Der Widerstand hatte sich schon vor dem Krieg formiert, soweit ich das erinnere.
Hitlers militärische Blitzkriegs-Erfolge verhinderten wohl das frühzeitige Eingreifen des Widerstandes.
Gegner des Versailler Vertrags waren die Widerständler ganz sicher ebenso wie der Rest der Deutschen.
Ich denke Chamberlain hat mit dem Münchener Abkommen da "hilfreich sekundiert", denn man wollte in Albion den Krieg.
den zweiten "30-jährigen Krieg" erfolgreich abschliessen.
Brutus kann das sicher noch etwas besser ausführen als ich aus dem Stegreif...
Jedenfalls gab es bei uns einen Widerstand, was Deutschland zur ewigen Ehre gereicht! Wo wäre in den USA und GB eine Widerstandsbewegung gewesen, die den Alleinschuldigen an Krieg, Bombenholocaust und den Völkermordaktionen von Vertreibung und Morgenthaupolitik, Rooseevelt und Churchill, eine Kugel durch den Kopf gejagt hätte?
Darüber hinaus wollten Militärs um General Fritsch und Blomberg herum gegen Hitler putschen. England bekam Wind davon und ermöglichte Adolf im Münchner Abkommen einen außenpolitischen Triumph, was fatalist schon geschrieben hat. Fritsch und Blomberg wurden in den Ruhestand versetzt.
Wer warum Hitler groß machte und an der Macht gehalten hat, steht bei Guido Giacomo Preparata nachzulesen, *Wer Hitler mächtig machte*. Es waren, um mich kurz zu fassen, USA, GB, zionistische Banken (Rothschild, Rockefeller, Warburg, von Schröder, Stein, Mendelssohn) und das deutsche Großkapital, die Hitler unbedingt brauchten, um in einem großen Krieg Deutschland gegen Rußland zu hetzen und Europa zu zerstören.
Danke Brutus, auf Dich ist Verlass
Chamberlain hat doch selbst geschrieben, wer ihn in den Krieg gegen Deutschland getrieben hatte.
Schon die Garantieerklärung für Polen war diesen Hintermännern geschuldet...
Diesen Widerstand konnte und kann es ja in einer Demokratie nicht geben. Deshalb gab es wohl u.a. in England anfänglich Bewegungen, die gegen die Kriegspläne ihrer dortigen Regierung Stellung bezogen (u.a. auch durch George Bernard Shaw), die sich ganz öffentlich erklärten und dem britischen Parliament empfahlen, lieben gegen den sich entwickelnden "Chirchillism" als gegen den deutschen "Hitlerism" Front zu machen.
Aber in einer "Demokratie" entscheidet das Volk durch Mehrheitsbildung, was im übrigens eher die Schuld für den Krieg den Briten zuschreibt als den Deutschen, die zu dem Zeitpunkt bereits Gefangene einer Diktatur waren.
Aber wann hätte Demokratie in diesem Sinne je funktioniert?
Meines Wissens stammten DIE Bomben von den Engländern .Und sie waren konzipiert in einem Bunker zu detonieren .
Aufgrund der Witterung aber wurde die Sitzung in eine Baracke verlegt ,die zu dem noch offene Fenster hatte .
Das Stauffenberg nur eine Bombe scharf machen konnte ist ja auch Geschichte ,die zweite verblieb bei seinem
Adju von Haeften .
Stauffenberg hätte die zweite unscharfe Bombe ja auch in seine Tasche packen können ...sie wäre mit detoniert.
Hier stellt sich die Frage warum er dieses NICHT tat .
Eine mögliche Antwort wäre ,das er verständlicherweise überleben wollte ,weil er WUSSTE das ohne ihn in
Berlin nichts wirklich laufen würde .
Wenn es einen Verrat an diesem Widerstand gab dann ist dieser dem General Stieff anzulasten,der
für die Kommunikation zuständig und in allem eingeweiht war .
Was die Meldung der BBC betrifft ....diese sehe ich nicht als Verrat .Diese machte doch den 20 .7
erst bei den Alliierten und vor allem bei den Menschen anderer Nationen erst bekannt ,im Sinne
des Generals von Treskow ....
Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
befasst man ich immer im Heute !
(gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)
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