[Links nur für registrierte Nutzer]Hartz-IV-Empfänger, die sich zum neuen Bundesfreiwilligendienst melden, sollen mehr als bisher von ihrem Hinzuverdienst anrechnungsfrei behalten dürfen. Die CDU-Sozialexperten der Unions-Bundestagsfraktion Carsten Linnemann und Peter Tauber planen dazu eine Initiative nach der Sommerpause. Danach sollen Sozialhilfeempfänger von den 330 Euro Taschengeld künftig 175 Euro behalten dürfen – statt bisher nur 60 Euro.
Gerade im Bereich "Kinder- und Jugendhilfe, der Gesundheits- und Altenpflege, in der Behindertenhilfe" wird jede helfende Hand gebraucht. Warum schafft man nicht einen Anreiz, indem das Geld komplett behalten werden kann? (=> Erhöht auch den Unterschied zwischen "arbeiten" und "nicht arbeiten").