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Thema: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

  1. #51
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Also ich kopiere hier jetzt mal eine schöne Bibelstelle die mir am Besten gefällt

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    Gottes Gericht über die Irrlehrer - ihre verderbliche Gesinnung.
    Kapitel 2


    2,1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbenbringende Parteiungen heimlich einführen werden, indem sie den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen und sich selbst schnelles Verderben zuziehen. 2,2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um derentwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird. 2,3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht. 2,4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finstere Höhlen des Abgrundes hinabgestürzt und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat; 2,5 und [wenn] er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten [neben sieben anderen] bewahrte, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte; 2,6 und [wenn] er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte und denen ein Beispiel setzte, die künftig gottlos sein würden; 2,7 und [wenn] er den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde 2,8 - denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag [seine] gerechte Seele mit [ihren] gesetzlosen Werken -, [so wird deutlich]: 2,9 der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren auf den Tag des Gerichts, wenn sie bestraft werden; 2,10 besonders aber die, welche in der Lust der Befleckung dem Fleisch nachwandeln und die Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie erzittern nicht, Herrlichkeiten zu lästern, 2,11 wo Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen. 2,12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere, von Natur aus zum Eingefangenwerden und Verderben geschaffen, lästern das, was sie nicht kennen, und werden auch in ihrem Verderben umkommen, 2,13 wobei sie um den Lohn der Ungerechtigkeit gebracht werden. Sie achten [sogar] die Schwelgerei bei Tage als ein Vergnügen, Schmutz- und Schandflecke, die in ihren Betrügereien schwelgen und zusammen mit euch Festessen halten; 2,14 sie haben Augen voll [Begier nach] einer Ehebrecherin und lassen von der Sünde nicht ab, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; sie haben ein in der Habsucht geübtes Herz, Kinder des Fluches; 2,15 sie sind abgeirrt, da sie den geraden Weg verlassen haben, und sind nachgefolgt dem Weg Bileams, des [Sohnes] Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte, 2,16 aber eine Zurechtweisung der eigenen Gesetzlosigkeit empfing: ein stummes Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 2,17 Diese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt. 2,18 Denn sie führen stolze, nichtige Reden und locken mit fleischlichen Begierden durch Ausschweifungen diejenigen an, die kaum denen entflohen sind, die im Irrtum wandeln; 2,19 sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen. 2,20 Denn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus entflohen sind, aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, so ist für sie das letzte schlimmer geworden als das erste. 2,21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie [ihn] erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  2. #52
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Die o.g. Ztate sind :

    "Die Quellenangabe Choschen Hamischpath mit den Nummern 156 und 271, wie sie so häufig zitiert wird stammt ursprünglich aus dem Buch „Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung”, Autor ist der ungarische Antisemiten Baron Luzsenszky, herausgegeben in Budapest 1931."

    aus:

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  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

    z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
    These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
    These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

    Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
    Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

    Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
    Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

    Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.
    Das haben Zitate so an sich, dass sie aus einem Zusammenhang gerissen werden. Deswegen soll beim zitieren ja immer Quelle und Stelle angegeben werden.

    Nachdem ich das von Dir gelesen habe, weiss ich jetzt auch woher "Plausible Deniability" herkommt.

    Der Sachverhalt ist dann aber auch, woher die Haltung von Juden gegenueber Nichtjuden kommt. Der Talmud bietet da zumindest einen Ansatz mit Erklaerpotential.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #55
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft und jeder bekommt seine Chance zur Umkehr. Immerhin hatte der Islam in den Augen Gottes damals den Vorteil, Millionen und Abermillionen dem Götzendienertum und Polytheismus zu entreißen und sie wenigstens mal an den Eingottglauben zu gewöhnen!
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  6. #56
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft und jeder bekommt seine Chance zur Umkehr. Immerhin hatte der Islam in den Augen Gottes damals den Vorteil, Millionen und Abermillionen dem Götzendienertum und Polytheismus zu entreißen und sie wenigstens mal an den Eingottglauben zu gewöhnen!
    Die 'Abscheu Gottes' wird da aber ziemlich konkret begruendet mit dem Verhalten der Betroffenen. Im alten Testament wird auch ueber die Israeliten Gericht gehalten.

    Koran bietet im wesentlichen dort den Uebertritt zum Islam an. Das ist dann die Vorraussetzung zur Amnestie.

    Der Islam ist selbst Goetzendienertum. Man betet einen Stein in Mekka an. Ich sehe da keinen Vorteil drin.

    Beim Judentum ist der Bezug freilich eher ethnisch. Nichtjuden, Goyim sind generell das Objekt der Verachtung. Der Islam ist da 'universalistischer'... Jeder kann mitmachen. Die Existenz privilegierter Gruppen ist da wesentlich verdeckter. Obwohl die Araber sich da auch in der Fuehrungsrolle sehen.
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  7. #57
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
    Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
    Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
    Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
    als Geschenk Gottes an Adam).
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  8. #58
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die 'Abscheu Gottes' wird da aber ziemlich konkret begruendet mit dem Verhalten der Betroffenen. Im alten Testament wird auch ueber die Israeliten Gericht gehalten.

    Koran bietet im wesentlichen dort den Uebertritt zum Islam an. Das ist dann die Vorraussetzung zur Amnestie.

    Der Islam ist selbst Goetzendienertum. Man betet einen Stein in Mekka an. Ich sehe da keinen Vorteil drin.

    Beim Judentum ist der Bezug freilich eher ethnisch. Nichtjuden, Goyim sind generell das Objekt der Verachtung. Der Islam ist da 'universalistischer'... Jeder kann mitmachen. Die Existenz privilegierter Gruppen ist da wesentlich verdeckter. Obwohl die Araber sich da auch in der Fuehrungsrolle sehen.
    Quark. Wie immer….

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  9. #59
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
    Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
    Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
    Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
    als Geschenk Gottes an Adam).
    Richtig.

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  10. #60
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
    Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
    Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
    Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
    als Geschenk Gottes an Adam).

    Der Stein wird angebetet, weil sich der Moslem in Richtung Mekka verbeugen muss. Warum? Weil dort der Stein in der Kaabah liegt.
    Wenn Beruehrung des Steines dann noch die Suenden vergibt, dann ist doch offensichtlich, dass es ein Goetze ist.

    Die christliche Lehre ist nicht, durch das Taufen die Suenden vergeben wird. Die Taufe ist der Akt eines Glaeubigen, dass er sich mit Jesus Christus beerdigen laesst, um an der Auferstehung teil zu haben. Also kein magisches Wasser oder Elementarmagie wie bei dem Stein.

    Bei der Kaabah hat sich wohl vorher ein Kultort der vorislamischen Religionen befunden. Die Moslems haben das nur umgemodelt fuer ihre Zwecke. Nur noch den Stein dort gelassen, der in etwa wie ein katholisches Reliquie ist (Der Kult um Reliquien ist auch Goetzendienst).
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