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Thema: Verhinderter Neonazi-anschlag

  1. #11
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    Und was sagt man da?



    Justitia weint wahrscheinlich bereits bittere Tränen...

  2. #12
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    Politiker sagen der rechten Szene den Kampf an?
    Da kann man ja nur lachen.

    Für mich alles ein großer Bluff im Wahlkampf der Bayern.

    Wenn ich schon höre, es habe einer an einen Anschlag auf irgendeine Synagoge oder irgendeine Moschee gedacht ....... Hollywood ist da besser, wette ich!
    Vintage MoJo

  3. #13
    Rosenpflücker
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    na ja, da in der brd jede synagoge, jede jüdische einrichtung, ach was, jeder jüdische furz stärker bewacht wird wie fort knox, und das natürlich jeder neonazi weiss (selbst der dümmste sollte es wissen), halte ich des für absolut abwegig, das ein bombenanschlag auch nur im ansatz geplant war.

    für mich fällt das unter reine medienhetze und bayerisches wahlkampfgeplänkel.

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  4. #14
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    Es fehlen Fotos von dem Sprengstoff. Oder hat jemand welche entdeckt???

    Zweitens bleibt es ein Rätsel, woher die Behörden wissen wollen, was geplant war. Das kommt mir vor wie Bäumchen wechsele dich.

    Dummerweise nur (oder billigend in Kauf genommen?): was diesen NN unterstellt wird, fällt auf alle Deutschen zurück.

    Man munkelt, daß der Beckstein seine Ermittlungen in Abstimmung mit gewissen Kreisen innerhalb der BRD führt, die offiziell nicht zur Regierung gehören.

    Wie gesagt, nur ein Gerücht aus den Tiefen des Internet ...

  5. #15
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    Schätze mal, man kann es gar nicht oft genug sagen: In Bayern ist Wahlkampf...

    Wie sehr das Ganze mit dem Wahlkampf verworren ist, lässt sich auch daran erkennen, daß zwar sowohl CDU als auch SPD diese Story natürlich prinzipiell gutheißen und hochschrauben bis zum Exzess.

    Schily allerdings behauptete ja, er sei ein SPD Politiker direkt bedroht worden ("man spionierte bereits seine Lebensgewohnheiten aus"). Günter Beckstein hingegen, als CDUler kann das natürlich nicht stehenlassen und erklärt diese Information für falsch.

    Wirr, wirr...

    Noch schöner wird die Nummer aber, wenn man sieht, was im Hintergrund so abläuft. Daher möchte ich hier einen offenen Brief von Horst Mahler an Otto Schily posten. Danach sieht jeder die Sache vielleicht noch ein bischen anders.

    Offener Brief Horst Mahlers an Innenminister O. Schily (SP):

    Klein Machnow, 03.08.03
    Lieber Otto,

    seit Donnerstag, dem 31. Juli 2003, wird mein Haus rund um die Uhr von der Kriminalpolizei bewacht, um mich zu schützen. Der Polizeirat Jörg Barthel vom Polizeipräsidium Potsdam hat mir mitgeteilt, daß nach „behördlichen Erkenntnissen“ ein Anschlag auf meine Person geplant sei.

    Den Beamten, die mit diesem Auftrag tagsüber bei Temperaturen von 37° C in ihrem Dienstwagen ausharren, danke ich für ihren Einsatz. Dich aber warne ich. Sollte meiner Familie oder mir etwas zustoßen, wirst Du dafür büßen, denn Du bist unmittelbar für den Terror gegen die Deutschen, die es noch sein wollen, verantwortlich.

    Seit Jahren beobachte ich als Betroffener das schändliche Treiben der von Dir geduldeten Schlägerbereitschaften, die sich selbst „Antifa“ nennen. Es handelt sich dabei um kriminelle Vereinigungen im Sinne des § 129 StGB, in einigen Fällen um terroristische Vereinigungen im Sinne des § 129a StGB. Sie treten überall in Erscheinung, wo sich Deutsche zusammenfinden, die von den unter Jüdischem Einfluß stehenden Medien als „Nazis“, „Neo-Nazis“, „Rechtsextremisten“ oder „Rechtsradikale“ bezeichnet und auf diese Weise für die behördlich geduldete Hetzjagd freigegeben werden. Sie schlagen mit bewaffneter Hand, zündeln und töten. Zu ihren Opfern gehören auch Polizeibeamte, die zwischen dem „Antifa“-Mob und den demonstrierenden Reichsbürgern aufgestellt werden, um den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren, die auf Weisung der Führung aber nicht gegen die gewalttätigen Gruppen, die in den Einsatzberichten fälschlich als „Gegendemonstranten“ bezeichnet werden, vorgehen dürfen.

    Was hier gespielt wird, ist jedem klar, der versucht sich vorzustellen, wie „Dein Haus“ reagieren würde, wenn diese Schlägerbereitschaften es sich in den Kopf gesetzt hätten, öffentliche Auftritte von Michel Friedman – als er noch stellvertretender Zentralratsvorsitzender war - oder von Paul Spiegel zu verhindern, oder wenn Funktionären Jüdischer Organisationen nächtlich aufgelauert würde, um sie zu töten oder wenigstens krankenhausreif zu schlagen.

    Die jetzt öffentlich zur Schau gestellte Sorge um meine Person ist auch nicht echt. Die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid), die sich selbst „Bundesrepublik Deutschland“ nennt, ist hochgradig labil. So kurz nach dem Tod von Jürgen Möllemann, den Millionen als das Opfer eines politischen Mordes sehen, könnte ein Anschlag auf meine Person eine gefährliche Kettenreaktion auslösen.

    Ein schönes Beispiel für die Realität des Terrors in unserem Land ergibt sich aus der „Pressemeldung“ jener Schlägerbereitschaft, die am 30. Juni 2003 – vergeblich – versucht hat, mich durch körperliche Gewalt aus einer öffentlichen Veranstaltung im Auditorium Maximum der Humboldtuniversität in Berlin zum Thema „Der inszenierte Terrorismus“, an der ich als Zuhörer teilnahm, zu entfernen. Diese ist unter der Weltnetzadresse [Links nur für registrierte Nutzer] einzusehen und hat folgenden Wortlaut:

    Pressemitteilung
    Am 30. Juni fand in der Humboldtuniversität (Berlin) eine Veranstaltung zum 11. September 2001 unter dem Motto "Der inszenierte Terrorismus" statt.

    Dabei mußten wir feststellen, dass Neonazis im Foyer, von den Veranstaltern unbehelligt, einen Infotisch aufgebaut hatten. An diesem wurden kostenlos CD-ROMs verteilt mit dem Titel: "Die Septemberlüge", eine Dokumentation von Horst Mahler. Horst Mahler war der Anwalt der NPD im mittlerweile gescheiterten NPD-Verbotsvrfahren vor dem Bundesverfassungsgericht.

    Dieser Stand wurde vor der Veranstaltung von autonomen AntifaschistInnen angegriffen und entsorgt. Kurz darauf erfuhren wir, dass Horst Mahler und weitere führende Neonazis auf der Veranstaltung anwesend waren.

    Wir haben in Sprechchören den Ausschluss von Horst Mahler und seinem Anhang gefordert. Die Veranstalter und große Teile des Publikums sahen allerdings in der Anwesenheit von Horst Mahler kein Problem und forderten unseren Rausschmiss als "Störer". Im Laufe der Auseinandersetzung wurde Horst Mahler von autonomen AntifaschistInnen körperlich angegriffen und ging kurzzeitig zu Boden. Herbeieilende Polizeikräfte in Zivil verhinderten weitere Aktionen gegen Horst Mahler. Dennoch ging die Veranstaltung in einem allgemeinen Tumult unter und musste vorzeitig beendet werden.

    Mahler und die anderen Neonazis verließen die Veranstaltung nicht durch den allgemeinen Ausgang und wurden unter Polizeischutz zu ihren Autos geleitet.

    Fazit: Wir als langjährige AntikriegsaktivistInnen verwehren uns gegen jegliche Zusammenarbeit der Antikriegsbewegung und der Friedensbewegung mit Neonazis jeglicher Couleur. Wir sind entsetzt, dass Neonazis auf einer solchen Veranstaltung geduldet werden.

    Konsequent handeln gegen Imperialismus und Krieg, Konsequent handeln gegen Nazis!

    Berliner Anti-NATO-Gruppe (B.A.N.G.) und andere autonome Antifa- Gruppen Berlin, den 30.06.03

    Interessant ist der Hinweis, daß Polizisten in Zivil am Ort des Angriffs zugegen waren. Sie verhinderten zwar, daß, nachdem ich zu Boden gegangen war, weiter auf mich eingeschlagen wurde. Die Täter aber wurden nicht festgenommen. Auch ihre Personalien wurden nicht festgestellt. Noch nach dem Überfall haben diese „Helden“ etwa 30 Minuten an Ort Stelle randaliert – es war also genug Zeit, die in Bereitschaft liegenden uniformierten Polizeikräfte heranzuführen. Nichts dergleichen geschah.

    Im Interesse der Hintergrundmacht mußte die Veranstaltung in der Humboldtuniversität zum Abbruch geführt werden, ehe die angekündigte Diskussion mit dem Publikum beginnen konnte. Denn erst die von den Zuhörern zu stellenden Fragen hätten das Thema „politisiert“. Erst in diesem Teil der Veranstaltung wäre man zu den eigentlichen Fragen vorgestoßen, die die Podiumsteilnehmer – mit Ausnahme des Bundesministers a.D. Andreas von Bülow – geflissentlich ausgespart hatten.

    Auch hier brauche ich nur hypothetisch zu fragen, wie hätte sich der Fall entwickelt, wenn Paul Spiegel in der Humboldtuniversität angegriffen - oder wenn eine Jüdische Veranstaltung von einer Schlägerbereitschaft gesprengt worden wäre?

    Du weißt genau so gut wie ich, daß, wenn dieser Terror nicht wäre, ich im Handumdrehen die großen Säle in unserem Land füllen würde und Ihr eine schlechte Zeit hättet. Die Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, sind begierig, die Wahrheit zu hören, wie es um unser Land steht und was zu tun ist, um es zu retten. Und Du weißt nur zu gut, daß ich das Spiel durchschaut habe, das die Juden mit uns – und in gleicher Absicht mit allen Völkern der Welt - treiben. Und Du weißt ebenso wie Gerhard Schröder ganz genau, daß der „Angriff auf Amerika“ vom 11. September 2001 nur vorgetäuscht ist. Die Türme des Welthandelszentrums in New York und das Pentagon in Washington sind durch eine verdeckte Operation der einschlägig bekannten Geheimdienste zerstört bzw. beschädigt worden. Glaubst Du wirklich, daß sich das noch lange verschleiern läßt?

    Otto, Du wirst als Staatsterrorist großen Kalibers in die Geschichte eingehen, der Verbrechern die Hand gereicht hat, denen es um nichts anderes geht, als um die Beherrschung der Völker und ihre Ausplünderung. Die Zahl der Leichen, die sie dabei produzieren, geht in die Millionen. Und Du machst da mit. Ist Dir das eigentlich nicht klar?

    Mach dem Terror der Schlägerbereitschaften ein Ende! Sorge dafür, daß die Deutschen sich friedlich versammeln können! Gewährleiste, daß ich unbehelligt an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Verhindere nicht, daß ich vor mein Volk hintrete, um es wahrheitsgemäß über seine Lage zu unterrichten. Nimm es hin, daß ich in öffentlichen, für jedermann zugänglichen Versammlungen den Ausweg in den Volksaufstand zur Herbeiführung einer Verfassunggebenden Versammlung (Art. 146 GG) – wie ihn das Deutsche Kolleg im elektronischen Weltnetz vorgestellt hat ([Links nur für registrierte Nutzer]) - aufzeige!

    Übe tätige Reue!

    Es grüßt Dich

    Horst Mahler
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Quelle: Die Kommenden


    Weltenbrand

  6. #16
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    LOL

    ob schily darauf geantwortet hat ?

    denke nicht...

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
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  7. #17
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    Armes Deutschland

  8. #18
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    Mai 1961: "Nazis verbreiten antisemitische Drohschriften am Stachus." Es war eine Inszenierung der DDR-Stasi im Rahmen ihrer "Aktion J", um Westdeutschland als judenfeindlich zu denunzieren.
    Mai 1966: "Rechtsradikale schänden Münchner jüdischen Friedhof." Zwei Kinder hatten Grabsteine beschädigt; kein "rechtsradikaler Hintergrund". 1974: "DVU ruft zur gewaltsamen Vertreibung von Ausländern auf." Eine Flugblattfälschung der Stasi. September 1980: "Rechtsradikaler Oktoberfestanschlag." Es war das Werk eines Einzeltäters mit Sympathien für die Grünen. Abschlussbericht der Bundesanwaltschaft: "Weder lässt sich die Tat einer terroristischen Vereinigung noch eine Beihilfehandlung Dritter nachweisen. Nichts spricht konkret dafür, dass Angehörige rechtsextremistischer Organisationen mit dem Anschlag in Verbindung stehen."
    Oktober 1981: "Polizei stoppt in München unter blutigem Schusswaffeneinsatz eine "neonazistische Bande"; bald stellt sich heraus: Schlüsselfigur und Antreiber dieser "Neonazis" war ein vom bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz angeheuerter Perser (!) mit Rauschgiftdealer-Karriere.
    April 1982: Laut Süddeutschem Rundfunk muss National-Zeitungs-Herausgeber Dr. Frey wegen Bombenattentaten vor Gericht. Frei erfunden, der Sender muss widerrufen.
    März 1984: "Thalkirchner- und Kapuzinerstraße von Neonazis in Hakenkreuz-Alleen verwandelt." Bei den Schmierern handelt es sich um drei US-Studenten, darunter ein jüdischer, die "auf Neonazi-Umtriebe hinweisen" wollten.
    1986: "Neonazi-Brandanschlag auf ein Münchner Tanzlokal." Die Täter, ein Deutscher und ein Italiener ohne jeden Bezug zur deutschen Rechten, werden wegen Geisteskrankheit in eine geschlossene Anstalt eingewiesen.
    Dezember 1992: "Rechtsradikaler Mordanschlag auf schlafende Albaner." Rachetat einer kriminellen Ausländerbande.
    Januar 1993: "Rechte Schläger prügeln Mädchen nieder". Von der 17-jährigen Türkin fingiert, Verletzungen selbst beigefügt (Stoiber, damals Innenminister, hatte sie im Krankenhaus voller Betroffenheit besucht und "scharfe Maßnahmen gegen rechts" angekündigt).
    Frühjahr 1993: "Serie rechtsradikaler Brandanschläge in München." Die Polizei ermittelt einen Geisteskranken als Täter.
    Juni 1993: "Rechtsradikale überfallen Asylantenheim Ludwigsfelder Straße." Die Täter sind Afrikaner, die mit Landsleuten "abrechnen" wollten.
    Juli 1993: "Rechtsradikaler Überfall auf kroatische Jugendliche." Polizei: Bandenkrieg unter ausländischen Rauschgiftdealern.
    September 1993: "Rechtsradikale verübten Einbruch." Die Täter hatten Hakenkreuze geschmiert, um auf eine falsche Spur zu lenken. Januar 1994: "Neonazis verletzen dunkelhäutiges Mädchen mit Rasierklingen." Das "Opfer" hat sich die Schnitte selbst zugefügt.
    März 1994: "Ausländerfeindlicher Brandanschlag auf Italiener-Ristorante." Der Sizilianer hat sein Lokal selbst abgefackelt (Versicherungsbetrug).
    Juli 1999: "Handgranatenanschlag von Neonazis auf türkisches Reisebüro." Täter: Ein Kroate mit "schwerer Psychose" (Gerichtsgutachter). August 2000: "Nazi-Symbole in München." Anlass der Schlagzeile: "Drei Kinder trampelten Hakenkreuze in den Sand."
    August 2000: "Skinhead-Überfall auf Tunesier." Ermittlungsergebnis der Polizei: Vom "Opfer" frei erfunden.
    April 2001: "Neonazi-Überfall auf Verkäufer der Obdachlosen-Zeitung ,Biss‘." Der Penner hat sich die "brutale Tat" ausgedacht, weil er "gegen Rechte ist".
    November 2001: "Münchner Polizei nimmt einen Griechen fest, dessen Fall (von Skinheads verprügelt) im Januar großen Wirbel verursacht hatte; er hat die Messer-Attacke eines Skins auf sich vorgetäuscht."


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  9. #19
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    ja!
    was ist mit dem türkischen frazt, den drei skinheads angeblich im schwimmbad ersoffen haben sollen?

    das ist wirklich alles verdammt lächerlich lützow.
    wo ist in diese welt bitte noch gerechtigkeit?
    unglaublich.
    guter post.

  10. #20
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    Ich glaube nicht dran das Nazis so viele Anschläge planen wie in den Medien gezeigt wird.

    Das mit dem Oktoberfest glaub ich scho gar net.
    1. es gehen Deutsche auch mit drauf.
    2. Keiner will das das Oktoberfest deswegen vielleicht abgeschafft wird.

    Anschläge auf irgendwelche Moscheen oder sonstiges währen da schon eher möglich. Aber 90% inziniert eh der Staat um wieder was gegen Rechte machen zu können.

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