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Teilnehmer
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #40311
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Die Nachricht, dass Fatalist gestorben ist, hat mich erst jetzt erreicht.
    In der heißen Phase dieses Strangs war er omnipräsent und tonangebend.

    Fatalist und ich waren keine rhetorischen Freunde, im Gegenteil. Das hat Gründe.
    Doch das Thema steht im Schatten seiner Leistung.
    Er hat dem staatlichen NSU-Narrativ konsequent die Stirn geboten und das System hinter den Lügen ins Visier genommen.
    Anders als die bürgerlichen NSU-Aufklärer.
    Die bekamen nie einen Blick über ihren ideologischen Gartenzaun und blieben so zwangsläufig Maulhelden.

    Ein Dichterwort sagt, Worte verweht der Wind, nur Taten schlagen Wurzeln.
    Fatalist hat mit den NSU-Leaks und seiner Arbeitsgruppe nicht den Wind bedient, sondern einen fetten Baum gepflanzt.
    Egal wer daran gesägt hat, die offizielle Macht oder kleine Holzwürmer mit V-Mann Mandat, er hat ihn durch die Zeit gebracht.
    Die Fahne der Aufklärung wehte vom Wipfel dieses Baumes und keiner kann deshalb sagen, er hat den NSU-Betrug nicht gewusst.
    Wenn, wollte er es nicht wissen.
    Fatalist, von mir ein respektvolles R.I.P

    Den Hinterbliebenenwünsche ich, dass sie diesen schmerzlichen Verlust überwinden und wieder zu neuer Kraft und Lebensfreude finden.
    Das ist bedauerlich. Mein Beileid an die Familie.

    Das die NSU-Affaere allgemein aufgeklaert wird, kann man sich zunaechst nur wuenschen. Aber vielleicht kommt das noch.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #40312
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von sleepwell Beitrag anzeigen
    Die Nachricht, dass Fatalist gestorben ist, hat mich erst jetzt erreicht.
    In der heißen Phase dieses Strangs war er omnipräsent und tonangebend.

    Fatalist und ich waren keine rhetorischen Freunde, im Gegenteil. Das hat Gründe.
    Doch das Thema steht im Schatten seiner Leistung.
    Er hat dem staatlichen NSU-Narrativ konsequent die Stirn geboten und das System hinter den Lügen ins Visier genommen.
    Anders als die bürgerlichen NSU-Aufklärer.
    Die bekamen nie einen Blick über ihren ideologischen Gartenzaun und blieben so zwangsläufig Maulhelden.

    Ein Dichterwort sagt, Worte verweht der Wind, nur Taten schlagen Wurzeln.
    Fatalist hat mit den NSU-Leaks und seiner Arbeitsgruppe nicht den Wind bedient, sondern einen fetten Baum gepflanzt.
    Egal wer daran gesägt hat, die offizielle Macht oder kleine Holzwürmer mit V-Mann Mandat, er hat ihn durch die Zeit gebracht.
    Die Fahne der Aufklärung wehte vom Wipfel dieses Baumes und keiner kann deshalb sagen, er hat den NSU-Betrug nicht gewusst.
    Wenn, wollte er es nicht wissen.
    Fatalist, von mir ein respektvolles R.I.P

    Den Hinterbliebenenwünsche ich, dass sie diesen schmerzlichen Verlust überwinden und wieder zu neuer Kraft und Lebensfreude finden.
    Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.

    Mich hat es auch betroffen gemacht, als ich das hier gelesen habe, aber wie ich ihn hier im Forum kennen gelernt habe, kommt da mit Sicherheit noch was nach.

  3. #40313
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.

    Mich hat es auch betroffen gemacht, als ich das hier gelesen habe, aber wie ich ihn hier im Forum kennen gelernt habe, kommt da mit Sicherheit noch was nach.
    Er ist tot, und da "kommt was nach"?

  4. #40314
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Er ist tot, und da "kommt was nach"?
    Naja, ich könnte mir vorstellen, dass er da allerlei brisante Informationen irgendwo deponiert hat und er damit der BRD einen Abschiedsgruß schickt.

  5. #40315
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist ein korrupter und krimineller Sauhaufen, vor allem mit Krämer, und dem Verfassunschutz in Thüringen

    ...VS-NSU-Akten.

    Dazu die Aussage (Zitat unten) des Ex-Vizechef des BfV Klaus-Dieter Fritsche am 18. Oktober 2012 vor dem ersten NSU-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags zitiert: „Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“

    Ausführlich unter:

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #40316
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das Zeugensterben soll schon 2001 begonnen haben. Merkwürdige Selbstmorde von Polizisten, die zuviel wussten...
    Darüber habe ich aber jetzt nichts mehr im Internet gefunden, dafür hier 2 andere interessante Links.
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    Sieben NSU-Zeugen sind tot – Frau sah „blutverschmierten“ Osteuropäer am Tatort
    Vor wenigen Tagen wurde von Corinna B’s. Tod berichtet. Sie war eine Freundin von Beate Zschäpe und hätte als NSU-Zeugin aussagen sollen. Nun wurde bekannt, dass eine weitere wichtige NSU-Zeugin verstorben ist. Lieselotte W. hätte bereits 2015 vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart auftreten sollen, erkrankte jedoch kurz davor schwer. Im Juni 2016 ist sie verstorben.

    Sieben NSU-Zeugen sind tot. Diese Menschen sind alle entweder durch Selbstmord oder in Folge von schweren Krankheiten verstorben – so die offizielle Version.

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    Es ist bis heute unklar, warum die Polizisten Michele Kiesewetter und Martin Arnold am 25.04.2007 überfallen wurden und warum sie überhaupt an dem Tag gleich zweimal am Tatort “Theresienwiese” waren. Jetzt hat sich eine neue Lage ergeben. Ein Zeuge könnte die Polizisten ausgerechnet bei der “Santander”-Bank gesehen haben, wo eine geheimdienstliche Überwachung stattgefunden haben soll. Ein umstrittener Bericht des “stern” würde damit bestätigt werden.
    Im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn aus dem Jahr 2012 steht, dass die Streife Kiesewetter/Arnold ab 09:30 unterwegs war und gegen 11:30 zum erstenmal die “Theresienwiese” anfuhr. Dann wären die beiden Polizisten in einer “Schulungsveranstaltung auf dem Polizeirevier” in der John-F-Kennedy Straße gewesen. Gegen 13:30 brachen sie wieder zur “Theresienwiese” auf, um (angeblich) nochmal “eine kurze Pause” zu machen.

  7. #40317
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist bedauerlich. Mein Beileid an die Familie.

    Das die NSU-Affaere allgemein aufgeklaert wird, kann man sich zunaechst nur wuenschen. Aber vielleicht kommt das noch.
    Sie ist aufgeklärt, nur nicht "offiziell".

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  8. #40318
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Das Zeugensterben soll schon 2001 begonnen haben. Merkwürdige Selbstmorde von Polizisten, die zuviel wussten...
    Darüber habe ich aber jetzt nichts mehr im Internet gefunden, dafür hier 2 andere interessante Links.
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    Sieben NSU-Zeugen sind tot – Frau sah „blutverschmierten“ Osteuropäer am Tatort
    Vor wenigen Tagen wurde von Corinna B’s. Tod berichtet. Sie war eine Freundin von Beate Zschäpe und hätte als NSU-Zeugin aussagen sollen. Nun wurde bekannt, dass eine weitere wichtige NSU-Zeugin verstorben ist. Lieselotte W. hätte bereits 2015 vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart auftreten sollen, erkrankte jedoch kurz davor schwer. Im Juni 2016 ist sie verstorben.

    Sieben NSU-Zeugen sind tot. Diese Menschen sind alle entweder durch Selbstmord oder in Folge von schweren Krankheiten verstorben – so die offizielle Version.

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    Es ist bis heute unklar, warum die Polizisten Michele Kiesewetter und Martin Arnold am 25.04.2007 überfallen wurden und warum sie überhaupt an dem Tag gleich zweimal am Tatort “Theresienwiese” waren. Jetzt hat sich eine neue Lage ergeben. Ein Zeuge könnte die Polizisten ausgerechnet bei der “Santander”-Bank gesehen haben, wo eine geheimdienstliche Überwachung stattgefunden haben soll. Ein umstrittener Bericht des “stern” würde damit bestätigt werden.
    Im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn aus dem Jahr 2012 steht, dass die Streife Kiesewetter/Arnold ab 09:30 unterwegs war und gegen 11:30 zum erstenmal die “Theresienwiese” anfuhr. Dann wären die beiden Polizisten in einer “Schulungsveranstaltung auf dem Polizeirevier” in der John-F-Kennedy Straße gewesen. Gegen 13:30 brachen sie wieder zur “Theresienwiese” auf, um (angeblich) nochmal “eine kurze Pause” zu machen.
    Ja. Im "NSU"-Buch werden mehr als 1 Dutzend Todesfälle beschrieben. Allen war gemeinsam, daß sie Entlstendes vorbringen konnten.
    Waren aber bestimmt deutsche Neonazis, die das mal wieder nicht gerafft hatten!
    Ischwör.

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  9. #40319
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Das Zeugensterben soll schon 2001 begonnen haben. Merkwürdige Selbstmorde von Polizisten, die zuviel wussten...
    Darüber habe ich aber jetzt nichts mehr im Internet gefunden, dafür hier 2 andere interessante Links.
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    Sieben NSU-Zeugen sind tot – Frau sah „blutverschmierten“ Osteuropäer am Tatort
    Vor wenigen Tagen wurde von Corinna B’s. Tod berichtet. Sie war eine Freundin von Beate Zschäpe und hätte als NSU-Zeugin aussagen sollen. Nun wurde bekannt, dass eine weitere wichtige NSU-Zeugin verstorben ist. Lieselotte W. hätte bereits 2015 vor dem NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart auftreten sollen, erkrankte jedoch kurz davor schwer. Im Juni 2016 ist sie verstorben.

    Sieben NSU-Zeugen sind tot. Diese Menschen sind alle entweder durch Selbstmord oder in Folge von schweren Krankheiten verstorben – so die offizielle Version.

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    Es ist bis heute unklar, warum die Polizisten Michele Kiesewetter und Martin Arnold am 25.04.2007 überfallen wurden und warum sie überhaupt an dem Tag gleich zweimal am Tatort “Theresienwiese” waren. Jetzt hat sich eine neue Lage ergeben. Ein Zeuge könnte die Polizisten ausgerechnet bei der “Santander”-Bank gesehen haben, wo eine geheimdienstliche Überwachung stattgefunden haben soll. Ein umstrittener Bericht des “stern” würde damit bestätigt werden.
    Im Ermittlungsbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn aus dem Jahr 2012 steht, dass die Streife Kiesewetter/Arnold ab 09:30 unterwegs war und gegen 11:30 zum erstenmal die “Theresienwiese” anfuhr. Dann wären die beiden Polizisten in einer “Schulungsveranstaltung auf dem Polizeirevier” in der John-F-Kennedy Straße gewesen. Gegen 13:30 brachen sie wieder zur “Theresienwiese” auf, um (angeblich) nochmal “eine kurze Pause” zu machen.
    Der Kiesewetter-Mord wird auch ziemlich ausführlich in diesem Buch dargestellt, und zwar aus den Akten.
    Der überlebende Polizist, Marc Arnold, wurde gar unter Hypnose gesetzt und wußte interessantes zu berichten.

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  10. #40320
    unforgettable Benutzerbild von Memory
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja. Im "NSU"-Buch werden mehr als 1 Dutzend Todesfälle beschrieben. Allen war gemeinsam, daß sie Entlstendes vorbringen konnten.
    Waren aber bestimmt deutsche Neonazis, die das mal wieder nicht gerafft hatten!
    Ischwör.

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    Mehrere merkwürdige Selbstmorde (vermeintliche?) Von Polizisten, ich glaube alle aus Nürnberg.
    Steht davon auch etwas in dem Buch?
    Ab 2001 soll das Zeugensterben bereits begonnen haben...

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