Da hätte sie nur ihren Spass und ich schon fast Mitleid mit dem Gesindel.
Zum Thema: Das Pack werden wir nie mehr los, wer weiß wie die bei sich zu Hause leben kann nicht ernsthaft daran glauben, dass die freiwillig wieder auswandern so lange hier noch Hartz4-Wahnsinn für alles Gesindel dieser Erde bezahlt wird. So lange man hier so schön ungestört sein parasitäres Leben fristen kann gehen die nicht mehr.
Hoffentlich bereichern sie die dämlichen EU-Befürworter kräftig.
Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!"Aus Nacht,
durch Blut,
zum Licht!"
Die Slowakei hat gerade sämtliches Kindergeld für "nicht arbeitende Slowaken" gestrichen. Dreimal dürft ihr raten, was vielen nun machen werden.
1. Versuch: arbeiten gehen?
2. Versuch: keine Kinder mehr in die Welt setzen?
3. Versuch: nach Deutschistan wandern?
Nein, ich finde, dass noch viel mehr nach Berlin kommen sollen, am Besten noch vor den Wahlen. Wenn Michel zu blöde ist, die Konsequenzen seiner Wahl zu ahnen, dann soll er es live sehen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
[Links nur für registrierte Nutzer]Buschkowsky warnt vor Zigeuner-Einwanderung
23.08.2011
BERLIN. Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat vor der zunehmenden Einwanderung von Zigeunern aus Rumänien und Bulgarien gewarnt. „Die Roma-Familien, die jetzt zu uns kommen, haben offensichtlich die Absicht zu bleiben“, sagte Buschkowsky dem ARD-Magazin Report Mainz.
Bereits jetzt hätten sich in Berlin und anderen Großstädten „Inseln“ von Zigeunern gebildet, die als Touristen nach Deutschland gekommen seien, warnte der SPD-Politiker. „Ich glaube, daß viele das Problem noch gar nicht gerafft haben.“
Gerade die großen deutschen Städte seien gefordert, mehr Geld zur Behebung der Integrationsprobleme bereitzustellen. Besonders Sozialarbeiter und Lehrer mit Rumänisch- und Bulgarisch-Kenntnissen fehlten derzeit noch. „Das kostet uns Geld, das ist ja klar“, betonte der Bezirksbürgermeister.
Nachbarn sind nicht begeistert
Auch für die Einheimischen stellten die eingewanderten Zigeuner eine Belastung dar. „Es ist klar, daß bei den benachbarten Mietern erst mal keine Freude ausbricht. Roma haben ein anderes Lebensgefühl, da ist es plötzlich laut, da benehmen sich Menschen anders“, sagte Buschkowsky. So habe er beobachtet, daß sich auch „türkischstämmige Migranten“ gegenüber den neuen Einwanderern abschotteten.
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