Britische Eltern stehen auf Prügel, und wollen Prügelstrafe an Schulen.

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Quelle: ksta.de Panorama Erstellt 16.09.11, 12:34h, aktualisiert 16.09.11, 12:35h

Renaissance des Rohrstocks: Laut einer Umfrage sind fast die Hälfte aller Eltern in Großbritannien dafür, in Schulen die körperliche Züchtigung wieder einzuführen. Sogar die Schüler selbst könnten sich Prügel im Klassenzimmer durchaus vorstellen.
LONDON - Renaissance des Rohrstocks: Fast die Hälfte aller Eltern in Großbritannien sind einer Umfrage zufolge der Meinung, dass in Schulen die körperliche Züchtigung wieder eingeführt werden sollte. Sogar jeder fünfte Schüler sei der Auffassung, dass Schläge mit dem Stock oder dem Schuh des Lehrers für mehr Disziplin im Klassenzimmer sorgen könnten. Das angesehene Meinungsforschungsinstitut YouGov hatte für die Umfrage 2014 Eltern von Schülern in weiterführenden Schulen sowie 530 Schüler befragt. Das Bildungsmagazin „Times Educational Supplement“ hatte die Umfrage in Auftrag gegeben.
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Auch in Deutschland hat die Gewalt an Schulen drastisch zugenommen, Randale in den Schulklassen, Mobbing, Erpressung der Schüler untereinander, brutale Schlägereien in und vor den Schulhöfen sind heute an vielen Hauptschulen und nicht nur an Hauptschulen an der Tagesordnung.
Das deutsche Bildungssystem ist in einer extremen Schieflage!
Lehrer werden bedroht und geschlagen, viele brutale jugendliche Schläger bedrohen sogar die Familien der Lehrer u. Ä. aber auf der anderen Seite haben sich das die meist linken Pädagogen selbst zuzuschreiben, dass sie eins auf die Fresse bekommen. Die jahrelange Verharmlosung von Gewalt durch das gut Menschen Gesocks trägt die Schuld an den jetzigen Zuständen an deutschen Schulen.
Die Welt ist schlecht, die Kinder wollen einfach nicht gehorchen, mit pädagogischen Maßnahmen kommt man hier nicht mehr weiter.
Für unbelehrbare und brutale Schüler sollte unbedingt die Prügelstrafe wieder eingeführt werden, bei den Schülern, wo auch die Prügelstrafe nichts mehr nützt, sollte man die unbelehrbaren Jugendlichen ohne lange zu Fackeln wie früher wieder in Erziehungsanstalten unterbringen.

[DieDeutscheNation]

In Südkorea normal und sie gehören, laut PISA, zu den besten Schülern. Ob man das jetzt gut findet oder nicht, effektiv scheint es zu sein.

[Alfred]

In Südkorea normal und sie gehören, laut PISA, zu den besten Schülern. Ob man das jetzt gut findet oder nicht, effektiv scheint es zu sein.

Auch im Deutschland zu Zeiten in denen jede Dorfschule in der Lage war einen Nobelpreisträger zu zu stellen...aber die Zeiten sind vorbei. Aus der Maus, leider. Der Bürger hat es so gewollt.

[Lilly]

Quelle: ksta.de Panorama Erstellt 16.09.11, 12:34h, aktualisiert 16.09.11, 12:35h


Auch in Deutschland hat die Gewalt an Schulen drastisch zugenommen, Randale in den Schulklassen, Mobbing, Erpressung der Schüler untereinander, brutale Schlägereien in und vor den Schulhöfen sind heute an vielen Hauptschulen und nicht nur an Hauptschulen an der Tagesordnung.
Das deutsche Bildungssystem ist in einer extremen Schieflage!
Lehrer werden bedroht und geschlagen, viele brutale jugendliche Schläger bedrohen sogar die Familien der Lehrer u. Ä. aber auf der anderen Seite haben sich das die meist linken Pädagogen selbst zuzuschreiben, dass sie eins auf die Fresse bekommen. Die jahrelange Verharmlosung von Gewalt durch das gut Menschen Gesocks trägt die Schuld an den jetzigen Zuständen an deutschen Schulen.
Die Welt ist schlecht, die Kinder wollen einfach nicht gehorchen, mit pädagogischen Maßnahmen kommt man hier nicht mehr weiter.
Für unbelehrbare und brutale Schüler sollte unbedingt die Prügelstrafe wieder eingeführt werden, bei den Schülern, wo auch die Prügelstrafe nichts mehr nützt, sollte man die unbelehrbaren Jugendlichen ohne lange zu Fackeln wie früher wieder in Erziehungsanstalten unterbringen.

Ich bin an sich gegen die Prügelstrafe, vielleicht, weil ich selber zu der Generation gehöre, für die Prügel ein ganz normales Erziehungsmittel war. Aber was ich paradox finde, ist die Tatsache, dass in den letzten Jahren, wo doch "Gewalt", auch unter Kindern, höchste Empörung auslöst, gerade die Kinder und Jugendlichen immer gewalttätiger werden. Kann es nicht sein, dass z. B. unter Grundschülern eine anständige Rauferei ein adäquates Mittel der Auseinandersetzung ist und genau dadurch die spätere Gewaltbereitschaft abnimmt?

Jedenfalls gab es zu meiner Zeit eine Art Ehrenkodex: wer am Boden lag, hatte verloren und wurde in Ruhe gelassen, oft wurde ihm sogar wieder aufgeholfen und die Sache war erledigt. Heute wird auf den, der am Boden liegt, noch weiter eingedroschen oder gar getreten und das, obwohl man heute schon den Einjährigen, der seiner Mutter ins Gesicht patscht, ab liebsten schon zum Kinderpsychologen schleppen würde.

Ähnlich ist es mit "Waffen". Wir haben mit Schwertern aus Holz "gekämpft", mit Spielzeugpistolen rumgeballert usw....... heute undenkbar. Dafür nehmen die Kinder dann zehn Jahre später Messer und echte Schußwaffen und stellen Schreckliches damit an.