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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #13191
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Bahnhof, sorry. Wen meinst Du, stehe auf dem Schlauch gerade...
    Den Temme meinte ich. Dem hat Panorama (exklusiv) ein 40 Sekunden Zeitfenster attestiert. Der Rest war Zufall.

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    [...]Das Entscheidende ist doch, dass es nicht nur 8 Waffen aus der Schweiz sein konnten, weil das BKA ja von den 24 schon 16 hatte, sondern eben noch 31 Ceskas aus derselben Serie mehr existieren, nämlich bei ehemaligen Stasi-Leuten.
    Schwer zu leugnender Fakt.

  2. #13192
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Den Temme meinte ich. Dem hat Panorama (exklusiv) ein 40 Sekunden Zeitfenster attestiert. Der Rest war Zufall.
    Staatlichen Terror, und sei es nur "Aufsicht führen" durch BRD-Beamte, konnte und kann die BRD-Justiz mangels Macht nicht aufklären.
    Dazu bräuchte man unabhängige Ermittlungsrichter und Richter.

  3. #13193
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Staatlichen Terror, und sei es nur "Aufsicht führen" durch BRD-Beamte, konnte und kann die BRD-Justiz mangels Macht nicht aufklären.
    Dazu bräuchte man unabhängige Ermittlungsrichter und Richter.
    ... und nach Möglichkeit eine "UNABHÄNGIGE" vierte Gewalt. So eine Art HPF.

  4. #13194
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Dem ist so.

    Der Kern dieser Ceska-Waffenkauf-Geschichte besteht aus 3 Aspekten:

    - was wurde bestellt?
    - was wurde geliefert?
    - wann geschah das?

    bestellt wurde laut Aussage der Verkäufer eine Pistole mit Schalldämpfer, möglichst deutsches Fabrikat.
    so war das auch bei Schulzes Geständnissen in U-Haft, die man beim BGH nachlesen kann: Böhnhardt und Mundlos wollten laut Schulze eine Pistole mit Schalldämpfer.

    geliefert wurde eine "osteuropäische Dienstwaffe" mit Schalldämpfer, nach Aussage Libau und A. Schulz war die auch so bestellt.
    Die Besteller sind tot, denen kann man ohne Probleme alles anhängen.

    der Zeitpunkt war ursprünglich 2001/2002, das waren die Aussagen nach der Razzia am 25.1.2012 von eben diesen Verkäufern:
    man habe Carsten Schultze für 2.500 DM eine osteuropäische Dienstwaffe mit Schalldämpfer(?) verkauft.
    War der Schalldämpfer wirklich bestellt, wurde er wirklich mit dieser Waffe 2001/2002 geliefert, da bin ich sehr skeptisch.

    Die GSG 9 rückt in Düsseldorf bei der Schwulenhilfe an und greift sich Schultze am 1. Februar 2012, er kommt in U-Haft und bestätigt die Geschichte, demnach er die Waffe kaufte, sie zu Wohlleben brachte, und der dann einen Boten (Holger Gerlach) damit nach Zwickau schickte. Im Stoffbeutel. Gerlach wusste angeblich nicht, was er überbrachte, bis man es zusammen dort auspackte.

    Gerlach hat keine Beihilfeanklage für die "6 Morde", die auch ursprünglich in Schultzes Haftbefehl standen bekommen, weil diese Waffe ihm im November 2011 ff. nicht zugeordnet werden konnte.
    Die Übergabe gibt es aber immer noch, siehe BGH in Sachen Wohlleben. Eine Waffe im Stoffbeutel ca. 2002.

    Damit war die Ceska-Geschichte und deren Übergabe vor dem 1. Dönermord mausetot.
    Die Bundesanwaltschaft hatte ein Problem. Ein riesen Problem.
    Welches sie zu lösen verstand, mit dem BKA zusammen, und zwar wie folgt:

    Es mussten 3 Leute ihre Aussagen ändern: 2 "draussen" und 1 "im Knast" : Schulz, Libau, Schultze.
    Ein 4. musste die Änderungen schweigend mittragen, durfte nicht widersprechen: Holger Gerlach.

    In den Monaten nach Februar 2012 passierte dann Folgendes: ein Deal mit der Bundesanwaltschaft

    - Schultze verlegt den Zeitpunkt des Waffenkaufs nach vorn, 1999/2000, damit sie zeitlich zum 1. Dönermord Sept. 2000 passt.
    - Schultze belastet sich damit selbst, denn jetzt ist es ja Beihilfe zu allen 9 Dönermorden, vorher waren es unsichere 6, siehe Gerlach. Der hat Null Mordbeihilfen...
    - Schultze wird selbst auch noch zum Überbringer dieser Waffe, Gerlach zu der der 2. Waffe 2002.
    - Schultzes Belohnung: Entlassung aus der U-Haft, Jugendstrafrecht wird in Aussicht gestellt, Zeugenschutzprogramm ab sofort, Kronzeugenregelung.

    - Gerlach, der es besser wusste, wurde ebenfalls entlassen, keine Beihilfeanklage für "seine" überbrachte Waffe, so sein Deal: Schnauze halten, 2. Waffe überbracht 2002, gut ist.

    - Andreas Schulz und Frank Libau, nicht verhaftet, wurde nahegelegt, auf 1999 (von 2001) "umzuschwenken und den Schalldämpfer mit aufzunehmen: bestellt und geliefert.
    Wenn nicht ===> Knast, Beihilfe zum Mord - Anklage.

    Und so werden wir jetzt gerichtsfest bewiesen erleben, dass "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" eine Ceska 83 mit Schalldämpfer 1999 besorgt und Anfang 2000 von Carsten Schultze erst gekauft und dann dem Trio überbracht wurde.
    Klappe zu, Affe tot. Erledigt. Gut dass die Uwes tot sind. Was weiss Zschäpe?

    Und die "2. Waffe 2002 von Gerlach überbracht" ist harmlos, wurde nicht verwendet, wurde nicht wiedererkannt, und ist daher unwichtig: Wohlleben "hatte sie halt" irgendwann 2002 und schickte den unwissenden Gerlach damit zum Trio. So hätte es auch Schultze belassen können. Aber er spielte mit.
    Erpressung mit seiner V-Mann-Akte? Oder wollte Schultze "helfen"? Wieviel Geld steht im Raum für ihn?

    SO wurde aus 1 bestellten, gekauften und überbrachten osteuropäischen Dienstwaffe ohne Schalldämpfer 2002 auf wundersame Weise 2 Waffen: Die Ceska mit Schalldämpfer 1999 und die unwichtige Waffe ohne Schalldämpfer 2002.


    Wie würdest Du jemandem außerhalb des Forums, der die Story vom mordenden "NSU" nicht glaubt, aber folgerichtig fragt, was für ein Motiv die Ermordung der beiden Uwes bzw. das gleichfalls geplante Ableben Beate Zschäpes gehabt haben könnte, in kurzen, aber prägnanten Sätzen antworten?

  5. #13195
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU-Prozess
    Kein Antrag gegen das Kreuz

    Viele Anträge wurden bislang im NSU-Prozess gestellt, einer davon war der Antrag auf Entfernen des Kreuzes im Gerichtssaal. Ein Nebenkläger hatte ihn im Mai gestellt - und jetzt zurückgenommen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein schlechter Witz! Zukünftig sollten alle Christen ein großes Kreuz sichtbar tragen. Wir haben ja Religionsfreiheit!
    “First they ignore you. Then they laugh at you. Then they fight you. Then you win.”
    Mahatma Gandhi



  6. #13196
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen


    Wie würdest Du jemandem außerhalb des Forums, der die Story vom mordenden "NSU" nicht glaubt, aber folgerichtig fragt, was für ein Motiv die Ermordung der beiden Uwes bzw. das gleichfalls geplante Ableben Beate Zschäpes gehabt haben könnte, in kurzen, aber prägnanten Sätzen antworten?
    Ich würde ihm von der Strategie der Spannung und von Gladio B erzählen, das dauert halt ein wenig länger

    Müsste ich "kurze, prägnante Sätze" wählen müssen, dann in etwa so:

    Motive gibt es 2:
    1. Alle nationalen Deutschen als Nazis hinzustellen, aus deren Schoss dann rassistische Mörder kriechen, neue Schuldkultkeule für alle Deutschen basteln, zur Verhinderung von Protest gegen Ausbeutung zugunsten des Globalismus (EURO-, Israel und Nichtsouveränität Deutschlands als US-Protektorat). Moralisch Niedergeknüppelte mucken nicht auf, siehe "den täglichen Hitler" in den Medien.
    Weitere Massenmigration ermöglichen, ohne das die Biodeutschen aufmucken. Die sollen zahlen und die Schnauze halten.

    2. Einen fetten Keil zu treiben zwischen die Biodeutschen und die muslimischen Migranten in Deutschland, um Assimilation und das Aufkommen eines "Wir-Gefühles" zu sabotieren. Hinwendung der Muslime zum Führer Erdogan ist die gewünschte Folge, der feierte ja Triumphe in deutschen Stadien. Am Ende steht dann der Bürgerkrieg, Unruhen in "landgenommenen" Großstadtvierteln, ein hervorragender Anlass für Kriegsrecht und die endgültige Abschaffung der Reste an Bürgerrechten. Totale Überwachung.
    Oder Vertreibung der Kulturfremden, gar offener Genozid?

    Alles ist möglich.

  7. #13197
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    ... und nach Möglichkeit eine "UNABHÄNGIGE" vierte Gewalt. So eine Art HPF.
    Es gibt da schon Leute, die leise Zweifel an der offiziellen Verschwörungstheorie haben.
    Thomas Moser von "Kontext" hat die besten Berichte zum NSU-Ausschuss geschrieben, Andreas Förster hat auch Einiges aufgedeckt, nur so 2 Beispiele. Aber " Alles Lüge und Inszenierung" werden die nicht schreiben dürfen.
    Gibt da ja auch keine Beweise für

    Der hier hat mir gefallen:

    NSU-Prozess
    Kuchen von Beate und eine Fahrkarte zum Mord
    Franz Feyder, 06.06.2013 19:37 Uhr
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Etwas reisserische Überschrift, aber guter Text.

    München - Holger G. ist der zweite Angeklagte, der im NSU-Prozess aussagt. Er belastet seine Mitangeklagten und gibt zu, dem NSU-Trio geholfen zu haben. Von Morden aber habe der sehr gutgläubige Freund nicht gewusst.

    Wenn Holger G. das scheckkartengroße Plastikstück auf den Tresen der Autovermieter legte, dann war Urlaub angesagt. Meistens im Wohnmobil. Das dachten zumindest die Händler. In Wirklichkeit war der Führerschein I122003AX52 eine Fahrkarte zum Mord. Zumindest für die Staatsanwälte.

    Sehr schön.

    Denn wenn in Zwickau und Umgebung der Rechtsextremist Uwe Böhnhardt den Führerschein I122003AX52 präsentierte, wenn er für den Vermieter die Identität des ihm ähnlich aussehenden Holger G. annahm, dann wurden kurze Zeit später Menschen erschossen oder Banken überfallen.
    Alibis hatten die nie.
    Ach so, Alibi hat ja niemals ein Journalist auch nur erwähnt. Als Wort. Nur bei VS-Beamten Andreas Temme, aber niemals in Bezug auf die Uwes.


    Neun Wohnmobile und zwei Pkws, so fanden die Ermittler heraus, die „in allen Fällen mit Anschlägen oder Raubüberfällen des ‚NSU‘ zusammenfallen“, wurden so angemietet. Im Verfahren gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin [Links nur für registrierte Nutzer], Ralf Wohlleben, André E. und Carsten S. sagte deren Mitangeklagter Holger G. aus. Der Mann, der Uwe Böhnhardt sein Ich gab.

    G. erinnert sich an den Winterabend wahrscheinlich im Januar 2004, an dem „die drei“ an seiner Haustür in der Nähe von Hannover klingelten. Wie Zschäpe und „die beiden Uwes“ ihn bedrängten, seine Fahrerlaubnis herauszugeben: „Holger, wir machen keinen Scheiß damit. Deinen Pass haben wir doch auch schon seit Jahren.“

    „Beate hatte Kuchen gebacken“
    Aus Freundschaft habe er ihnen den Führerschein gegeben. Minuten vorher habe er noch einen Kloß im Hals gehabt: Als er den drei mutmaßlichen Terroristen gestanden habe, dass er sich von der rechten Szene losgesagt habe. Weil er doch inzwischen als Vorarbeiter in einem Lager malochte. „Mit einem Türken und zwei Russen bin ich jeden Tag zur Arbeit gefahren. Das war gut für mich.“ Und als einer seiner Neonazi-Freunde mit G.s Freundin ins Bett stieg, sei das rechte Weltbild in sich zusammengebrochen.

    Charles Bukowski, the dirty old man, schrieb, das Beste an einem guten Freund sei dessen Frau

    Bis zum Januar 2004 benutzten die Uwes dann bitte wessen Führerschein?
    Den von Gerlach hatten sie ja bis dahin nicht...


    Trotzdem hielt er Kontakt zu dem Trio. Gab ihnen seinen Führerschein, Reisepass, ADAC-Karte. Besorgte für Zschäpe eine Versichertenkarte der AOK. Hortete 10 000 Mark für sie, lieh ihnen Geld und brachte ihnen eine Pistole ins cremeweiße Eckhaus in der Zwickauer Polenzstraße 2.

    Und als die Drei 2011 wieder einmal vor der Tür standen – „Beate hatte einen Kuchen gebacken“ – ließ Holger G. sich von Böhnhardt mit einer Maschine „die Haare scheren“, setzte die Brille des Neonazis auf und ließ sich für die Fotos des neuen Reisepasses ablichten, der G. gehörte und den Böhnhardt bekam. „Der andere war inzwischen abgelaufen.“ Sieben der Passbilder fanden Ermittler im Zimmer Zschäpes.
    Stimmt, das ist glaubhaft.


    Verbindung nach Heilbronn
    Da hatte Böhnhardt längst mit G.s Führerschein ein Wohnmobil gemietet – am 16. April 2007. In ihm sind nach Überzeugung der Ankläger Böhnhardt und Mundlos von Zwickau nach Heilbronn gefahren. Dort hätten sie der Polizistin Michèle Kiesewetter in den Kopf geschossen und ihren Kollegen Martin A. lebensgefährlich verletzt. 40 Minuten nach dem Mord notierten sich im Südosten Heilbronns zwei Fahnder bei der Ringfahndung das Kennzeichen C – PW 87. Gut 19 Kilometer vom Tatort entfernt passierte bei Oberstenfeld das Wohnmobil die Streife, das Böhnhardt Tage zuvor als Holger G. angemietet hatte. Wer es fuhr? Das weiß niemand – auch G. nicht.
    Das stimmt so nicht, denn die Phantombilder der Augenzeugen und das nach Martin Arnolds Angaben gefertigte Phantombild wurden ja niemals veröffentlicht. Dafür gibt es einen triftigen Grund, wie Thomas Moser schrieb, der die Bilder angeblich sah:

    Die Bilder zeigen weder Böhnhardt noch Mundlos, sondern einen ganz anderen Typ. (Thomas Moser)

    WENN die Bilder 2007 nicht veröffentlicht wurden, dann gab es diesen triftigen Grund schon damals.
    Wir wissen, dass ein Staatsanwalt die Veröffentlichung verhinderte, Arnold "lieber auswandern wollte", wenn veröffentlicht wird, und die Soko Parkplatz veröffentlichen wollte.

    Genau diese Bilder müssen her, und es muss nachgeforscht werden, ob die Nichtveröffentlichung vom LfV BW verlangt wurde, um Quellen des Verfassungsschutzes zu schützen.

    Verdacht: Ein badenwürttembergischer "Andreas Temme" war dort, oder zumindest ein V-Mann war am Doppelkopfschuss beteiligt.
    Es gibt keinen anderen Grund, dass der Staatsanwalt auf Weisung (!!!) die Veröffentlichung der Phantombilder verhinderte und die Zeugen als unglaubwürdig einstufte. Das machte das BKA beim BubackAttentat genauso, und 2010-2012 waren 27 Zeugen "unglaubwürdig", die eine zierliche Person auf dem Motorrad gesehen hatten. Verena Becker. RAF-V-Frau.

    Anders formuliert: Am Doppelkopfschuss von Heilbronn war eine Verena Becker des Verfassungsschutzes beteiligt.


    Diemer gibt den Hemberger. Hemberger bei Buback/Becker, Diemer beim NSU, alles dieselbe Art Werkzeug des Tiefen Staates.
    Vertuschen und Lügen.

    Es war Hemberger, der die Asservate des Oktoberfestattentates von München 1997 ohne DNA-Gutachten vernichten liess.
    Es sind immer dieselben miesen Typen, gewissenlose furchtbare Juristen.

  8. #13198
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Am Anfang der NSU-GEschichte war doch mal die Rede davon, daß das Trio Ausweise auf verschiedene Namen hatte, die so nur von Behörden hätten ausgestellt werden können. Ist an dieser Geschichte noch etwas dran oder muß dafür jetzt der Gerlach herhalten?

  9. #13199
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Eine zweigeteilte Mordserie mit langer Pause nach dem 4. Mord Ende August 2001 bis Februar 2004, das sind mehr als 2,5 Jahre, und nach der Pause ging es mit anderer Munition weiter, und mit einem neuen Führerschein.

    G. erinnert sich an den Winterabend wahrscheinlich im Januar 2004, an dem „die drei“ an seiner Haustür in der Nähe von Hannover klingelten. Wie Zschäpe und „die beiden Uwes“ ihn bedrängten, seine Fahrerlaubnis herauszugeben: „Holger, wir machen keinen Scheiß damit. Deinen Pass haben wir doch auch schon seit Jahren.“
    Das schrieb ich ja Gestern, dass man von 2 Mordserien ausgehen sollte, nicht von Einer, und dass bei der 2. Serie nicht zwangsläufig dieselben Täter (und Motive) dahinter stecken. Copy-kill-Verdacht. Strategie der Spannung. Mossad. Gladio. ???


    Die 1. Serie begann 1999 in Laichingen mit den beiden kurdischen Blumenhändlern, beide in Istanbul nacheinander am Flughafen verhaftet, erschossen und verscharrt, die Simseks Laden in Schlüchtern kaufen wollten, auch der ein Kurde, siehe Buch der Tochter Simseks.
    Die erste Serie umfasste mindestens 6 Morde.

    Die zweite Serie begann im Februar 2004 und umfasste die letzten 5 Morde der 9er Serie, und den Blumenhändler in Laichingen (Nachfolger der 1999 Erschossenen) am 4.10.2011, eventuell den Dönerimbissmann in Döbeln am 1.11.2011, und die beiden (Vater und Sohn) in Frankreich verscharrten Kurden, erschossen mit einer Ceska 7,65 mm.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die zweite Serie umfasste also 8-9 weitere Opfer, vorwiegend Kurden.

    Insgesamt also 14-15 Leute, davon 11 Kurden, 2 Türken, 1 Grieche und evtl ein Libanese in Döbeln.
    Die 1. Serie könnte ins PKK-Bekämpfungs-Programm von Ergenenkon verortet werden, die 2. Serie könnte "Copy Kill" als Strategie der Spannung sein.

    Für welche Morde genau wurde Andreas Temme Tatortnähe unterstellt?

  10. #13200
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Am Anfang der NSU-GEschichte war doch mal die Rede davon, daß das Trio Ausweise auf verschiedene Namen hatte, die so nur von Behörden hätten ausgestellt werden können. Ist an dieser Geschichte noch etwas dran oder muß dafür jetzt der Gerlach herhalten?
    Letzteres ist wohl die offizielle Strategie. Die echten falschen Ausweise sind aus der Berichterstattung verschwunden. War alles Gerlach

    Edit: Und Mandy Struck und Susanne Dienelt für Beate Zschäpe.
    Die kommen sicher auch dran in München...

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