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Thema: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

  1. #31
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Kann mir einer erzählen, warum sie keine eigenen Namen verwenden?
    Hier wird z.B. ein griechischer Name verwendet.
    Ungeübte Leser könnten nun denken, ein Grieche sei Rabbi.

    Hebräisch klingt es viel besser: Mosche Ben Maimon


    Nachbar2766
    it sprachlichen Konventionen, die der allgemeinen Verständlichkeit dienen, stehst du ziemlich auf Kriegsfuß, hm?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #32
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Sehr Interessant!
    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Warum wohl?Weil ich dann doch wesentlich besseres mit meiner Zeit anfangen kann ... als einige dutzende Zitate aus Tausenden Zeilen Schrift herauszufinden und zu analysieren.Ich habe im Gegensatz zu dir noch ein leben und muss arbeiten gehen.Nicht jeder lebt von ALG2.

    Wenn entsprechende Herren meinen das die Zitate an sich so böse sind warum haben sie sie dann eigentlich herausgerissen und betreiben ihrerseits keine Textanalyse?Ihr müsst beweisen das diese Ziate bzw Teile des Talmunds rassistisch sind und nicht ich das es nicht so ist.

    Dafür sind einzelne Wortfetzen nicht ausreichend zumal ich eine Erklärung für sie geliefert habe.Ihr müsstest dann schon diese Erklärung wiederlegen ... um euer Weltbild aufrecht zu erhalten.

    Gute Güte denkst du ich lese jetzt Tausende Seiten aus dem Talmund ... um dein krankes Weltbild zu wiederlegen?Was glaubst du eigentlich wer du bist?
    Ich möchte Sie erst einmal darauf hinweisen, dass es hier um den Talmud geht und man widerlegen nicht so schreibt, wie Sie es hier mehrfach taten.

    Tja, können Sie mir bitte erklären, wie Sie aus meinem Beitrag, den Sie zitierten, auf ein krankes Weltbild schliessen?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #33
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Shahak wird sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben. Und ob Maimonides die Moslems tatsächlich geheilt hat, ist ja nicht erwiesen.
    Erstaunlicherweise war Maimonides aktenkundig Leibarzt eines Sultans. Was meinen Sie, was die Tätigkeit eines Leibarztes ausmacht?
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #34
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Hier mal komprimiert Textauszüge was der Talmud so feines enthält, natürlich wieder mit copy % paste hier eingefügt und zur Diskussion oder der reinen Information.

    Wie der gemeine Jude sich im allgemeinen verhält weiß ich nicht ich kenne Juden nur aus den hässlichen Nachrichten im Fernsehen.

    So hier jetzt das Beste in Kürze und eine Anmerkung sei mir noch erlaubt wenn man jetzt bedenkt das der Koran die jüngste der großen drei Religionen ist wundert es mich nicht das dieser auch voller Angriffe gegen Ungläubige ist.

    Wer weiß das der Talmud jedem Juden die tägliche Richtschnur ist kann sich ja vorstellen das das nicht spurlos am menschlichen Geist vorüber geht.


    'Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte.' (Jalkut chadasch 171, 2)

    'Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest.' (Taanith 10a)

    'Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch.' (Niddah 45a)

    'Ehebruch ist nur gegeben, wenn ein großjähriger Jude das Eheweib eines anderen großjährigen Juden verführt; seiner eigenen Frau oder einem Nichtjuden gegenüber begeht der (nach unseren Begriffen ehebrechende) Jude keinen Ehebruch.' (Sanhedrin 52b)

    'Ein nichtjüdisches Mädchen, das 3 Jahre und 1 Tag alt ist, darf ein Jude (zwar) schänden (aber nichtheiraten).' (Abodah sara 37a)

    'Seine eigene Frau darf der Jude auf jede ihm belebende Weise geschlechtlich mißbrauchen.' (Nedarim 20b)

    'Ihr habt mich zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde auch ich euch zum einzigen Herrscher in der Welt machen.' (Chagiga 3a u. b)

    'Es ist verboten, einem Götzendiener das Leben zu retten.' (Schulchan aruch in der Abteilung Joreh deah N. 158)

    'Verschaffe mir meine Nahrung und mein Brot, welches mir beschieden ist, damit ich baldmöglichst mit den allerbesten Gütern der Gojim gesättigt werde.' (Bens-Buch, fol. 16 a u. b, unter Semiroth Lemozae Sabbat Gebet jedem Samstag)

    'Heirate nicht die Töchter eines Ungebildeten, denn sie sind ein Greuel und ihre Weiber sind Geschmeiß und über ihre Töchter heißt es.'
    (Deut. 27, 21)

    'Verflucht ist, wer bei irgendeinem Vieh liegt.' (Pesachim F. 49b)

    'Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muss man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken.' (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

    'Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen.' (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

    'Jeder einzelne (Jude) muss sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen.' (Synhedrin 37a)

    'Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere.' (Goyim = Menschenrinder, Einzahl 'Goy' Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

    'Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen 'Menschen' verdienen, sondern den von Tieren.'(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

    'Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren.' (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)

    'Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen.' (Midrasch Talpioth 225)

    'Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine.' (Orach Chaiim 57, 6a)

    'Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren.' (Kethuboth 3b)

    'Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden.' (Zohar II, 4b)

    'So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen.' (Iore Dea 337, 1)

    'Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen.' (Synhedrin 58b)

    'Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält.' (Synhedrin 37a)

    'Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet.' (Synhedrin 37a)

    'Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen.' (Sabbath I / 37b)

    'Alle Juden sind geborene Königskinder.' (an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

    'Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden.' (Talmud IV / 8 / 4a)

    'Nimm dir keine Nichtjüdin, keine Sklavin, damit der Samen nicht ihr Nachfolger sei.' (ein Kind von einem Juden und einer Nichtjüdin ist dem Gesetze nach wie die Mutter) (Jebamoth F. 100b)

    'Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel.' (Talmud V / 3 / 91b)

    'Gott (Jahwe) lässt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen.' (Talmud I / 1 / 7a)

    'Der Mensch (Jude) muss an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, dass Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.' (Talmud V / 2 / 43b u. 44a)

    'Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen.' (Talmud II / 12 / 3a u. b)

    'Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!' (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)

    'Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern.' (Sabbath 105a)

    'Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod.' (Talmud, Synhedrin 59a)

    'Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist.' (Eben-Ha-Eser, 6)

    'Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch'Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen.' (Talmud IV / 4 / 52b)

    'Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber.' (Talmud IV / 4 / 81 u. 82a u. b)

    'Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozessangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle.' (Talmud IV / 3 / 173b)

    'Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen.' (Zohar I, 168a)

    'Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen.' (Abhodah Zarah 2a T)

    'Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht.' (BabbaBathra 54b)

    'Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen.' (Schulchan Aruch, Choschen Hamischpat 183, 7)

    'Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen.' (Babha Kama 113a)

    'Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben.' (Talmud IV / 3 / 54b)

    'Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen.' (Talmud IV / 1 / 113b)

    'Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen.' (Talmud IV / 2 / 70b)

    'Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.' (Erubin 43b)

    'Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden.' (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

    'Ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen (sondern Vieh) ...' (Baba meçia 114b)

    'Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein.' (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 u. Blatt 89 u. 99a, Spalte 1)

    'In den Zeiten des Messias: ... die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden.' (Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)

    'Die Völker werden dem Messias Tribut bringen.' (Targum zu Jes. 16, 1)

    'Alle Reiche der Welt müssen dem Messias am Ende Geschenke bringen.' (Schemoth rabba c. 35)

    'Die Juden halten die Nichtjuden für Abgötter, besonders die Katholiken.' (Der Schulchan Aruch 123)

    'Jedes Kind im Leibe einer Sklavin oder Nichtjüdin ist nicht besser als ein Vieh.' (Der Schulchan Aruch 240)

    'Nicht Juden, welche dem Götzendienst ergeben sind (vorausgesetzt, daß zwischen ihnen und uns kein Krieg ist), darf man nicht gerade zu töten, aber man darf sie auch nicht retten, wenn sie in Todesgefahr sind; z.B. wenn einer von ihnen ins Wasser gefallen ist, darf man ihn selbst gegen Bezahlung - nichtretten.' (Der Schulchan Aruch)

    'Man darf sie nicht von einer tödlichen Krankheit heilen, auch nicht gegen Bezahlung, es müßte denn geschehen, um Feindschaft zwischen uns und ihnen zu verhindern. Die Apikorsim, die dem Götzenbilde dienen, um ihre Mitjuden zu ärgern ... muß man töten, auch öffentlich, wenn es möglich ist, wo nicht, so muß man ihren Tod zu befördern suchen.' (Der Schulchan Aruch)

    'Es ist erlaubt, mit Götzenbildern Gespötte zu treiben und zu einem Nichtjuden zu sagen: Dein Gott mag dir helfen oder deine Geschäfte Beglücken."Man muß alles vermeiden, was Feindschaft erregen
    könnte, da man doch einmal unter den Nichtjuden wohnt und das ganze Jahr mit ihnen handeln muss; deshalb soll man sich, wenn man sieht, daß sie sich an ihren Feiertagen freuen, mit ihnen freuen dies schmeichelt ihnen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 227, 26)

    'Einen Nichtjuden kann man übervorteilen, denn es heißt in der Schrift, 3. Buch Moses 25, 14, es soll niemand seinen Bruder übervorteilen.'
    (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 232, 19 )

    'Verkauft jemand Eier und sie waren faul, so ist der Handel ungültig; jetzt ist der Gebrauch aber nicht so und ein Gebrauch hebt das Gesetz auf.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 249, 2)

    'Einem Nichtjuden , der nicht einmal als Hausgenosse und Einwohner anzusehen ist, darf man nichts schenken; man müßte ihn denn ganz besonders kennen oder es mußte geschehen, um in Frieden mit ihm zu leben.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 283, 1)

    'Ein Nichtjude beerbt nicht seinen Väter, der ein Proselyt ist,auch kann ein Proselyt den andern nicht beerben. 235, 1, 2. Wenn ein Nichtjude, dem ein Jude Geld schuldig ist, gestorben ist und seine Erben wissen nichts von dieser Schuld, so hat der Jude nicht nötig, zu zählen.'
    (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 386 )

    'Wenn jemand einem Nichtjuden etwas verkaufte und ein Jude sagte diesem, er hätte zu teuer gekauft, so ist er ein Verräter und muß den Schaden, der dadurch entsteht, ersetzen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 388)

    'Es ist verboten, einen Juden, entweder ihn selbst oder sein Vermögen, in die Gewalt eines Nichtjuden zu liefern, ihn zu verraten ... ist aber der Angeber von ihm verraten worden, so darf er ihn wieder verraten, ja ihn sogar töten, wenn er sich dadurch und auf keine andere Art retten kann. Es ist erlaubt, einen Verräter zu töten, wo man ihn findet, und selbst in jetzigen Zeiten. Hört man von jemandem, daß er seinen nächsten verraten will, so muß man ihn erst warnen, wenn man glaubt, die Sache dadurch zu verhindern und noch soviel Zeit übrig ist; ist er aber frech und will die Warnung nicht annehmen, so muß ihn der Erstbeste töten.' (Einige Rabbiner wollen, daß, wenn man sich auf eine andere Art vor ihm retten kann, z. B. ihm die Zunge aus dem Halse zu schneiden oder ihn blind zu machen, man ihn nicht töten darf.) (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III)

    'Einen Juden, der einen Juden oder sein Vermögen schon dreimal verraten hat, sucht man durch alle möglichen Mittel aus der Welt zu schaffen. Alle Unkosten, welche die jüdische Gemeinde gehabt hat,
    um einen Verräter aus der Welt zu schaffen, werden von allen Mitgliedern derselben gemeinschaftlich getragen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 405)

    'Ist die (von einem Ochsen) Gestoßene eine schwangere Sklavin, so wird in diesem Falle verfahren wie bei einem Vieh; die Sklavin wird nämlich geschätzt, wie viel solche durch diesen Fall - Verlust des Kindes - weniger als vorher wert ist.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 425)

    'Einen Juden, der Abgötterei treibt oder Sünden begeht, nicht aus Lust, sondern um seine Mitbürger dadurch zu ärgern, oder einen Apikoroß, der das Gesetz und die Propheten nicht anerkennt, einen solchen, wenn es möglich ist, öffentlich zu töten, ist ein Gott wohlgefällig es Werk ; geht dies nicht an, so muß man suchen, ihn durch Umwege aus der Welt zu schaffen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III)

    'Gegen Nichtjuden, mit denen wir nicht im Streite leben, gegen diese verhält man sich so, daß man ihnen weder den Tod verursacht, noch sie von demselben rettet.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 6, 8)

    ''Was heißt eine Hure?' Alle nicht jüdischen Töchter oder eine jüdische Töchter, die mit jemandem zu tun gehabt, der sie nicht heiraten darf. Wenn ein Frauenzimmer mit einem Vieh zu tun gehabt, obschon die Strafe des Steinigens darauf ist, ist sie doch keine Hure und ein Priester darf sie ehelichen, weil sie keinen verbotenen Umgang mit Menschen gehabt hat.' ( Der Schulchan-Aruch 626)

    'Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.'
    (Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)

    'Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten, der es sich sichern kann.' (Baba kamma 113)

    'Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19, 13): Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.' (Baba mezia 61a)

    'Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.' (Baba mezia 24a)

    'Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.' (Baba mezia 71a)

    'Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß
    die ganze übrige Welt.' (Kidduschin 4 )

    'Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.' (Berakhoth 58a, Orach chajjim 224, 5)

    'Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.' (Baba mezia 114b)

    'Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.' (Jabmuth 94b)

    'Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.' (Synhedrin 74b)

    'Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen.' (Jabmuth 98b)

    'Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.' (Erubin 43b)

    'Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.' (Synhedrin 58b)

    'Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt.' (Sotah 35b)

    'Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken.' (Synhedrin 57b)

    'Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.' (Synhedrin 59a)

    'Den besten der Gojim sollst du töten.' (Aboda zara 26b, Jad chasaka 49b, Kidduschin 40b u. 82a, Mechita 11a)

    'Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig.' (Gittin 62a)

    'Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.' (Erubin 75a)

    'Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.' (Schabbath 146a siehe auch Aboda zara 22b)

    'Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten sei ihm lieber als die eigene Frau.' (Aboda zara 22b)

    'Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten.' (Aboda zara 26a)

    'Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.' (Makkoth 7b, Synhedrin 78b)

    'Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.' (Menachoth 44a, Orach Chajim 46)

    'Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens.' (Mo'ed katan 17a, Hagiga 16a)

    'Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.'
    (Nidda 71a; Kethuboth 6a; Jabmuth 57a; Jabmuth 60a; Kidduschin 10a; Aboda zara 37a)

    'Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut.' (Jabmuth 57b)

    'Bei einem Mädchen unter drei Jahren ist die Beiwohnung nicht strafbar.' (20, 1. Hagah. Auslegung)

    'Wenn ein Mädchen drei Jahre und einen Tag alt ist, so kann sie der Väter durch Beiwohnung verloben lassen.' (37, 1. Hagah.)

    'Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.' (Baba kamma 59a)

    'Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet nicht ab, sondern kürze es.' (Berakhoth 21a)

    'Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien Bastarde.' (Joma 29b)

    'Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht, wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt.' (Berakhoth 54b)

    'Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit auseinandergespreizten Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der
    Hand, fasse sie und verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder.' (Schabbath 110a)

    'Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte.' (Pesachim 112b)

    'Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst.' (Pesachim 113)

    'Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt. Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen, gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet.' (Jabmuth 53b)

    'Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige.' (Baba kamma 27b)

    'Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln.' (Sotah 71b)

    'Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.' (Nedarim 23b) (Kol Nidre: Am höchsten jüdischen Feiertag [Jom Kippur] wird das Gebet Kol Nidre gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im Voraus für null und nichtig. (siehe Talmud, Nedarim 23b)
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  5. #35
    Chevaliere
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Danke ...

    Nun sollte jedem klar sein ,woher die NAZIS ihr geistiges und moralisches Grundgerüst bezogen
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  6. #36
    Chevaliere
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Erstaunlicherweise war Maimonides aktenkundig Leibarzt eines Sultans. Was meinen Sie, was die Tätigkeit eines Leibarztes ausmacht?
    Beratung und Beeinflussung.

    Auch Friedrich II der Staufer,das Erstauen der Welt,hatte jüdische Leibärzte
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  7. #37
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    'Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.'
    (Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)

    Wenn man diesen Satz liest weiß man auch warum das von den Juden besetzte Land Palästina immer als Wüste bezeichnet wird, nichtsdestotrotz war es ein blühendes und fruchtbares Land, das sollte man nicht vergessen wenn man an diesen großen Landraub der Juden erinnert wird.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #38
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    it sprachlichen Konventionen, die der allgemeinen Verständlichkeit dienen, stehst du ziemlich auf Kriegsfuß, hm?
    Einen griechischen Namen zu verwenden, obwohl darin ein jüdischer Inhalt verpackt ist, zudem ein sehr radikaler, dient nicht der allgemeinen Verständigung, eher der allgemeinen Verblendung, da die Allgemeinheit eben von anderen Inhalten ausgeht und irregeleitet wird.

    Die Allgemeinheit könnte glauben, in dem Namen "Maimonides" wären auch Inhalte der wunderbaren griechischen Welt zu entdecken. Diese Inhalte sind unter dem Namen "Maimonides" aber nicht zu entdecken.

    Läse die Allgemeinheit jedoch Mosche Ben Maimon, so wäre dieser Irrtum gar nicht erst aufgekommen, erst gar nicht möglich geworden, sogleich würde man an etwas anderes, etwas zum Namen passendes, denken, und würde die Schönheiten der griechischen Welt sogleich ausgeschlossen haben.


    Nachbar2768
    Geändert von Nachbar (04.07.2011 um 10:32 Uhr) Grund: Orthographisches

  9. #39
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Artemud-de-Gaviniac Beitrag anzeigen
    Beratung und Beeinflussung.

    Auch Friedrich II der Staufer,das Erstauen der Welt,hatte jüdische Leibärzte
    Nun, seine Berater wie seine Leibwache waren Sarazenen, nichtjüdische, selbstverständlich.

    Stalin hatte übrigens auch jüdische Leibärzte. Hitlers Leibarzt, Dr. Morell, war erstaulicherweise kein Jude, allerdings war der Leibarzt von Hitlers Mutter Jude.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  10. #40
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Stalin hatte übrigens auch jüdische Leibärzte.
    ber nur bis Ende der 40er Jahre. Dann brach auch beim Generalissimus der Judenhaß aus.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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