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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wenn die anfänglich und zwischendurch immer wieder mal verbreitete Version stimmt, daß Mundlos durch einen Schuß einer Pumpgun in die Brust getötet wurde - entgegengesetzt der oben dargestellten Situation - dann könnte es schlicht auch sein, daß sich durch den so geöffneten Brustkorb Rußpartikel in der Lunge abgesetzt haben, infolge reiner Schwerkraft. Mundlos kann also durchaus wie Böhnhardt vor dem Legen des Feuers gestorben sein.
Ich mache mich jetzt mal unbeliebt: Scheiss drauf.
Wenn nicht einmal klar und unstrittig ist, wie genau die Leute starben, dann braucht man sich über Details wie Flugasche echt nicht den Kopf zu zermartern.
Schuss in den Brustkorb oder Schuss in den Mund, dazu braucht man nicht einmal ne Autopsie. Das sieht man, gerade bei ne Pumpgun.
Wenn das Ergebnis der Staatsanwaltschaft Meiningen unbefriedigend ist, weil es nicht zur gerade gültigen Version der Todesumstände paßt, muß eben nachgelegt werden.
Vom Prinzip her hast Du ja recht. Nur muß dabei im Auge behalten, wie über diesen Fall berichtet wird. Es ist ja nun nicht so, daß nun alles und jedes erstunken und erlogen ist. Die jeweils bekannt gewordenen Details werden ja meisten schon in den Medien gebracht; partiell wird das auch reflektiert. Man muß auch die verschiedenen Phasen der Berichterstattung unterscheiden. In den ersten Tagen, als noch rel. sachlich über das Auffinden der beiden Leichen nach dem stattgefundenen Sparkassenüberfall geschrieben wurde, weil die Story vom "NSU" noch nicht in die Welt posaunt war, konnte man noch davon ausgehen, daß die Umstände noch genau und ohne dahinter stehende Absicht geschildert wurden. Da war die Journaille noch nicht so eingenordet wie später dann.Ich mache mich jetzt mal unbeliebt: Scheiss drauf.
Wenn nicht einmal klar und unstrittig ist, wie genau die Leute starben, dann braucht man sich über Details wie Flugasche echt nicht den Kopf zu zermartern.
Es war noch am 09.11. vom Tod der beiden Uwes durch einen Brust- und einen Kopfschuß die Rede:
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In der Thüringer Allgemeinen wurden die Angehörigen der Berufsfeuerwehr zitiert, die als erste nach dem Löschen das Wohnmobil betraten:Die Fahnder bleiben außerdem bei ihrer Theorie, dass sich die beiden Männer in dem Wohnmobil selbst töteten, ob gegenseitig oder im Sinne eines doppelten Suizids, wollte die Polizei nicht kommentieren. Die Männer starben an einem Brust- und einem Kopfschuss.
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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, "mit einem großen Loch in der Stirn", beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
Bei SPON wurde ein Polizeibeamter zitiert, daß die Lage der aufgefundenen Leichen nicht unbedingt auf einen Selbstmord hinweist:
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Auch wurden die anderen Ungereimtheiten noch hinterfragt, die ersten zwei bis drei Wochen nach dem 04.11.2011:So erscheinen auch die Umstände der gewaltsamen Tode Mundlos' und Böhnhardts rätselhaft. Einem Ermittler zufolge deutet die Spurenlage in dem Wohnmobil, in dem die Leichen der beiden gefunden wurden, nicht unbedingt auf einen gemeinsamen Suizid hin. Überhaupt: Warum sollten sich zwei mutmaßliche Schwerkriminelle nach einem geglückten Banküberfall umbringen? Aus Reue? Aus Angst vor der Polizei?
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In der Welt wurde offen von der Anwesenheit eines Dritten und der somit möglichen Ermordung der beiden Uwes geredet:
Auch der Vorsitzende des Geheimdienstkontrollgremiums des Bundestages, Thomas Oppermann, hat gegenüber der "Bild am Sonntag" Zweifel an der bisherigen Version des Ablaufes angedeutet: Die Selbsttötung sei lediglich eine "Arbeitshypothese der Ermittler" – weitere Untersuchungsergebnisse müssten noch abgewartet werden.
Für ihn bleiben das Ende der Täter ebenso wie andere Begleiterscheinungen dieser Mordserie "rätselhaft".
Weil viele Nachbarn keine Schüsse gehört haben wollen, gehen sie davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt bereits tot waren, als ihr Wohmobil brannte. Möglich sei zum Bespiel eine Fernzündung per Handy, die nach Angaben von stern.de auch von den Ermittlern untersucht werde.
Weitere Person am Tatort?
Gleichzeitig hält sich laut stern.de weiterhin das Gerücht, es könnte sich eine weitere Person am Tatort aufgehalten haben – auch wenn die Generalbundesanwaltschaft dies bisher bestritten hat. So sollen Anwohner eine dritte Person gesehen haben, die das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der Polzei verlassen hat.
Einige wollen – einen Tag nach dem mutmaßlichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt – sogar eine verwirrte Frau am Tatort beobachtet haben, die sie später als Beate Zschäpe identifizierten.
Weitere Ungereimtheiten bleiben auch bei der abgebrannten Ruine des Zwickauer Hauses in der Frühlingsstraße 26, das als Zelle der Neonazis galt: Beate Zschäpe wollte hier mit einem Brand alle Beweise vernichten. Dass trotz der schweren Verbrennungen überhaupt noch Beweise geborgen werden konnten, zum Beispiel die Tatwaffe, ein USB-Stick und mehrere Bekenner-DVDs, wundert einen Feuerwehrmann, der damals bei dem Löscheinsatz dabei war.
"Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde", sagte der Feuerwehr gegenüber "Bild am Sonntag".
Wenn ich also die Wahl habe zwischen diesen frühen Berichten und denn dann später mühsam zurechtfrisierten Darstellungen, welche die Urheberschaft und Existenz eines "Nationalsozialistischen Untergrundes" beweisen sollen, entscheide ich mich für ersteres, wenn ich nach dem höheren Wahrheitsgehalt gehe.
Ganz genau.Schuss in den Brustkorb oder Schuss in den Mund, dazu braucht man nicht einmal ne Autopsie. Das sieht man, gerade bei ne Pumpgun.
Wenn schon am ersten Tag, 4.11. unter anderem der BND und der MAD in Eisenach waren, dann dürfte es relativ egal sein, ob der eine nun den anderen erschoss oder eben jeder sich selbst.
Es stimmt dann wohl so oder so nicht, wenn ein Geheimdienstler in Feuerwehruniform Interviews gibt
Danke für die Sehhilfe.
Sonst nehmen die immer AIDS-Handschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen, sich zu infizieren oder schmutzig zu machen. Üblich ist auch, die Seiten alter wertvoller Schriften mit Handschuhen umzublättern. Aber ein angesenktes Schießeisen?
Mann mit „sauberen Händen“
Da wird Magie von Leuten hinter dem Vorhang zelebriert, um das Publikum glaubend zu machen?
Man nehme eine baugleiche Waffe mit entfernter Nummerierung und, in Ermangelung eines Schalldämpfers, einen passenden Holzstab oder ein Eisenrohr, stecke das Ganze zur Tarnung in ein Futural und senge und ruße mit einer Lötlampe etwas nach. Fertig ist die „Tatwaffe aus dem Brandschutt“.
Nur: Die Registriernummer wurde angeblich, ohne Handschuhe, durch Metalluntersuchungen ermittelt. Na und ? Haben die unbekannten Dönerkiller irgendwo die Nummer IHRER Tatwaffe vor einer vermutlichen Schleifarbeit zur späteren Identifizierung hinterlegt?
Schußversuche können natürlich, wegen dem Futural, auch nicht durchgeführt werden.
Keine meisterliche Arbeit, Lehrlingsstümperei!
Geändert von Nereus (21.09.2012 um 23:18 Uhr)
Hallo,
Es wird ja immer kindischer. Hier wird behauptet, daß ein unbekannter Besucher der Zwickauer Wohnung( dessen DNA bekannt ist) auch bei der Schießerei dabeigewesen sei.Oder wurde ein Bandidos mit der legendären Asbest-Jogginghose erwischt?NSU-Ermittlungen
DNA-Spuren führen ins Rocker-Milieu
Samstag, 22.09.2012, 00:12
In den NSU-Ermittlungen gibt es eine mysteröse DNA-Spur. Sie führt ins Rockemilieu.
Nach einer Schießerei im Rocker-Milieu gibt es eine Spur zur NSU. Am Tatort sichergestelltes DNA-Material stimmt teilweise mit DNA aus einem Versteck des Nationalsozialistischen Untergrundes überein.
Wie die Nachrichtenagentur dpa am Freitag aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden nach einer Schießerei vor dem Clubhaus der Bandidos im Stadtteil Wedding am 5. Juli DNA-Spuren gefunden, die teilweise Übereinstimmungen mit DNA-Spuren aus dem letzten Versteck des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Zwickau aufweisen. Die Berliner Polizei wollte sich auf Anfrage nicht äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft.
Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wird nun geprüft, ob die zwei DNA-Spuren von ein und derselben Person stammen. Bei der Schießerei im Juli waren zwei Männer verletzt worden, die Täter konnten entkommen. Als Hintergrund wurden Auseinandersetzungen zwischen den Rocker-Clubs Bandidos und Hells Angels vermutet.
Sowohl beim Verfassungsschutz als auch bei der Polizei sind teilweise Überschneidungen zwischen der Rocker- und der Rechtsextremisten-Szene bekannt. Eine strukturelle Zusammenarbeit wurde bislang aber immer ausgeschlossen. Laut „Spiegel Online“ hat Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) das Bundesinnenministerium gebeten, dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages den Fund zu melden....
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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