Ungeachtet der Lügen anderer Politiker, die regelmäßig bestreiten, daß der Wegfall der Grenzkontrollen an der sogen. Oder-Neiße-Grenze erheblich mehr Kriminalität in den deutschen Grenzorten gebracht hat, ist jetzt der Bürgermeister von Guben mit Forderungen an die Öffentlichkeit getreten:
Zeitungsmeldung:
"Guben will Grenzkontrollen zurück
Guben (dpa/bb) - Um die Kriminalität in Guben (Landkreis Spree-Neiße) zu senken, hat Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner angeregt, die Grenzkontrollen nach Polen wieder einzuführen. Mit Stichprobenkontrollen soll Guben wieder zu neuem Aufschwung verholfen werden.
Laut Hübner werde durch die Verbrechen das öffentliche Leben eingeschränkt, und auch örtliche Unternehmen sowie der Tourismus hätten dadurch hohe Verluste. Mit seiner Forderung will Hübner nach RBB-Angaben eine öffentliche Diskussion zu Grenzkontrollen anregen. Zudem appelliere er an die Justiz, mögliche Bestrafungen von Kriminellen besser auszuschöpfen."
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"Der Bürgermeister von Guben (Spree-Neiße), Klaus-Dieter Hübner (FDP), hat sich für die Wiedereinführung von Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze ausgesprochen. Insbesondere in den Nachtstunden sollten an den Grenzübergängen zu Polen verdächtige Personen kontrolliert werden.
„Ich spreche für viele Städte in der Grenzregion“, sagte Hübner gegenüber der RUNDSCHAU. „Die enorme Zunahme von Diebstählen in den vergangenen Monaten belastet einheimische Unternehmen und die Entwicklung des Tourismus“, so Gubens Bürgermeister."
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Offenbar wurde es den Deutschen in der Grenzregion schon länger zu "bunt"!