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Thema: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

  1. #1
    Root hog, or die Benutzerbild von Guilelmus
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    Standard N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Ein Drittel der Norweger im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen, bezahlten Krankenurlaub oder Invalidenrente - das ist die höchte Rate in der Welt (...)

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  2. #2
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Ein üppiger Sozialstaat macht faul und träge. Die vielen Ausländer in Norwegen machen so lange die Drecksarbeit, bis sie Anspruch auf Sozialleistungen haben.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Durch das Öl haben sie einen natürlichen Vorteil.
    Aber die werden von Orientalen weggefickt, mehr noch als wir Deutsche.
    Das wird ihnen eines Tages die Augen öffnen, aber dann ist es zu spät.

    ---
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  4. #4
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Wohlstandsdekadenz im Endstadium.

  5. #5
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Ich wusste bisher wirklich nicht wie viele Politiker wir haben,aber alle Achtung.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  6. #6
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Ein Drittel der Norweger im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen, bezahlten Krankenurlaub oder Invalidenrente - das ist die höchte Rate in der Welt (...)

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    Wir haben auch ne Sozialstaatsquote von etwa 30 Prozent. Dazu gehören aber auch die normalen Rentenzahlungen, KV, PV etc...

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    Slawa Ukrajini!

  7. #7
    Root hog, or die Benutzerbild von Guilelmus
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Wir haben auch ne Sozialstaatsquote von etwa 30 Prozent. Dazu gehören aber auch die normalen Rentenzahlungen, KV, PV etc...
    Ja, aber es geht hier um diejenigen im erwerbsfähigen Alter.
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  8. #8
    Re-Re-Educated Benutzerbild von derRevisor
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    das klingt schlimm. Norwegen mag jetzt noch im Reichtum schwelgen, jedoch nehme ich an, dass sich die Not und Überlebenskampf in zeitlicher Achse exponentiell verschärfen werden, wenn der Punkt ohne Rückkher überschritten wurde. Norwegen veranstaltet einen leichtsinnigen Tanz auf dem Vulkan, der jederzeit ausbrechen kann.

  9. #9
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Ein Drittel der Norweger im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen, bezahlten Krankenurlaub oder Invalidenrente - das ist die höchte Rate in der Welt (...)

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    Ok, stimmt, dann sieht das nochmal anders aus.

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  10. #10
    Einsicht statt Aufsicht Benutzerbild von steffomio
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    Standard AW: N: Einer von drei im erwerbsfähigen Alter lebt von staatlichen Zuwendungen

    Das hat nichts mit Wohstandsträgheit oder generelle Faulheit durch einen sogenannten Wohlfahrtsstaat zu tun.
    Die Ursache liegt darin, dass wir durch die moderne Technologie und die Energieversorgung durch das Erdöl mit solch einer Effizienz produzieren können, dass wir nicht mehr so viel arbeiten brauchen.
    Das in den 50-70ern so durchgehend gearbeitet werden konnte, liegt einzig an dem ganzen Zeugs, das erfunden wurde, alle haben wollten und auch gerne dafür gearbeitet haben. Nur ist der Markt mittlerweile gesättigt, es gibt kaum neue Inovationen und die Industrie ist zu höchster Effektivität perfektioniert.

    Das einzige, wofür es sich aus Begeisterung für manche noch zu arbeiten lohnt, oder besser arbeiten zu lassen, ist das anhäufen von Geld. Das braucht keinen Platz, kann unendlich angehäuft werden, kann universell gegen alles getauscht werden und gibt zusätzlich noch Macht und schier grenzenlose Freiheit (mit dem Flieger jeden Ort der Welt erreichen zu können).

    Diese Freiheit und Begeisterung zur Arbeit hatte vor dem Erdöl und dessen Industrie jeder -wenn auch im kleineren Ramen- und wenn es nur das begleiten mittels Musik und Tanz war. Die übermäßig verfügbare Energie durch das Erdöl und die Möglichkeit, "Besitz" ohne Platzverbrauch und praktisch absolut Wartungsfrei in unendlicher Menge lagern zu können, hat dieses Gleichgewicht so jäh aus der Bahn geworfen, wie wir es heuer erleben.
    Denn das zu viel oder der Überschuss des Benötigten muss ja irgendwo hin. Und da die Gier des Menschen nicht gleichmäßig verteilt ist oder sonstwie reguliert wird, fließt der Überschuss auch nicht gleichmäßig zu allen Menschen, sondern sammelt sich logischerweise dort am meisten, wo die sie -die Gier- am größten ist.

    Diese Ungleichgewicht von Besitz, Macht und Freiheit erzeugt wieder andere Ungleichgewichte. Bis dahin, wo wir heute sind. Ein riesiges Kuddelmuddel von Ungleichgewichten, wo niemand mehr die Ursachen kennt und Folgerichtig auch niemand mehr einen Ausgang oder eine Möglichkeit zur Reparatur kennt.
    Geändert von steffomio (09.11.2011 um 09:16 Uhr)

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