Bürgermeister von Guben (Brandenburg) fordert Wiedereinführung von Grenzkontrollen

[ursula]

korrekt, die leute ziehen oft weg und in die freie immo ziehn POLEN!

:shrug::shrug: näääääää -ich kann nix dafür.

[Efna]

ich werde nie vergessen, wie einer meiner chefs eine dienstreise nach breslau machte und um alles in der welt nicht mit einem ford der mittelklasse von interrent fahren wollte, sondern mit seinem saab. lustig, das auto war am nächsten tag noch da, traurig: es hatte keine räder mehr. er hat es fotografiert, es hätte ihm keiner geglaubt.... und das war noch vor dem schengensch----

In Polen ist gar nichts sicher, das weiss jeder der öfters mal dort ist.

[nethead]

Probleme löst man nicht allein durch Grenzsicherungsmassnahmen ihr Trottel sondern durch Angleichung der Lebensverhältnisse Polen usw Deutschland .... alles andere ist mal wieder rechtes Gedankengut, und dahingehend versucht der FDP Politiker im braunen Sumpf zu fischen.

Eine derart konzentrierte Ladung an Hirnscheisse habe ich selbst hier selten gesehen.

[Zinsendorf]

Zumindestens in Brandenburg und den Bundesländern die an polen grenzen sollten strenge Grenzkontrolle herrschen. Die Landkreise die an der polnischen Grenze gelegen sind, sind seit den Wegfall der Grenzen von einer enormen Kriminalitätsrate betroffen. Dort gibt es Leute bei denen wurde schon vier mal eingebrochen seit dem es keine Grenzkontrollen mehr gibt. Von Autodiebstählen , Fahraddiebstählen etc. kaum zu reden. Von daher zu Polen sollte die Grenze dicht gemacht, Polen sind nunmal kriminell...

So eine pauschale Ansage trifft in der Mehrzahl natürlich nicht zu, damit tust du den vielen polnischen Bürgern Unrecht, die ehrlich ihr Geld verdienen, und da kenne ich eine ganze Menge. Aber die neue Qualität im "Eigentumstransfer" im Vergleich zu früher ist doch die Professionalität weg vom individuellen Diebstahl hin zum hervorragend international organisierten Erwerbszweig unter Einbeziehung diverser Behörden und leider oftmals auch mit deutschen "Tipgebern". Dagegen hat eine lokale Bekämpfung, die ohne grenzübergreifende Vernetzung daherkommt, eigentlich keine echte Chance.

Was das Dichtmachen der Grenze betrifft, bin ich emotional dagegen, denn die Oder-Neiße-Grenze war, wenn wir mal von den letzten paar Jahrzehnten absehen, historisch nie Ländergrenze. Deutsche Städte wie Guben, Görlitz, Frankfurt/O. wurden nach dem verlorenen Krieg auch einfach geteilt, nicht nur Berlin. Man sollte diese skandalösen Zustände dort eher als Zwang begreifen, die gesetzlichen Vorgehensweisen dringend anzugleichen oder besser überhaupt erst ´mal durchzusetzen.

[Maxvorstadt]

Ungeachtet der Lügen anderer Politiker, die regelmäßig bestreiten, daß der Wegfall der Grenzkontrollen an der sogen. Oder-Neiße-Grenze erheblich mehr Kriminalität in den deutschen Grenzorten gebracht hat, ist jetzt der Bürgermeister von Guben mit Forderungen an die Öffentlichkeit getreten:

Zeitungsmeldung:
"Guben will Grenzkontrollen zurück

Guben (dpa/bb) - Um die Kriminalität in Guben (Landkreis Spree-Neiße) zu senken, hat Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner angeregt, die Grenzkontrollen nach Polen wieder einzuführen. Mit Stichprobenkontrollen soll Guben wieder zu neuem Aufschwung verholfen werden.

Laut Hübner werde durch die Verbrechen das öffentliche Leben eingeschränkt, und auch örtliche Unternehmen sowie der Tourismus hätten dadurch hohe Verluste. Mit seiner Forderung will Hübner nach RBB-Angaben eine öffentliche Diskussion zu Grenzkontrollen anregen. Zudem appelliere er an die Justiz, mögliche Bestrafungen von Kriminellen besser auszuschöpfen."

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"Der Bürgermeister von Guben (Spree-Neiße), Klaus-Dieter Hübner (FDP), hat sich für die Wiedereinführung von Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze ausgesprochen. Insbesondere in den Nachtstunden sollten an den Grenzübergängen zu Polen verdächtige Personen kontrolliert werden.

„Ich spreche für viele Städte in der Grenzregion“, sagte Hübner gegenüber der RUNDSCHAU. „Die enorme Zunahme von Diebstählen in den vergangenen Monaten belastet einheimische Unternehmen und die Entwicklung des Tourismus“, so Gubens Bürgermeister."

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Offenbar wurde es den Deutschen in der Grenzregion schon länger zu "bunt"!

Du meine Güte. Brandenburg. Da wo die Wölfe hausen und selbst die Nazis auf den Hügeln keinen mehr finden zum verprügeln. Da fällt mir nur noch Rainald Grebe ein.
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