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Thema: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob es schon 1955 war. Allerdings sagt das nichts darüber aus, ob schon 1955 alle zerstörten Häuser wiederaufgebaut waren oder ob genug Geld da war, du Armleuchter.

    Lies doch die Chronologie oben.

    0,4 % Ausländer was haben die beigetragen Bitte Bitte ???????????????????????
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #32
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Schreib doch keinen solchen Mist!

    Als die Türken kamen, gab es so gut wie keine Baulücken mehr (einzelne wenige Grundstücke noch, bei denen es Eigentumsunklarheiten oder sowas ähnliches gab).

    Bereits Anfang der Fünfziger gab es einen Bau-Boom und der Einfamilienhausbau blühte. Die Stadtkerne waren quasi vollständig wiederaufgebaut und sogar ältere Gebäude, die einfach nicht mehr zeitgemäß waren, wurden aus rein deutschem Perfektionismus abgerissen und moderner aufgebaut (ohne dass technische Gründe vorlagen).

    Die Hallen meines Praktikumsbetriebes waren längst schon fertiggestellt und in ihnen brummte die Produktion schon seit vielen Jahren (die Hallen standen unverändert so etwa bis in die Achtziger, als dann die Branche den Löffel abgab)

    Diese Lügerei hier ist unerträglich.
    Ich habe nur von einem Beispiel aus Gießen geschrieben. Selbstverständlich habe ich nicht deine Kenntnisse über die gesamte BRD. Ich weiß aber, Fernsehen gab es in den 60er Jahren ja schon, dass es noch Kriegsschäden satt zu besichtigen gab.

  3. #33
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Hier wird der Türke auch nicht heimisch werden...!

    Ich glaube, das die Politiker selber nicht mal mehr Wissen, wie es damals hier aus sah und wann die ersten Türken hier waren!

    Ach und die Deutschen waren froh, das jemand mit ihnen redete? Herr Türke, konnten sie denn schon genug Deutsch um sich mit ihnen zu unterhalten?

    Das schaffen noch nicht mal ihre Enkel in der dritten Generation!

    Alles Volksverarscher da oben und in den Medien!
    Was glaubst Du? Die konnten schon immer perfekt deutsch. Wer das in Abrede stellt, ist rrrräääächts! So wie ich z.B.

  4. #34
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich habe nur von einem Beispiel aus Gießen geschrieben. Selbstverständlich habe ich nicht deine Kenntnisse über die gesamte BRD. Ich weiß aber, Fernsehen gab es in den 60er Jahren ja schon, dass es noch Kriegsschäden satt zu besichtigen gab.
    Du verwechselst die BRD mit der DDR!

  5. #35
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Lies doch die Chronologie oben.

    0,4 % Ausländer was haben die beigetragen Bitte Bitte ???????????????????????
    Nun, dann solltest du schreiben was du meinst und deine Reihenfolge auch berücksichtigen. Jede Auflistung mag generell stimmen oder auch nicht. Ersetzt jedoch nicht die persönliche Inaugenscheinnahme.

  6. #36
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    Du verwechselst die BRD mit der DDR!
    Ich kenne mich in Geografie einigermaßen, aber auf alle Fälle besser aus als du. Gießen war BRD.

  7. #37
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von Houseworker Beitrag anzeigen
    Am 28. Oktober 1961 stieg der damals elfjährige Baha Güngör in Istanbul in einen Zug - drei Tage später kam er in Aachen an. Er ist nun so lange in Deutschland, wie es das Anwerbeankommen mit der Türkei gibt. Über Einwanderer und Einwanderung damals und heute spricht tagesschau.de mit dem Journalisten.
    tagesschau.de: Herr Güngör, wie war es, im Jahr 1961 türkischer Einwanderer in Deutschland zu sein?

    Baha Güngör:
    Überall waren noch die zerbombten Häuser zu sehen, der Krieg war noch nicht lange her.

    Damals waren die Deutschen froh, dass überhaupt Menschen zu ihnen kamen und mit ihnen sprachen.
    Außerdem verbanden die Deutschen damals mit Türken eine historische, t[I]raditionelle Partnerschaft, sogar Freundschaft. Mein erster Schuldirektor in Aachen begrüßte mich sogar auf Türkisch. Da war ich baff, als er sagte, "Hosgeldin Efendim" - das heißt "Willkommen, mein Herr". Sofort hatte ich ein warmes Gefühl.
    Außerdem war es ja so, dass die Türken kamen, um den Deutschen zu helfen. usw.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es wäre interessant, wenn sich hierzuforum weitere Zeitzeugen dazu äußern würden.
    Meine Eltern sagen, die Aussage, daß 1961 in Deutschland noch überall zerbombte Häuser waren, stimmt nicht.
    Dass mit den zerbombten Häusern ist Quatsch. Natürlich gab es in West-Berlin noch einige Reste zu sehen. (Potsdamer Bhf.und einige Kaufhäuser von KaDeWe etc.).
    Aber ansonsten war West-Berlin bereits fein herausgeputzt. Ich muss es wissen, war vor 1961 ab und an in West-Berlin; mein Onkel lebte dort.
    #
    In der DDR allerdings, besonders in Kleinstädten, waren noch Ruinen vorhanden(Halle/Sa.).

    Damals waren die Deutschen froh, dass überhaupt Menschen zu ihnen kamen und mit ihnen sprachen.
    Typisch türkisch! Großkotzig hoch 3! Logisch gab es nach dem Mauerbau Aug.1961 kurzzeitig einen Einbruch an Arbeitskräften, da die Ostberliner/Ostdeutschen nicht mehr in den Westen kamen, wo sie arbeiteten.
    Aber die Aussage: "......dass überhaupt Menschen zu ihnen kamen, um mit ihnen zu sprechen", ist an Beschränktheit und Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Es gab ja auch noch Italiener, Spanier und Griechen, die sich nach relativ kurzer Zeit hier einlebten und anpassten; etwas, was die Türken bis heute in der 3. und 4. Generation noch nicht geschafft haben.
    #
    Schuld ist der große Kulturabstand, die geringe Bildung, der Islam und die Lebensweise, die sich immer noch teilweise am Koran ausrichtet.

    Es war ein großer Fehler, diese Kultur in dieser Masse nach Deutschland und Europa zu lassen. Aber diese Zusammenhänge erkannte die Politik vor 50 Jahren noch nicht, zumal ja die "Gastarbeiter" auch wieder nach 2 Jahren nach Hause fahren sollten.

    Aber ein aufgezwungenes Sonderabkommen mit der Türkei, mit vielen Extras und Vorteilen, eine goldene Hängematte und gebratene Tauben, die durch die Luft flogen (Sarkasmus aus) lockten immer neue Türken nach Deutschland, in ein Schlaraffenland, wo man mit Sozialhilfe mehr Geld in der Tasche hatte, als in der Türkei mit einem Vollzeit-Job.

    Feige Politiker, die sich nicht durchringen konnten, für Deutschland die gleichen Maßstäbe anzusetzen für Asylanten, wie in den USA, Kanada, oder Australien, führten zu der heutigen Misere, wo uns eine türkische Minderheit inzwischen vorschreibt, wo es lang geht. Ein Skandal!

    E:
    Geändert von Eridani (31.10.2011 um 14:58 Uhr)


  8. #38
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    auf deutschen Boden...
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich habe nur von einem Beispiel aus Gießen geschrieben. Selbstverständlich habe ich nicht deine Kenntnisse über die gesamte BRD. Ich weiß aber, Fernsehen gab es in den 60er Jahren ja schon, dass es noch Kriegsschäden satt zu besichtigen gab.
    Also in den neuen Bundesländern, sah es in den 70ger 80ger Jahre immer noch so aus, als wäre der Krieg erst ein paar Jahre her, tschuldigung!

    Aber in Deutschland (BRD) hat kein Kan*cke einen Finger gerührt um Häuser wieder aufzubauen. Das haben deutsche Frauen und Männer allein geschafft!

    So etwas zu behaupten ist schon ein Frechheit!

    Genauso wie: Wir haben die Türkei bereits aufgekauft, die Türkei gehört jetzt schon rechtlich Deutschland!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  9. #39
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich in Geografie einigermaßen, aber auf alle Fälle besser aus als du. Gießen war BRD.
    Tu ich nicht! Doch Deine Inaugenscheinnahme muß falsch sein.
    Mein Vater hat mir erzählt, daß in der DDR im Bereich des Interzonenverkehrs alles aufgebaut war, dahinter waren Berge von Schutt und Asche verborgen!

  10. #40
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    Standard AW: "Als Türke ist man hier immer noch fremd"

    Zitat Zitat von berty Beitrag anzeigen
    Ich habe nur von einem Beispiel aus Gießen geschrieben. Selbstverständlich habe ich nicht deine Kenntnisse über die gesamte BRD. Ich weiß aber, Fernsehen gab es in den 60er Jahren ja schon, dass es noch Kriegsschäden satt zu besichtigen gab.
    Selbst mit diesem Dummfug kannst du mich nicht reinlegen.

    Es gab sicher noch einige brachliegende Immobilienruinen oder Trümmergrundstücke, ABER ES LAG NICHT AN FEHLENDEN AUFBAUHILFEN.

    Manche Planungen waren noch nicht abgeschlossen oder wurden rollierend erweitert (Straßenbau-Erweiterungen, Industriegebiete waren entstanden, Infrastrukturen mussten neu konzipiert werden), weil alles boomte und niemand mehr mit den Planungen richtig hinterher kam.

    ABER MAN HÄTTE KEINE TÜRKEN GEBRAUCHT! Jetzt kapiers doch endlich!

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