Eine hier nicht legitimierte Vereinigung aus Großdhimmistan beckmessert an unserem Schulsystem herum. Wieso illegale nicht überall Schulrecht hätten und interkulturelle Erziehung kommt auch zu kurz. MulKul-Hirnwichse von feinsten:
Alle drei Jahre führen das British Council und die Migration Policy Group Erhebungen zur rechtlichen Situation von Migranten in 31 Ländern durch. Neben den 27 EU-Staaten wurde in der aktuellen Studie auch Norwegen, USA und Kanada unter die Lupe genommen.
Das Fazit: Die verschiedenen Schulformen und Schulzweige stellen Migrantenkinder vor viele Herausforderungen. Die Autoren der Studie bemängeln, dass es zwar Integrationsprogramme für Einwanderer gebe, jedoch keine institutionalisierten oder standardisierten Bewertungssysteme, die den Kenntnisstand von zugewanderten Schülern erfassen. Dadurch laufen diese Kinder Gefahr, womöglich einer für sie ungeeigneten Schulform zugewiesen zu werden.
Im Idealfall haben alle Kinder einen Zugang zu Bildung. Doch das ist in Deutschland nicht gegeben. Der Studie zufolge haben in Deutschland Kinder, deren Eltern keine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzen, in nur fünf Bundesländern rechtlich einen Anspruch auf einen Schulbesuch. Anders ist die Situation in etwa der Hälfte der untersuchten Länder, in denen auch Kinder illegal Eingewanderter offiziell eine Schule besuchen dürfen.
Vor allem mangele es der Bundesrepublik an standardisierten Weiterbildungen der Lehrkräfte und Lernstandserhebungen über den Fortschritt der Migrantenschüler. Vor allem käme die interkulturelle Erziehung an den Schulen zu kurz.
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