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Thema: Mc Kenzie (UN-General) behauptet, kein Genozid in Srebrenica

  1. #1
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    Daumen hoch! Mc Kenzie (UN-General) behauptet, kein Genozid in Srebrenica

    Mc Kenzie (UN-General) behauptet, kein Genozid in Srebrenica
    Hört Hört Hört

    Der Kanadische UN-General, der die UN in Bosnien damals befehligte sagte gestern exklusiv Blic aus, daß in Srebrenica kein Genozid an den Bosnischen Moslems verübt worden ist ! Er berichtet im Gegenteil von grossen Massakern an Serben in der Gegend um Srebrenica
    Er war dabei und konnte sich ein gutes Bild davon machen !


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    leider nur auf serbisch der link

    nach General Michael Rose jetzt der zweite General der mit der Wahrheit rausrückt,da kann man sehen wie das deutsche Volk von seinen politikern angelogen wird "das zweite ausschwitz" von Scharping und konsorten

  2. #2
    vitez kojo
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    Standard Mc Kenzie (UN-General) behauptet, kein Genozid in Srebrenica

    und trotz dieser glaubwürdigen aussagen wird die welt "das märchen von 8000 ermordeten moslems" glauben

  3. #3
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    Die Zeitschrift "Morning Star" hat sich mit dem Thema Srebrenice und den Vorfällen um diese Stadt erheblich beschäftigt und hat mehrere Personen, die in Srebrenica anwesend waren unabhängig befragt!

    Ich will das mal für euch zusammenfassen !

    Die Vorgänge 1995 in Srebrenica sind nicht ein Vorgang gewesen, sondern eine Summe aus mehreren Kämpfen mit 28.Division der moslemischen Kämpfer, die sich über Monate lang hingezogen haben ! Das soll bedeuten, daß nicht alle Personen über Nacht ermnordet sind, sondern es Jahrelange bzw. Monatelange Gefechte gab.
    Die bosnich-moslemische Armee hat am 26.Juni.1995 ihren letzten Angriff auf das Dorf Visnjica gestartet und dabei 40 Serbische Bewohner getötet ! Daraufhin haben die Serben eine Gegenoffensive Richtung Srebrenica gestartet um dem ein Ende zu setzen !
    Der BBC-Reporter Jonathan Rupert war live in Srebrenica dabei , er meint dass es keine Anhaltspunkte für den Tod von 7000 bis 8000 Menschen in Srebrenica gäbe, die beim Einfall der serbischen Armee angegeben werden.

  4. #4
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    Srebrenica? Nie gehört


    Nein, im Ernst, es ist ja eindeutig bewiesen daß ein Genozid stattgefunden hat. Wenn der kanadische General nicht daran glaubt, ist es seine Sache.
    Meiner Meinung nach sollte man die Meinungsfreiheit weiter ausbauen.

  5. #5
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    Zitat Zitat von M. Wittmann
    Srebrenica? Nie gehört


    Nein, im Ernst, es ist ja eindeutig bewiesen daß ein Genozid stattgefunden hat. Wenn der kanadische General nicht daran glaubt, ist es seine Sache.
    Meiner Meinung nach sollte man die Meinungsfreiheit weiter ausbauen.

    der unterschied er war dabei und du nicht :P

  6. #6
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    Zitat Zitat von Legija
    der unterschied er war dabei und du nicht :P
    Hab ich was verpasst? :2faces:

  7. #7
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    Zitat Zitat von M. Wittmann
    Hab ich was verpasst? :2faces:

    ne damit wärst du psyschich nicht fertig geworden

  8. #8
    vitez kojo
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    M. Wittmann leider hast du unrecht. es gibt keinen einzigen beweis dass es dort ein massenmord nach der eroberung/befreiung srebrenicas gegeben hat. der einzige "beweis" sind aussagen moslemischer "zivilisten" sowie die etwa 2200 leichen. zu den "zeugenaussagen" muss man wohl nichts sagen. die sind sowohl unterschiedlich als auch unglaubwürdig. was die leichen angeht, muss man sagen das im raum srebrenica von ende 1992 bis mitte 1995 hart gekämpft wurde, und dass mindestens 2000 serbische zivilisten ermordet wurden (dies ist von der uno dokumentiert und bestätigt). hier will ich keine menschenrechtsverletzung irgendeiner seite leugnen; ich möchte nur betonen dass es diese massenerschiessung von bis zu 8000 männern nicht gab, was aber nicht heissen soll das karadzic, mladic und co helden sind.

    noch ein apell: lasst euch nicht zu narren halten, von der politik und den medien!

  9. #9
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    Lächerlicher geht es nicht oder Legija?Wieso gibst du nicht gleich milosevic.com als Quelle an?
    Über 5000 der 8000 Opfer wurden inzwischen gefunden,das muss man sich mal vorstellen.
    8000 unbewaffnete Menschen werden einfach von den Cetniks erschossen.
    Übrigens laufen dutzende Verfahren gegen die Mörder und es sind schon Urteile ausgesprochen wurden.Also was willst du uns mit deinen pseudo Quellen noch mitteilen Legija?

  10. #10
    Bernd
    Gast

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    1. Von den 8000 angeblichen Leichen können bis zu 4000 Serben sein. Da Naser ORic und Co Kg zu dieser Zeit 4000 serbsiche Zivilisten umbringen lies.

    2. Von den 8000 Leuten war kein einziger muslimischer Zivlist dabei.

    3. In Srebrenica war Naser Oric mit mehreren muslimiusche Brigaden stationiert.

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    3 287 Tote klagen an

    In Belgrad tobt der Kampf um die Interpretation von Srebrenica. Die »Genozid«-Version wird vom Westen gesponsert

    So viel Srebrenica war nie. Zum heutigen zehnten Jahrestag der Einnahme der ostbosnischen Stadt durch serbische Truppen hat das Thema auf dem gesamten Balkan Hochkonjunktur, natürlich auch in Belgrad. Seitdem ein Video mit der Erschießung von sechs muslimischen Kriegsgefangenen Anfang Juni im Haager Prozeß gegen Slobodan Milosevic gezeigt und – absichtlich fälschlich – in einen Zusammenhang mit Srebrenica gebracht wurde (siehe jW vom 8. Juni), tobt ein heftiger Meinungskampf in der Öffentlichkeit.

    Serbische Opferliste

    Den bisher stärksten Eindruck hinterließ eine Beilage der größten serbischen Tageszeitung Vecernje Novosti vom 30. Juni: Auf insgesamt 16 deprimierenden Seiten findet sich eine Aufstellung aller serbischen Opfer in Srebrenica in den Bürgerkriegsjahren 1992 bis 1995. Insgesamt 3 287 Personen sind mit Vor- und Nachnamen, Name des Vaters und Alter angegeben. Damit wurde der Propaganda des Westens, die Srebrenica als serbischen Völkermord darstellt und die serbischen Opfer der muslimischen Kriegführung ignoriert, ein starkes Indiz entgegengestellt. Zwar hat diese Aufstellung auch ihre Schwächen – so wäre es sinnvoll gewesen, jeweils den genauen Tag und Ort der Ermordung hinzuzufügen. Doch bei dieser Kritik muß man berücksichtigen, daß die von muslimischer Seite vorgelegten Opferlisten auch keine detaillierteren Angaben machen. Die Autoren der Studie aus insgesamt fünf verschiedenen Institutionen versichern jedenfalls, für jeden aufgeführten Tötungsfall zwei unabhängige Zeugen benennen zu können.

    Die Gegenseite kämpft mit hohem Einsatz. So ist unlängst eine bis dato unbekannte Nichtregierungsorganisation (NGO) mit dem schönen Namen »Jugendinitiative für Menschenrechte« mit einer breiten Medienkampagne in die Offensive gegangen, in der sie die damaligen Ereignisse in Srebrenica als »Genozid« bezeichnet. Freimütig gab Andrej Nosov, der Chef der Gruppe, im Interview mit Vecernje Novosti zu, woher das Geld für diese Engagement kommt: »Größtenteils von ausländischen Gebern, von Botschaften und Organisatoren.« Eine NGO kann also durchaus Geld von einer Regierung annehmen, es darf nur nicht die eigene sein.

    Auch Natasa Kandic, die dem Haager Tribunal das eingangs erwähnte Video zur Verfügung gestellt hat, macht mit freundlicher Unterstützung aus dem Westen unerschrocken weiter. Mittlerweile hat sie sich auf Tomislav Nikolic eingeschossen, den amtierenden Vorsitzenden der Serbischen Radikalen Partei, der wichtigsten NATO-kritischen Oppositionskraft im Lande. Er sei im kroatischen Bürgerkrieg Anfang der neunziger Jahre an schweren Kriegsverbrechen beteiligt gewesen, behauptete sie. Pech für Frau Kandic, daß die kroatischen Behörden kurz darauf bekanntgaben, sie könnten in ihren Archiven nichts Belastendes gegen den Radikalen finden. Mittlerweile hat Nikolic Verleumdungsklage erhoben.

    Westliche Segnungen

    Jüngstes Kampffeld der beiden Seiten ist die nordserbische Metropole Novi Sad. Dort findet seit Freitag das Exit-Popfestival statt, das aus unklaren Quellen finanziert wird und die Balkanesen mit den Segnungen westlicher Kultur beglücken soll. Für die Nacht vom 10. auf den 11. Juli haben die Veranstalter eine Schweigeminute und das Verlesen einer sogenannten Friedensbotschaft zum 10. Jahrestag von Srebrenica angekündigt. Die Serbische Radikale Partei, die den Oberbürgermeister in der Stadt stellt, haben erklärt, sich eine solche politische Instrumentalisierung des Festivals nicht bieten zu lassen. Hielten die Organisatoren daran fest, könne Exit künftig nicht mehr stattfinden.

    NATO-Mißerfolge

    Derweil ist das mediale Fieber um eine mögliche Verhaftung von Ratko Mladic, dem früheren Oberbefehlshaber der bosnisch-serbischen Armee, erheblich zurückgegangen. Kürzlich sprach ein Regierungsmitglied in Belgrad von einer Überstellung »bis zum September« – Mitte Juni war noch vom Srebrenica-Jahrestag als Deadline die Rede gewesen. Aus Frust über ihren Mißerfolg jagt die NATO jetzt andere: Ende Juni wurden 19 niedrigrangige bosnisch-serbische Polizisten wegen Srebrenica in Haft genommen. Auch letzten Donnerstag konnte man Freedom and Democracy wieder live erleben: US-Truppen kidnappten Alexander Karadzic, den Sohn des früheren bosnisch-serbischen Präsidenten Radovan Karadzic, und verschleppten ihn auf ihre Militärbasis nach Tuzla. Zum Zeitpunkt der Ereignisse in Srebrenica war Alexander noch ein Kind gewesen. Mit irgendeiner Form von Ermittlung hat diese Verhaftung also nichts zu tun – es handelt sich um reinen Terror, um den neben Mladic meistgesuchten Mann auf dem Balkan zur Aufgabe zu bringen.
    »Sarajevo versucht, Beweise zu manipulieren«

    Zehn Jahre nach der Eroberung von Srebrenica müssen endlich die Unterlagen aller Bürgerkriegsparteien zugänglich gemacht werden. Ein Gespräch mit Miroslav Toholj*

    * Miroslav Toholj war während des Bürgerkrieges in Bosnien-Herzegowina (1992 bis 1995) Informationsminister in der Regierung der Republika Srpska unter Präsident Radovan Karadzic

    F: Am 11. Juli 1995 hat die Armee der bosnischen Serben die moslemische Enklave Srebrenica erobert, obwohl es eine UN-Schutzzone war. Warum haben sie das getan?

    Wir wollten die Stadt eigentlich gar nicht erobern, sondern sie wurde vom Gegner geräumt und uns sozusagen angeboten. In den Tagen zuvor war es zu Kämpfen in der Umgebung gekommen, und als wir dann mit sehr schwachen Kräften – vielleicht 200 bis 300 Soldaten – den Stadtrand erreichten, stellten wir fest, daß der Gegner weg war. In dieser Situation entschlossen wir uns zur Besetzung. Aber es gab gleich am 11. Juli einen ausdrücklichen schriftlichen Befehl von Präsident Karadzic, daß die moslemischen Zivilisten strikt zu schonen und die moslemischen Soldaten, falls man welche gefangennehmen sollte, nach den Regeln der Genfer Konvention zu behandeln sind.

    Daß wir uns schließlich zu diesem Schritt entschlossen haben, erklärt sich auch aus der Vorgeschichte. Daß der UN-Sicherheitsrat die Stadt zur Schutzzone erklärt hatte, war nämlich nicht nur eine Verpflichtung für uns, sondern beinhaltete auch eine Verpflichtung für die moslemische Armee, nämlich die Verpflichtung zur Demilitarisierung Srebrenicas. Diese Verpflichtung wurde niemals umgesetzt, und mit den nicht abgelieferten Waffen wurden laufend von der Stadt aus terroristische Angriffe auf die serbischen Dörfer im Umland verübt. Die Washington Post schrieb am 16. Februar 1994 über die Schandtaten des muslimischen Oberbefehlshabers der Stadt: “Naser Orics Kriegstrophäen hängen nicht an der Wand seines komfortablen Appartements, sie sind auf Videokassetten: Verbrannte Häuser, serbische Männer ohne Kopf, ihre Körper zu einem bemitleidenswerten Haufen aufgeschichtet.«

    F: Auch wenn man die Zahlen muslimischer Opfer nach der Einnahme der Stadt – Sarajevo und der Westen gehen von mindestens 7 000 aus – für stark übertrieben halten muß, bleibt doch ein erheblicher »Death toll«. So bezifferte Dean Manning, ein mit der Leichensuche beauftragter Spezialist der Anklagevertretung des Haager UN-Tribunals, als Zeuge im Prozeß gegen Slobodan Milosevic am 16. Januar 2004 die Zahl der gefundenen Toten mit 2 541.

    Selbst wenn das alles muslimische Leichen sein sollten, was ja auch nicht erwiesen ist, so ist doch noch die Frage, ob es sich dabei um Opfer von Massakern oder um Gefechtstote handelt. Die Regierung in Sarajevo versucht, das durcheinanderzubringen und Beweise zu manipulieren.

    F: Können Sie dafür Beispiele bringen?

    Nehmen wir die Gräber, die in Koljevic Polje in der Nähe von Bratunac, einem Dorf bei Srebrenica, aufgemacht wurden. Die Moslems behaupten, darin befänden sich Opfer aus der Zeit nach unserer Eroberung der Stadt. Aber wir haben Dokumente der muslimischen Armee sichergestellt, wonach in genau diesem Gebiet im Juni 1993 bei Gefechten 150 ihrer Soldaten umgekommen sind, die namentlich genannt werden. Deren Skelette werden jetzt aus der Erde geholt und zu Massakeropfern des Sommers 1995 umdeklariert.

    Dieselbe Manipulation betrifft Gräber beim nahegelegenen Han Pijesak. Dort wurden ebenfalls 1993 106 muslimische Kämpfer – in diesem Fall vor allem ausländische Mudschaheddin – bei einem Durchbruchsversuch im Kampf getötet. Auch diese Gefechtstoten von 1993 werden jetzt der Massakerbilanz von 1995 zugeschlagen.

    Man muß auch berücksichtigen, daß die Existenz von Massengräbern nicht unbedingt vorherige Massenerschießungen beweist. Man kann im Militärhandbuch vermutlich jeder Armee nachlesen, daß nach einem Gefecht das Terrain »assaniert« werden muß, wie es in der Fachsprache heißt: Um Seuchen zu vermeiden, werden die verstreut herumliegenden Leichen eingesammelt und in einem Sammelgrab bestattet.

    F: Aber das UN-Kriegsverbrechertribunal fand in den Gräbern auch etwa 600 Fesseln und Augenbinden. Das sind in jedem Fall Männer, die nicht im Kampf gefallen sind.

    Auch dieser Zahl gegenüber bin ich skeptisch. Meine persönliche Schätzung ist, daß es in 200 bis 300 Fällen zu widerrechtlichen Exekutionen von Gefangenen gekommen ist.

    F: Eindeutig ein schweres Kriegsverbrechen.

    Aber Sie müssen auch bedenken, daß viele unserer Soldaten, die in dieser Situation die Kontrolle verloren haben, ihrerseits vorher Familienmitglieder bei den eingangs erwähnten Terrorüberfällen der Oric-Truppen verloren haben. Die ganze Geschichte, mit ihrer Tragik und mit ihren Schuldigen auf allen Seiten, wird erst geschrieben werden können, wenn alle Unterlagen auf den Tisch gelegt werden. Dazu sind wir bereit.

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