Deutsche in Wedding: Fremd im eigenen Land

[Chronos]

"Migration ist (in Frankfurt) eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen."

(Nargess Eskandari-Grünberg, Mitglied der Frankfurter Grünen, zur Aussage eines Hausener Bürgers zum Einwandereranteil an der dortigen Kerschensteinerschule).

Also, verbliebener Rest von Deutschen in Berliner Stadtteilen: Packt Eure Siebensachen ein und folgt der Aufforderung der Tussi!

[mick31]

Ich kann es nicht oft genug sagen, es war ein Fehler die Mauer um West Berlin abzureisen, mit einer schönen Mauer drum rum könnte man die Musels und linken dort sich selbst überlassen, mal sehen wie lange es dauern würde bis die dort Pleite sind und nix mehr zu fressen haben.

[opppa]

Die Kommune. Es regnet ja die Mieter nicht. Sondern an sie wird vermietet. Und ein ganzer türkischer Bezirk ist von den Deutschen gemacht worden. Das sollt ihr mal ganz deutlich vor Augen führen.

Bei Sozialwohnungen bezuschusst/bezuschusste die Kommune die Wohnung, die Mieterauswahl trifft aber immer noch der Eigentümer.

. . . . und wenn die Umgebung schon mohammedisiert ist, wird auch der deutsche Vermieter keine deutschen Mieter mehr finden.
Spätestens wenn dann die Hypotheken bedient werden wollen, wird auch der deutsche Vermieter gezwungen sein, ausländische Mieter zu akzeptieren (wenn er sein Mietshaus behalten will).

:]

[fatalist]

. . . . und wenn die Umgebung schon mohammedisiert ist, wird auch der deutsche Vermieter keine deutschen Mieter mehr finden.
Spätestens wenn dann die Hypotheken bedient werden wollen, wird auch der deutsche Vermieter gezwungen sein, ausländische Mieter zu akzeptieren (wenn er sein Mietshaus behalten will).

:]

zumal auch der Wert der Immobilie eh schon im Keller ist.
Wegen Vermuselung.

[Apart]

Wer sein Kind SHARI-LEE nennt, sollte sich über Umvolkung nicht beklagen...

Dito !

Aber es kommt dann zusammen, was zusammen gehört, wenn Shari Lee später mal ein Kind von Mohamed bekommt, türkisch lernt und vielleicht sogar zum Islam konvertiert.

[Klopperhorst]

Auszug:



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Deutschland schafft sich ab.

Die westdeutschen Großstädte beginnen jetzt gerade zu "kippen", wie Prof. Birg (Bevölkerungswissenschaftler) bereits in einem FAZ-Interview 2005 voraussagte:
„Bei den unter Vierzigjährigen werden die Zugewanderten in vielen Großstädten ab 2010 einen Anteil von fünfzig Prozent erreichen, nur bei den Älteren bleiben die Deutschen in allen Regionen in der Mehrheit.“
(Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg, FAZ, 2005)

Die Restdeutschen werden sich daran gewöhnen müssen, dass die Kinder in ihrer Stadt nicht mehr blond sind und nur noch die Straßennamen an die einstige deutsche Mehrheit erinnern.
Was bleibt ist die Erinnerung - und bisweilen die Trauer und Melachnolie über den Verlust der eigenen Identität.

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[Klopperhorst]

..

Zu jeden Mietshaus, in dem es keine Deutsche wohnen gehört auch ein Vermieter.

...

Diese Vermieter sind selbst oft schon Ausländer, wie die Russin in meinem Haus, die ihre Wohnungen an Araber vermietete.

Was schert es sie auch. Sie hat sich mit Deutschland ohnehin nicht identifiziert - und war nur auf den Profit aus.
Das Sozialamt zahlt ja auch immer pünktlich.

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[Sheldon]

Ich kann es nicht oft genug sagen, es war ein Fehler die Mauer um West Berlin abzureisen, mit einer schönen Mauer drum rum könnte man die Musels und linken dort sich selbst überlassen, mal sehen wie lange es dauern würde bis die dort Pleite sind und nix mehr zu fressen haben.

Die DDR war vermuselt?

[Teutobod]

Die Restdeutschen werden sich daran gewöhnen müssen, dass die Kinder in ihrer Stadt nicht mehr blond sind und nur noch die Straßennamen an die einstige deutsche Mehrheit erinnern.
Was bleibt ist die Erinnerung - und bisweilen die Trauer und Melachnolie über den Verlust der eigenen Identität.
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Und innerhalb dieses Übergangsstadiums bei einigen wenigen Einzelnen, eine aus Ohnmacht geborene Reaktivierung tiefster Kräfte der Rasse -eines unbändigen Zornes, welcher sich auf bestialische Art und Weise entlädt (siehe Breivik).

[Felix Krull]

Und innerhalb dieses Übergangsstadiums bei einigen wenigen Einzelnen, eine aus Ohnmacht geborene Reaktivierung tiefster Kräfte der Rasse -eines unbändigen Zornes, welcher sich auf bestialische Art und Weise entlädt (siehe Breivik).

Bei den Deutschen entlädt sich jedenfalls gar nichts. Die wählen brav wie die Lemminge die Parteien, die ihre eigene Entfremdung, Verdrängung und Ausrottung höhnisch als "bunten Karneval der Kulturen" zelebrieren.

Am Ende siehts dann aus wie in Wedding, und dann ist auch Schluß mit "bunt".