User in diesem Thread gebannt : Altay |
Dass mit den zerbombten Häusern ist Quatsch. Natürlich gab es in West-Berlin noch einige Reste zu sehen. (Potsdamer Bhf.und einige Kaufhäuser von KaDeWe etc.).
Aber ansonsten war West-Berlin bereits fein herausgeputzt. Ich muss es wissen, war vor 1961 ab und an in West-Berlin; mein Onkel lebte dort.
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In der DDR allerdings, besonders in Kleinstädten, waren noch Ruinen vorhanden(Halle/Sa.).
Typisch türkisch! Großkotzig hoch 3! Logisch gab es nach dem Mauerbau Aug.1961 kurzzeitig einen Einbruch an Arbeitskräften, da die Ostberliner/Ostdeutschen nicht mehr in den Westen kamen, wo sie arbeiteten.Damals waren die Deutschen froh, dass überhaupt Menschen zu ihnen kamen und mit ihnen sprachen.
Aber die Aussage: "......dass überhaupt Menschen zu ihnen kamen, um mit ihnen zu sprechen", ist an Beschränktheit und Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Es gab ja auch noch Italiener, Spanier und Griechen, die sich nach relativ kurzer Zeit hier einlebten und anpassten; etwas, was die Türken bis heute in der 3. und 4. Generation noch nicht geschafft haben.
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Schuld ist der große Kulturabstand, die geringe Bildung, der Islam und die Lebensweise, die sich immer noch teilweise am Koran ausrichtet.
Es war ein großer Fehler, diese Kultur in dieser Masse nach Deutschland und Europa zu lassen. Aber diese Zusammenhänge erkannte die Politik vor 50 Jahren noch nicht, zumal ja die "Gastarbeiter" auch wieder nach 2 Jahren nach Hause fahren sollten.
Aber ein aufgezwungenes Sonderabkommen mit der Türkei, mit vielen Extras und Vorteilen, eine goldene Hängematte und gebratene Tauben, die durch die Luft flogen (Sarkasmus aus) lockten immer neue Türken nach Deutschland, in ein Schlaraffenland, wo man mit Sozialhilfe mehr Geld in der Tasche hatte, als in der Türkei mit einem Vollzeit-Job.
Feige Politiker, die sich nicht durchringen konnten, für Deutschland die gleichen Maßstäbe anzusetzen für Asylanten, wie in den USA, Kanada, oder Australien, führten zu der heutigen Misere, wo uns eine türkische Minderheit inzwischen vorschreibt, wo es lang geht. Ein Skandal!
E:
Geändert von Eridani (31.10.2011 um 14:58 Uhr)
Also in den neuen Bundesländern, sah es in den 70ger 80ger Jahre immer noch so aus, als wäre der Krieg erst ein paar Jahre her, tschuldigung!
Aber in Deutschland (BRD) hat kein Kan*cke einen Finger gerührt um Häuser wieder aufzubauen. Das haben deutsche Frauen und Männer allein geschafft!
So etwas zu behaupten ist schon ein Frechheit!
Genauso wie: Wir haben die Türkei bereits aufgekauft, die Türkei gehört jetzt schon rechtlich Deutschland!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Selbst mit diesem Dummfug kannst du mich nicht reinlegen.
Es gab sicher noch einige brachliegende Immobilienruinen oder Trümmergrundstücke, ABER ES LAG NICHT AN FEHLENDEN AUFBAUHILFEN.
Manche Planungen waren noch nicht abgeschlossen oder wurden rollierend erweitert (Straßenbau-Erweiterungen, Industriegebiete waren entstanden, Infrastrukturen mussten neu konzipiert werden), weil alles boomte und niemand mehr mit den Planungen richtig hinterher kam.
ABER MAN HÄTTE KEINE TÜRKEN GEBRAUCHT! Jetzt kapiers doch endlich!
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