Der österreichische Weihbischof Andreas Laun macht gegen den Islam mobil.
Die Europäer, so Lau, werden zu "Befehlsempfängern des Islam".
Der Islam darf nicht "die Bevölkerungsmehrheit stellen".
Das ist gegen das Vordringen des Islam zu tun:
1. Das Kräfteverhältnis ändern: durch Kinder
Da alle Menschen, gleich, welcher Religion sie angehören, an den Folgen der Erbsünde leiden, ist es naiv anzunehmen, die Muslime würden ihr politisches Gewicht nicht zur Gewinnung von Machtpositionen einsetzen. Dagegen kann man im 21. Jahrhundert nicht mehr zu irgendwelchen Kreuzzügen aufrufen. Aber die Christen sollten einfach dasselbe tun, was die Muslime tun: Kinder zeugen, mehr Kinder zeugen als die Muslime. Mussten die Christen damals bei der Türkenbelagerung Wiens gegen die Janitscharen antreten, so haben sie es heute ungleich besser. Das Kräftemessen, könnte man sagen, ereignet sich heute im Ehebett. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie ist, so hat man früher gesagt, groß geworden mit dem Grundsatz: „Alii bella gerant, tu, felix Austria, nube! (Mögen andere Kriege führen, du, glückliches Österreich, heirate!) Heute könnte man allen Europäern zurufen:
Natürlich keine Gewalt, aber heiratet und zeugt Kinder, viele, viele Kinder!
Die „Fachleute“ sagen, das ginge nicht? Merkwürdig, wir waren noch nie so reich wie heute, aber man will uns einreden, wir könnten uns die eigene Zukunft nicht mehr leisten, nicht einmal das Überleben?
Es ist bitter ernst: Wir brauchen Kinder. Zu antworten, die Frauen müssten doch selbst bestimmen können und das Recht haben, einen Beruf zu ergreifen, auch ohne Kinder, entspricht zwar dem, was „man“ heute denkt, ist aber dennoch weltfremd. Wer spricht, wenn es brennt, vom Menschenrecht darauf im Bett liegen bleiben zu dürfen? Was haben die Frauen im zerstörten Deutschland nach dem Krieg getan? Haben sie davon geredet, dass jede das tun können müsse, was sie freut und wodurch sie sich selbstverwirklicht? Nein, die „Trümmerfrauen“ haben getan, was getan werden musste, nicht das, was sie freute. Mit der Not lässt sich nicht diskutieren. Das gilt natürlich für Männer genauso wie für Frauen: Sie müssen wieder bereit sein, Vater zu sein, Vater mehrerer Kinder.
Angewandt auf unsere Lage: Heute fehlen uns Kinder, es ist fünf vor zwölf oder schon später. Also müssen wir die Ehepaare anflehen, mehr Kinder zu bekommen - und alles tun, dass sie es auch können.
Die Politik der letzten Jahrzehnte hat es ihnen schwer gemacht und sie geradezu abgeworben. Daher müssen die Politiker umdenken und die Frauen gesetzlich so absichern, dass sie wieder Kinder bekommen können, ohne dabei zu verarmen Das soll nicht möglich sein? Wirklich nicht? Heute, wo wir reicher sind denn je? Wenn eine neue, kinderfreundliche Politik Frauen ermöglicht, den Beruf als Mutter zu ergreifen, schafft sie damit auch neue Arbeitsplätze. Die Mehrzahl der jetzt in der Wirtschaft tätigen Frauen wird diese Neuorientierung schon deswegen nicht bereuen, weil ihre unbewegliche, eintönige 8-Stunden-Tätigkeit hinter einer Kasse oder vor einem Bildschirm bei weitem nicht so erfüllend ist wie das Management einer fröhlichen Kinderschar - vorausgesetzt, die Mutter wird gegenüber den kinderlosen Frauen nicht weiterhin diskriminiert wie bisher:
Wenn wir wieder genug Kinder haben, können wir mit den Muslimen über Europa auf gleicher Augenhöhe reden und verhandeln. Wenn wir die Minderheit sind und ständig noch weiter zur Minderheit schrumpfen, dann, fürchte ich, werden wir mehr und mehr zu Befehlsempfängern. Das war in der großen Weltpolitik immer so, und die heutige Entwicklung der USA beweist es noch einmal: Der Mächtige schafft an. Man kann den Muslimen nicht einen Vorwurf machen, die Macht zu benützen, die wir ihnen überlassen.
2. Christliche Einwanderer ins Land holen
Es wird schwierig sein, ist aber vielleicht doch nicht so unmöglich, wie es aussieht. Wir sollten die religiöse Zugehörigkeit in der Auswahl der Einwanderer berücksichtigen. Nicht, um Muslime zu „diskriminieren“, sondern einfach deswegen, weil wir die Reibungsfläche zwischen einheimischer Bevölkerung und Einwanderern so klein als möglich halten sollten - das zu wollen, ist nicht unmoralisch. Vielleicht wird es sehr schwierig sein, weil auch die östlichem Länder grauenhafte Abtreibungszahlen und eine dementsprechend katastrophale Geburtenrate haben. Zudem wurden die Menschen ja viele Jahrzehnte hindurch „atheistisiert“ und haben nur roch christliche Spurenelemente in sich. Dennoch, nachdenken sollte man darüber. Wo könnte es noch christlich sozialisierte Menschen geben, die wir einladen könnten, zu uns zu kommen? Im Kongo ist die Bevölkerung um ein Beispiel zu geben, zu über 50 % katholisch.
3. Lebensverneinende Gesetze abschaffen
Die demographische Situation Europas ist dramatisch, wenn man an ihre schon jetzt deutlich spürbaren Folgen denkt: Die Alterspyramide steht auf dem Kopf, die Pensionen werden unfinanzierbar, Euthanasie-Befürworter stützen ihre Argumente auf wirtschaftliche Überlegungen - und die Islamisierung schreitet fort. Sogar wenn sie keinen moralischen Skandal darstellten: Alle Gesetze, die Abtreibung begünstigen, und alle Propaganda zugunsten jener Mentalität, die im Kind vor allem eine zu verhütende Gefahr sieht, müssten dringend verboten werden - ähnlich wie das Entzünden von Lagerfeuer in einem trockenen Wald.
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Das mit dem Kongo in Punkt 2 sollte er sich aber noch mal überlegen. Sonst stimmt´s.