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Thema: Problematik

  1. #1
    JakobForst
    Gast

    Achtung

    Wer kennt Sie nicht, die allgmein bekannte Problematik daß das Fremde stest vor dem Eigenen kommt? Daß man sich als Deutscher manchmal banchteiligt fühlt, weil die Quoten stimmen müssen? Wie oft werden Fremde bevorzugt? Leider viel zu oft und immer öfter.

    Jeder Patriot, viele Normalbürger denken ebenso. Ich bin selbst einer dieser Normalbürger, die aber mit offenen Augen durchs Leben laufen.
    Als "rechtsradikal" bezeichne ich micht nicht, ich bin auch kein Ausländerfeind noch sehe ich diese als minderwertig, noch bin ich Mitglied/Unterstützer irgendeiner Partei (dies nur vorab um Missverständnissen vorzubeugen)

    Leider ist es so, daß durch Parteien dies nicht geändert werden kann,
    es gibt keine wirklich patriotische und zugleich nützliche/nutzbare Partei.

    Wie lässt sich diese besondere Problematik bewerkstelligen?
    Ich selbst habe bereits meine Vorstellungen und Konzepte, möchte aber zunächst einige Stimmen hören.

    Somit verbleibe ich

    Jakob Forst
    Frustra surdas aures fatigare!

  2. #2
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von JakobForst
    Ich selbst habe bereits meine Vorstellungen und Konzepte, möchte aber zunächst einige Stimmen hören.
    Nee, erzähl mal.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  3. #3
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Problematik

    also ich finde im allgemeinen auch immer alles ziemlich schlecht zu begreifen.
    so ist das leben oder auch nicht.
    ich habe soeben vergessen, was ich schreiben wollte.
    wird wohl nichts wichtiges gewesen sein.
    oder?

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von JakobForst
    Wer kennt Sie nicht, die allgmein bekannte Problematik daß das Fremde stest vor dem Eigenen kommt? Daß man sich als Deutscher manchmal banchteiligt fühlt, weil die Quoten stimmen müssen? Wie oft werden Fremde bevorzugt? Leider viel zu oft und immer öfter.

    Jeder Patriot, viele Normalbürger denken ebenso. Ich bin selbst einer dieser Normalbürger, die aber mit offenen Augen durchs Leben laufen.
    Als "rechtsradikal" bezeichne ich micht nicht, ich bin auch kein Ausländerfeind noch sehe ich diese als minderwertig, noch bin ich Mitglied/Unterstützer irgendeiner Partei (dies nur vorab um Missverständnissen vorzubeugen)

    Leider ist es so, daß durch Parteien dies nicht geändert werden kann,
    es gibt keine wirklich patriotische und zugleich nützliche/nutzbare Partei.

    Wie lässt sich diese besondere Problematik bewerkstelligen?
    Ich selbst habe bereits meine Vorstellungen und Konzepte, möchte aber zunächst einige Stimmen hören.

    Somit verbleibe ich

    Jakob Forst
    Frustra surdas aures fatigare!
    Zwar zweifel ich deine Behauptung, dass "Fremde" immer stärker bevorzugt werden an (hier wäre zu erwähnen was du genau meinst) aber wenn dem so wäre dann gibt es da kein Mittel.
    In einer globalisierten Welt, oder genauer gesagt in einem globalisierten Markt indem der Nationalstaat immer mehr in den Hintergrund rückt und in einer deutschen Gesellschaft die eigentlich keine deutlich erkennbare Kultur besitzt wird die Problematik der Einwanderung nicht lösbar sein.
    Du hast richtig erkannt das die Ansätze der rechten pseudopatriotischen Parteinen das Problem nicht lösen können und sich einer vernünftigen Denk- und Handelsweise verschließen. Mal abgesehen, dass sie alles andere als Menschlichkeik vorzuweisen hat.
    Wenn du dieses Problem lösen willst dann musst du entweder den Menschen abschaffen, was der einfachste doch unsinnigste Weg wäre, oder die Welt in einen Kurs der abgetrennten Nationalstaaten zurückführen mit Terriotal- Bestimmungen die einen Ein- und auswanderung unmöglich machen.

    Also lass es lieber gleich

  5. #5
    Rheinwächter Benutzerbild von classed_thunderer88
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    8

    Standard AW: Problematik

    Man müsste wieder deutsche Kultur "erschaffen" und diese auch behalten. Ich bin der Meinung das wir einen National-Staat brauchen und das Deutsche in Deutschland eine Bevorzugung für Arbeitsplätze, etc. kriegen. Denn wenn die Ausländer keine Arbeit mehr bei uns bekommen, würden sie auch nicht mehr in unser Land einwandern. Multikulti wäre abgeschafft und die Arbeitslosigkeit größtenteils auch.
    We must secure the existence of our people and a future for white children

    Eines Tages werden sie froh sein, wir hätten nur Musik gemacht
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    http://skender.be/supportdenmark/Sup...rkSmall1DE.png

  6. #6
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von Grüner Simon
    ... in einer deutschen Gesellschaft die eigentlich keine deutlich erkennbare Kultur besitzt...
    8o 8o X(
    Das krasse Gegenteil ist der Fall! Die deutsche Kultur ist reichhaltig vorhandig und sie auch erkennbar! Man muß sie allerdings erkennen wollen!
    Daß dieser Wille kaum mehr vorhanden ist, darin liegt das eigentliche Problem.

    wird die Problematik der Einwanderung nicht lösbar sein.
    Du hast richtig erkannt das die Ansätze der rechten pseudopatriotischen Parteinen das Problem nicht lösen können und sich einer vernünftigen Denk- und Handelsweise verschließen.
    Diese Problematik ist leicht lösbar wenn der Wille da ist. Auch hier ist das Wollen das entscheidende Kriterium.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  7. #7
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von classed_thunderer88
    Man müsste wieder deutsche Kultur "erschaffen" und diese auch behalten. Ich bin der Meinung das wir einen National-Staat brauchen und das Deutsche in Deutschland eine Bevorzugung für Arbeitsplätze, etc. kriegen.
    Wir brauchen dazu keinen nationalistischen Staat (den meinst du vermutlich, denn einen Nationalstaat haben wir ja eigentlich).
    Was wir brauchen ist ein Bewußtsein, daß klarmacht, daß innerhalb dieser Landesgrenzen, Deutsche das Sagen haben. Das muß gar nicht in Ausländerdiskriminierung oder gar Schikane ausarten, es muß nur klar gestellt sein. Die "Fairness" besteht nicht darin, 3 Gerichtsinstanzen zu bemühen um zu entscheiden, ob der deutsche 80-jährige Rentner die letzte kleine Wohnung in seinem Viertel zu bekommen hat oder die 25-jährige Syrerin die gestern an der Grenze Einlaß begehrte. Sie besteht darin, daß die Syrerin in Syrien ihren eigenen Staat und ihre eigene Heimat hat.

    Wenn wir das schaffen erledigen sich viele Probleme ganz von alleine!
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von Manfred_g
    8o 8o X(
    Das krasse Gegenteil ist der Fall! Die deutsche Kultur ist reichhaltig vorhandig und sie auch erkennbar! Man muß sie allerdings erkennen wollen!
    Daß dieser Wille kaum mehr vorhanden ist, darin liegt das eigentliche Problem.
    Als von Blindheit geschlagener Deutscher bitte ich um einen Umriss der reichhaltigen Kultur Detuschlands welche so leischt erkennbar ist wenn man nur will. Was ist deutsche Kultur, wie drückt sie sich aus? (Bitte verzeih mir meinen Anflug von Sarkasmus)

  9. #9
    Mitglied
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    05.08.2005
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    1.480

    Standard AW: Problematik

    Zitat Zitat von Manfred_g
    8o 8o X(

    Diese Problematik ist leicht lösbar wenn der Wille da ist. Auch hier ist das Wollen das entscheidende Kriterium.
    Lösbar ist jedes Problem wenn man nur will, da hast du recht. Der Weg dorthin, die Mittel dazu sind nur meist mit Vorsicht zu genißen. Den soziale Gerechtigkeit und Weltfrieden sind auch möglich wenn wir nur alle wollen. Sagst du deshalb, dass es leicht erreichbar ist.

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