Zitat von
Rhino
Vorsicht mit den Begriffen da.
* Judentum ist wohl eher eine Entwicklung nach Christus, insbesondere nach der Zeit der Temeplzerstoerung. Es unterscheidet sich auch von den religioesen Vorstellungen, die es vorher in Samaria, Galilaea, Judaea gab. Dort gibt/gab es auch eindeutig verschiedene Fraktionen aber unterm Strich hat man sich da auf Abraham, Moses und die Propheten bezogen (Heute nennt man das Altes Testament, was uebrigens keine hebraeische Hagiografie ist, wie viele meinen). Das Christentum bezieht sich auf darauf... ist aber im Ansatz bereits anders, wobei es da freilich auch verschiedene Varianten gibt.
####im Grunde genommen haben Entwicklungen nie aufgehört - und was noch vor 30 Jahren galt als Erkenntnisse, hat sich wiederum verändert.
Es fließt aber auch ein in all die spirituellen Forderungen und absoluten Vorstellungen:
DEZEMBER 2022
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Frage: wann entstanden die Verse und Texte für den Talmud ?
Jüdische Kultur und Geschichte
Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud - Jüdische Rundschau
Ich weiß davon sehr wenig, wie auch andere Menschen, die sich überhaupt für wenig Geschichte interessieren und was man sich von all dem dann noch merkt, weil es immer mehr wird, das steht dann auf einem anderen Blatt. Und wie man das angelernte oder angelesene Wissen dann weiter geben kann in Form einer rhetorischen Aussage - das ist wieder was Anderes :-)
Zum Monotheismus hat es aber durchaus auch andere Traditionen gegeben, die dann allerdings weniger bekannt da praktisch ausgestorben. Mit den vorchristlichen Religionen in Europa ist das auch so eine Sache. Die 'Goetter' sind von Gestalt und Charakter her Menschen mit besonderen Faehigkeiten, sogar sterblich. Unsterblich sind die auch nicht. Die Vorstellung eines unsterblichen, schoepfenden Wesens hat es aber durchaus auch gegeben. Das Wesen wurde aber wohl fuer unerreichbar gehalten. Daher beschraenkte sich die Verehrung auf was heute Goetter genannt wird, die alle ihre eigenen Amtsbereiche haben.
Dann lies einmal Leobrand - ein Physiker - starb aber sehr zeitig - in den 70ern und der hat einiges über Gott geschrieben - er wollte eine Reform - und hat die göttliche Kraft über Energie in Aussagen gegeben - welt-spirale-com - Lektion 29 und 25 - und weitere. Es geht um viel mehr als nur um den Juden Jesus - sondern um weitreichende Entwicklungen im gesamten Universum - wovon wir ja nur ein winziger Teil sind:
"Auch in Bezug auf die Erscheinung Jesu auf Erden, die, wie die Esoterik weiß, nichtzum ersten Male erfolgte, kann gesagt werden: „Ein Gott wurde Mensch, damit wir MenschenGötter werden können.“ Jeder Meister der Weisheit ist wie Jesus eine Schwelle zum Geist undeine Schwelle zur Vollkommenheit. Kein Mensch kommt zur Gottheit, das heißt in die höhereWelt, ohne sich einem Meister der Weisheit anzuschließen, der in seiner Entwicklung niemalsüberholt werden kann. Christus Jesus ist, wie jeder andere wahre Meister der Weisheit, eingöttliches Wesen und für den Menschen die Verkörperung des göttlichen Prinzips. Der Ostenkennt schon lange die okkulte These, dass es keinen Gott gibt, der nicht vorher einmalMensch war. Jene erhabenen Individualitäten, die aus den höheren Welten am Ende der dritten Wurzelrasse zu uns auf die Erde gekommen sind, fahren fort, die Bewegung und dasBewusstseinswachstum der Menschen zu lenken. In Jesus den einzigen Gottessohn auf Erden oder gar im ganzen Weltall zu sehen, ist ein Zeichen von Unwissenheit.""""" - um diese Zusammenhänge überhaupt begreifen zu können, muß man sich wirklich innerlich hinein begeben - sonst kann man diese Zusammenhänge weder sehen, noch erkennen noch erfühlen. Das hat schon Tragweite - und daß wir keine "Eintagsfliegen" sind - laut "Anatomie der Seele" - ergibt sich ganz logisch, wenn man viel mehr Wissen mit hinein nimmt. Welt-spirale - com Lektion 29 - Seite 11
####Wird das gesamte All als Gott aufgefasst, dann spricht man zutreffender Weise besservon „Theopanismus“; wird umgekehrt das All zum Gott erhoben, besteht die Gefahr, dass derPantheismus in einem atheistischen Naturalismus und Materialismus endet; denn der Wegder denkenden Menschen führt zwangsläufig zum Atheismus, wenn sie kein höheres okkultesWissen besitzen, sondern auf den kirchlichen, anthropomorphen Monotheismus angewiesensind. Der wahre Monotheismus und der Pantheismus werden schließlich eins, wenn wir aufhören, Gott zu vermenschlichen.#######
Hier haben wir einen entscheidenden Unterschied zwischen all denen, die Gott klein machen,indem sie glauben, Gott macht es böse - oder in anderen Religionen anders genannt, wenn wir uns nicht von Äußerlichkeiten abhängig machen - wie zB. das Tragen eines Tuches, um uns vor den Männern zu schützen oder um den Männern den feuchten Rundumschlag am Penis zu entnehmen - was ja eigentlich - laut Natur dazu gehört - denn die Natur hat sich dabei was gedacht - und wir sind keine Affen, die keine Vorhaut haben - machen wir uns Menschen also zu Affen, weil wir gegen die Natur sind und uns das eigentlich notwendige feuchte Teil abnehmen - weil es einigen vor Jahrtausenden vielleicht im Opium-Rausch so in den Sinn kam ?
Wer gibt eine Antwort darauf oder glaubt Jemand, ein Prophet wäre mehr als ein Gott ? Als Gott überhaupt ? Hat darüber schon mal Jemand nachgedacht ?
Und ist - wie Mohammed, der ein Kriegsherr war und bei Eroberungen auch Menschen tötete - und als Kaufmann auch ein Krämer war, der feiltschte und damit Menschen betrog wirklich Jemand, bei dem ein Engel erschien und der eigentlich weit weg von Spiritualigät war - warum sollte ein Engel bei einem Menschen erscheinen - der war doch erst in der ersten Entwicklung, die aus dem Dunklen kam - darüber haben die wenigsten nachgedacht - war denn diese Religion nur dazu die, die ersten wilden Massen zu besänftigen und sie aus der Brutalität zu führen - mit Maßnahmen, die sie hart ran nahmen ? Was hat sich denn mit diesen wilden Menschen dann in all den Jahrtausenden getan - sind sie heute weniger wild und aggressiv ?
Auferstehung ist auch anderswo bekannt. Daher wurden ja die Toten begraben. Auch den Gedanken des Lebens nach dem leiblichen Tod gab es. Offenbarung, Religion und die fernere Vergangenheit ueberhaupt koennen gar nicht Gegenstand der Wissenschaft sein, die sich ja mit beweisbaren, replizierbaren, beobachtbaren Dingen befasst. Bei historischen Sachen hat man Dokumente und Funde, die man Interpretieren kann. Damit ist aber bestenfalls eine Rekonstruktion der Vergangenheit moeglich. Die wird immer imperfekt sein... Und das Ganze unterliegt auch den Haltunge, Paradigmen, Ansichten der Forscher.
######Die Auferstehung wurde verfeinert, je mehr die Entwicklung ins Detail kam - wir sind nicht nur Fleisch, daß vergeht - unser Leben basiert darauf, daß wir einen Sinn erfüllen werden müssen - ansonsten wären wir nur Eintagsfliege - die nichts lernen kann, weil sie nicht zu Erkenntnissen aus Erfahrungen kommen kann - wenn alles vorbei ist, geht es wieder von vorn los - wie das ? Hier kommt uns das Wissen aus dem Hinduismus sehr entgegen - denn wir erarbeiten uns das Leben - mit Erkenntnissen - die Seele geht wie ein Schüler von "Klasse" zu "Klasse" und muß in jeder "Klasse" verweilen, bis es die Aufgaben gelernt hat - denn schon die Grundbedingungen - Seele ist passiv - Geist ist aktiv - was die Seele bewegt, ist der Geist - und diese Zusammenarbeit ist notwendig - hierzu gibt es die "Theogenesis" - die so vieles dazu erklärt - und Wissenschaft bezieht sich nicht nur auf Chemie und Physik - sondern auf alle anderen Bereiche auch - man braucht nur mal bei google nachzufragen - was ist Wissenschaft - welche Begrifflichkeiten fallen darunter.
Die Beschneidung ist Verbundszeichen und eine Andeutung des Ablegens des Fleisches. Im Neuen Testament wird dann aber erklaert, dass der ganze Mensch mit Jesus gekreuzigt sein muss, um an der Auferstehung teilhaben zu koennen. Diese Botschaft kommt aber bei den meisten christlichen Gruppen gar nicht mehr durch. Bestenfalls glaubt man da noch, dass Jesus fuer die Suenden der Welt gestorben sei. Das hackt man ab und kultiviert dann bestenfalls 'das Fleisch', also Gedanken, Begierde, Handeln usw. Da werden dann ethische Kataloge aufgestellt nach denen die Glaeubigen Leben sollen. Sozial kann das wertvoll sein, aber es bringt eben nicht die Frucht von Auferstehung und Wiedergeburt, die ja Leben und Wahrheit sind. Daher wirkt es wohl als habe der Heilige Geist Hausverbot in den Kirchen bekommen.
#####auch zu dem Thema haben wir bei Theosophische Perspektiven und bei welt-spirale-com so einiges an Wissen in den vielen Lektionen. Ich weiß, daß es viele nicht interessiert, weil die heutige Zeit alles leicht haben will - sich nicht mehr sehr beliest - und trotzdem irgendwelche Aussagen tätigen will. Muß man so stehen lassen - bei youtube hat ein AfD Politiker scharf kritisiert, daß das Bildungswesen immer weiter zurück fährt und nur deshalb, weil viele Migrantenkinder und auch deutsche Kinder nicht mehr ausreichend mit Naturwissenschaften gefördert wird.
Mit dem Uebersetzen ist das ja auch so eine Sache... Die alten Sprachen spricht ja keiner mehr, selbst wenn es dazu Neusprachen gibt. Man muss eben nicht nur die Grammatik kennen, sondern auch die Bedeutungen der Worte und des Ausgesagten. Daher braucht der Glaeubige den Heiligen Geist um richtig verstehen zu koennen. Der ist wie gehabt unerwuenscht. Die Theologen meinen es da besser zu wissen. Nur sieht man davon nicht viel.