. Das wurde m.W. nie ausgeführt. Ich halte das für sehr unwahrscheinlich.



    "S.44

    ... dass an den Luxik-Waffen ein besonderes Spurenbild festgestellt wurde. Im Gegensatz zu allen anderen Ceska-Pistolen, auch zu den Stasi-Waffen, die bei uns in der Sammlung waren, hatten diese Luxik-Waffen ein bogenförmiges Spurenbild, welches auf der Patrone unten durch den Stoßboden hervorgerufen wird. Alle anderen Pistolen hatten sogenannte Parallelspuren. Das waren also praktisch Spuren, die parallel verliefen.

    Und es gab eine bis dahin noch nie dagewesene Übereinstimmung mit der Tatmunition aus den neun Taten, wo die Ceska ja verwendet wurde.
    Auch die Geschichte mit diesem PLO-Libanesen, der (angeblich) die 15 Ceskas in Italien in Erddepots versteckte, klingt auch komisch.

    Warum hatte man darüber nicht bei Aktenzeichen XY ungelöst berichtet? Ab wann finden sich überhaupt die ersten Berichte im Internet über diese PLO-Ceskas? Ich gehe davon aus, dass die Geschichte ganz spät "er-gefunden" wurde. Hat jemand Infos?

  9. #21359
    Mitglied Benutzerbild von Alter Preuße
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Überhaupt bin ich entsetzt, wie oberflächlich die Befragungen im PUA sind. Da merkt man, die Befrager beschäftigen sich nicht mit dem Thema und sind offensichtlich nicht gerade intelligent. Wieland und Ströbele wollen sich mit Witzchen und Vorwürfen profilieren, die Pionierleiterin Pau der Polizei einen Vorwurf daraus machen, daß sie Täter im Ausländerbereich gesucht hat. Keiner stellt die entscheidenden und wichtigen Fragen zu den Waffen. Nur der FDP'ler Kurth hat wenigstens mal gefragt, wie sie überhaupt auf die Ceska kamen.

    Wieland, Ströbele und Pau sind offensichtlich dumm oder hervorragende Schauspieler und täuschen das vor, um nicht auf den Kern kommen zu müssen.
    suum cuique

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !

  10. #21360
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Alter Preuße Beitrag anzeigen
    Überhaupt bin ich entsetzt, wie oberflächlich die Befragungen im PUA sind. Da merkt man, die Befrager beschäftigen sich nicht mit dem Thema und sind offensichtlich nicht gerade intelligent. Wieland und Ströbele wollen sich mit Witzchen und Vorwürfen profilieren, die Pionierleiterin Pau der Polizei einen Vorwurf daraus machen, daß sie Täter im Ausländerbereich gesucht hat. Keiner stellt die entscheidenden und wichtigen Fragen zu den Waffen. Nur der FDP'ler Kurth hat wenigstens mal gefragt, wie sie überhaupt auf die Ceska kamen.

    Wieland, Ströbele und Pau sind offensichtlich dumm oder hervorragende Schauspieler und täuschen das vor, um nicht auf den Kern kommen zu müssen.
    Es gibt keinen Unterschied zwischen den Parteien. Sie erfüllten alle den gleichen Auftrag: "Aufzuklären", warum die Ermittler "versagt" haben und B&M unentdeckt bleiben konnten. Das heißt, die Prämisse der NSU-Täterschaft des Trios stand für alle Ausschussmitglieder fest und wurde von keiner Seite in Zweifel gezogen. Die Beweise selbst waren deswegen nicht das eigentliche Thema der Ausschussmitglieder (dafür ist der Schauprozess in München gedacht). Der "Kern" ist die Frage nach den Gründen für das Behördenversagen und wie man das in Zukunft besser machen kann ...

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