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Thema: Gemeinsam gegen den Islam!

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Zitat Zitat von Sauerländer
    Zweitens: Hitler war möglich unter christlich-degenerierten Deutschen. Ein Germane hätte sojemanden nichtmal ausgelacht.
    Ich sehe, Sie haben Ihren Führer erkannt.

  2. #22
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    Zitat Zitat von Krabat
    Ich sehe, Sie haben Ihren Führer erkannt.
    Es tut mir ja schrecklich Leid, Ihren billigen, um nicht zu sagen mitleiderregenden Versuch, soetwas wie Polemik zustande zu bringen, durchkreuzen zu müssen, aber Adolf Hitler kann schwerlich mein Führer sein, da es keine einzige Sekunde gibt, in der die Zustände "Adolf Hitler lebt" und "Sauerländer lebt" zusammenfallen. Er kann weiterhin auch nicht in rückblickender Hinsicht "mein" Führer sein, da er der Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei war, als deren Anhänger ich mich nicht betrachte.
    Und er kann final deshalb nicht mein Führer sein, weil nur verdeutschtes Christengesocks sich von soetwas führen lässt. Auf in den Kreuzzug wider den Osten, Krabat!
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    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
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  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Zitat Zitat von Sauerländer
    verdeutschtes Christengesocks
    Was soll man da schreiben? Depp?

  4. #24
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    Jeder hat seine eigene Meinung über den Islam,aber der Islam darf nicht immer als eine negative Religion gesehen werden wie es hier viele wie Krabat machen.Lasst eure Gedanken oder Vorstellungen bei euch und schreibt nur das hin was auch der Wahrheit entspricht,damit meine ich nicht nur Krabat.

  5. #25
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    Zitat Zitat von Krabat
    Was soll man da schreiben? Depp?
    Es schmerzt ja förmlich, zu beobachten, wie sich die von der eigenen Inkompetenz gepeinigte Kreatur, in der Erkenntnis der Unfähigkeit sogar zur billigen Polemik, nun in die Benutzung jeden Inhalt vermissen lassender Beleidigungspostings flüchten zu müssen glaubt, aber nichtsdestotrotz muss man sich anscheindend damit auseinandersetzen.
    Lass dir das gesagt sein, mein Freund unter dem Hinrichtungsinstrument:
    Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Und wenn es christlich-predigend-Alleinvertretungsanspruch erhebend hineinschallt, dann schallt es es entsprechend zurück.

    Dein Sinnfindungsangebot ist nur eines unter vielen, sehr vielen. Und es nimmt in seiner Bedeutung in diesem Land mit jedem Tag ab.
    Vielleicht solltest Du daher nicht eine derart dicke Lippe riskieren.
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  6. #26
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Zitat Zitat von Sauerländer
    Insofern eher:
    Gemeinsam mit dem Islam - gegen den "Westen" !

    weder noch, weder gegen den westen, noch gegen den osten. es ist einfach unmöglich, deutschland aus diesen beiden polen herauszuhalten.

  7. #27
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    Zitat Zitat von basti
    weder noch, weder gegen den westen, noch gegen den osten. es ist einfach unmöglich, deutschland aus diesen beiden polen herauszuhalten.
    Es ist unmöglich, Deutschland völlig gegen sie abzuschotten. Wir sind nunmal keine weit vom Schuss liegende Insel wie Neuseeland. Aber es ist sehr wohl möglich, sich dem Zugriffsbereich dieser Pole zu entziehen, sich mit ihnen nicht gemein zu machen, einen eigenen Weg zu finden - wenn nur der Wille da ist.
    Und da der gegenwärtige Deutschland vereinnahmende Pol nunmal der westliche ist (und ich in meiner ganz subjektiven Sicht für den östlichen ohnehin mehr Sympathien hege, was auch dieser Tatsache geschuldet sein kann), gilt es, diesen zu schwächen. Das braucht sich gar nicht mal (und sollte es bei Lichte betrachtet auch nicht) gegen den westlichen Menschen als Person zu richten, sondern eher gegen den Westen als politökonomisch-kulturelle Größe.
    Wenn der Ausbruch daraus geglückt ist (und das nicht im Zuge des Ausbruchs auch anderer Völker, die diesen Widerwillen verspüren, zum Untergang des "Westens" geführt hat), kann man auf Augenhöhe den friedvollen Ausgleich mit diesem Westen suchen.
    Jetzt aber gilt es, sich Freiraum zu erkämpfen.
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  8. #28
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    in wie weit deutschland sich in den westlichen schoß begibt und auch einen teil dessen selbst wird, hängt nur von deutschland selbst ab.
    die frage ist nur, was die regierende "kaste" will. außenpolitik wird nun mal nicht vom volk bestimmt.

    naja und gegen den islam hilft zumindest kurzfristig nur eine radikalisierung der massen durch emotionalisierung. langfristig, aber effektiver ist eine sachliche politik der langsamen zurückdrängung. da das christentum entschärft ist, ist es für einen kampf gegen den islam in europa auch nicht mehr zu gebrauchen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von basti
    in wie weit deutschland sich in den westlichen schoß begibt und auch einen teil dessen selbst wird, hängt nur von deutschland selbst ab.
    Das sehe ich -leider- völlig anders. In dem Moment, wo Deutschland versuchen würde, in der von mir angedachten Art und Weise auf Distanz zu gehen (also aus der jetzigen Situation heraus), würden wir uns aber wundern, was der ach so freien Welt alles an Repressionen einfiele, um das zu sanktionieren. Und das würde wirtschaftlich derart weh tun, das wir vermutlich kleinbeigeben müssten.
    Zitat Zitat von basti
    die frage ist nur, was die regierende "kaste" will. außenpolitik wird nun mal nicht vom volk bestimmt.
    Das sowieso. Der wunderbaren Verflechtung von Partei-, Wirtschafts- und Medieneliten ist mit legalen Methoden nicht beizukommen. Warum auch, JEDES System konstituiert sich so, dass es innerhalb seiner eigenen Spielregeln nicht wesentlich zu ändern ist.
    Zitat Zitat von basti
    naja und gegen den islam hilft zumindest kurzfristig nur eine radikalisierung der massen durch emotionalisierung. langfristig, aber effektiver ist eine sachliche politik der langsamen zurückdrängung. da das christentum entschärft ist, ist es für einen kampf gegen den islam in europa auch nicht mehr zu gebrauchen.
    Es mag daran liegen, dass ich selber Agnostiker bin und daher für mich Christentum und Islam reichlich identisch (unsinnig) aussehen, aber warum hier ständig alle im Islam die Kraft sehen, von der wir alle uns bedroht sehen müssen, ist mir wirklich schleierhaft. Der Islamismus in seiner gewalttätigen Ausprägung -den ich in meinem Land nicht haben will- ist der Mechanismus, mit dem ein anderer Teil der Welt auf den Westen reagiert, und nichtmal illegitimerweise.
    Da wir nichts mit dem Islam zu schaffen haben, müssen wir einen gänzlich anderen Weg finden.
    Aber warum sollen wir uns im Sinne des Westens gegen den Islamismus ausspielen lassen?
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  10. #30
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
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    Zitat Zitat von Sauerländer
    Das sehe ich -leider- völlig anders. In dem Moment, wo Deutschland versuchen würde, in der von mir angedachten Art und Weise auf Distanz zu gehen (also aus der jetzigen Situation heraus), würden wir uns aber wundern, was der ach so freien Welt alles an Repressionen einfiele, um das zu sanktionieren. Und das würde wirtschaftlich derart weh tun, das wir vermutlich kleinbeigeben müssten.
    hm, den nachweis wie weh uns das tun würde zu führen wäre sicher schwierig, weil alle anderen bei wirtschaftlichen sanktionen ebenfalls gehörige bauchschmerzen bekämen. außerdem hinge die itensität der sanktionen vom ausmaß der entkopplung vom westen ab. ist es nur der austritt aus der eu, wird nicht viel passieren. ein austritt aus der nato, ok, das wäre schwieriger. russland und china würden sich jedoch freuen, der iran wohl ebenfalls. was gibt noch? die UNO, WTO ...
    wie sieht dein plan aus?


    Das sowieso. Der wunderbaren Verflechtung von Partei-, Wirtschafts- und Medieneliten ist mit legalen Methoden nicht beizukommen. Warum auch, JEDES System konstituiert sich so, dass es innerhalb seiner eigenen Spielregeln nicht wesentlich zu ändern ist.
    das kommt drauf wie man diese unterschiedlichen systeme für sich ausnutzen kann bzw. genau dies lernt, sie auszunutzen. zugegeben, das bundesdeutsche system hat einen recht guten schutz gegen innere feindliche kräfte. man muss eine menge institutionen überwinden, eh man es "in der hand hat".

    Es mag daran liegen, dass ich selber Agnostiker bin und daher für mich Christentum und Islam reichlich identisch (unsinnig) aussehen, aber warum hier ständig alle im Islam die Kraft sehen, von der wir alle uns bedroht sehen müssen, ist mir wirklich schleierhaft. Der Islamismus in seiner gewalttätigen Ausprägung -den ich in meinem Land nicht haben will- ist der Mechanismus, mit dem ein anderer Teil der Welt auf den Westen reagiert, und nichtmal illegitimerweise.
    Da wir nichts mit dem Islam zu schaffen haben, müssen wir einen gänzlich anderen Weg finden.
    Aber warum sollen wir uns im Sinne des Westens gegen den Islamismus ausspielen lassen?
    warum sollten wir uns mit dem islamismus gegen den westen verbünden? der islamismus und seine vertreter bieten keine vorteile in einem hypothetischen kampf gegen das westliche 'werte'system.

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