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Thema: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

  1. #21
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ah, der Honigmann sagt ...

    Schauen wir einmal was herauskommt, wenn sich Imker und Schweinehirten zum Talmud auslassen.


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    Wie wir sehen, sagt eben nicht der Talmud, dass der thorastudierende Heide den Tod verdient, sondern Rabbi Johanan.
    Und Rabbi Meir weist ihn zurecht, dass eben dieser Heide nicht den Tod verdient, sondern gar einem Hohepriester gleichzusetzen wäre.
    Somit bekommt die angeblich so schlimme Stelle ein ganz andere Bedeutung.

    Leider verstehen Honigmänner und Schweinehirten das nicht.
    Da es aber keine Hierarchie der im Talmud auftretenden Rabbis gibt, kann man sich eben auch auf Rabbi Johanan berufen...

    Und tatsächlich werden tatsächlich vokommende unterlassene Hilfeleistungen an Palästinensern durch jüdische Ärzte mit dem Talmud in Israel gerechtfertig, wie Israel Shahak in seinen Büchern deutlich macht.

    Der Talmud ist also schon ein niederträchtiges Buch, welches niederträchtige Handlungen rechtfertigt.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte doch, dass man laut Talmud einen Heiden zwar nicht gerade in den Brunnen schubsen, aber andererseits auch nicht einem Heiden aus einem Brunnen heraushelfen dürfe. Das würde zu dem These-Antithese-Synthese-Schema passen (ein Fundi-Rabbi vertritt die harsche Position, dass Heiden grundsätzlich in die Brunnen gestoßen gehören - ein anderer, liberaler Rabbi widerspricht dem vehement und sagt, man müsse auch Nichtjuden helfen, wenn sie in Not sind - und die Lehre des Talmuds ist dann eben ein gemäßigter Standpunkt, dass man Heiden zwar nicht direkt schädigen, ihnen aber nicht auch noch helfen darf, wenn sie in Not geraten sind).
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    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
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  3. #23
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    (...) Am Ende bist du noch Jude dann erklärt sich einiges.
    as wird's sein.

    :nido:


    Im Ernst, wenn du von von jüdischer Weltherrschaft faselst und uns mit einem Meter copy'n'paste-Geschwurbel nervst, darfst du dich nicht wundern, bestenfalls ein amüsiertes Gähnen zu ernten.
    Geändert von Gärtner (03.07.2011 um 23:53 Uhr)
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #24
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte doch, dass man laut Talmud einen Heiden zwar nicht gerade in den Brunnen schubsen, aber andererseits auch nicht einem Heiden aus einem Brunnen heraushelfen dürfe. Das würde zu dem These-Antithese-Synthese-Schema passen (ein Fundi-Rabbi vertritt die harsche Position, dass Heiden grundsätzlich in die Brunnen gestoßen gehören - ein anderer, liberaler Rabbi widerspricht dem vehement und sagt, man müsse auch Nichtjuden helfen, wenn sie in Not sind - und die Lehre des Talmuds ist dann eben ein gemäßigter Standpunkt, dass man Heiden zwar nicht direkt schädigen, ihnen aber nicht auch noch helfen darf, wenn sie in Not geraten sind).
    Sie führen gerade Maimonides an, der als Arzt so viele Muselmänner heilte?
    Da haben Sie sich aber einen schönen Kronzeugen ausgesucht!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #25
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Sie führen gerade Maimonides an, der als Arzt so viele Muselmänner heilte?
    Da haben Sie sich aber einen schönen Kronzeugen ausgesucht!
    Vielleicht hat er sie auch vergiftet, wer weiß das schon. Tatsache ist, dass er die Rettung von Nichtjuden durch jüdische Ärzte als unmoralisch verurteilte. Israel Shahak schreibt in seinem Buch "Jüdische Geschichte, Jüdische Religion":

    "Maimonides sagt: Was die Nichtjuden betrifft, mit denen wir nicht im Krieg stehen, ... so darf ihr Tod nicht herbeigeführt werden. Es ist jedoch verboten, sie zu retten, wenn sie sich in Todesgefahr befinden. Wenn man z.B. sieht, daß einer von ihnen in einen See fällt, sollte er nicht gerettet werden, denn es steht geschrieben: "Auch sollst du nicht das Blut deiner Mitmenschen vergießen", aber [ein Nichtjude] ist nicht dein Mitmensch.

    Insbesondere darf ein jüdischer Arzt keinen nichtjüdischen Patienten behandeln. Maimonides, selbst ein berühmter Arzt, drückt sich ziemlich klar aus: In einem weiteren Absatz wiederholt er die Unterscheidung zwischen "deinem Mitmenschen" und einem Nichtjuden und schließt: "Und daraus sollt ihr lernen, daß es verboten ist, einen Nichtjuden sogar gegen Bezahlung zu heilen..."

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    Geändert von Eukalyptusbonbon (04.07.2011 um 01:11 Uhr)

  6. #26
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte [...]
    Kann mir einer erzählen, warum sie keine eigenen Namen verwenden?
    Hier wird z.B. ein griechischer Name verwendet.
    Ungeübte Leser könnten nun denken, ein Grieche sei Rabbi.

    Hebräisch klingt es viel besser: Mosche Ben Maimon


    Nachbar2766

  7. #27
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat er sie auch vergiftet, wer weiß das schon. Tatsache ist, dass er die Rettung von Nichtjuden durch jüdische Ärzte als unmoralisch verurteilte.
    Allerhand! Heilt die Moslems und verurteilt die Heilung von Nichtjuden!

    ... Um nicht als Rabbiner finanziell von einer „Lizenz des Exilarchen“ abhängig sein zu müssen, wählte er den Beruf des Arztes, in dem er sich einen so großen Ruf erwarb, dass er 1185 Leibarzt des Sekretärs von Sultan Saladin, al-Fadil, wurde, der praktisch ägyptischer Regierungschef war, dann auch Leibarzt des Sultans selbst. ...
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    Aus den Juden soll einer schlau werden!
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    Till Backhaus

  8. #28
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Allerhand! Heilt die Moslems und verurteilt die Heilung von Nichtjuden!


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    Aus den Juden soll einer schlau werden!
    Shahak wird sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben. Und ob Maimonides die Moslems tatsächlich geheilt hat, ist ja nicht erwiesen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn es so ist, wie Sie hier schreiben, dann dürfte es für Sie doch ein Leichtes sein, die umstrittenen Stellen zu erklären. Vielleicht können Ihnen borisbaran und der "Gelehrte" dabei helfen?
    Hier der Talmud online:

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    Nun, gerade der Talmud stammt eben nicht aus archaischen Zeiten, sondern entstand eben erst nach der Zerstörung des Tempels, die ja bekannterweise nach der Geburt Jesu stattfand.



    Der Talmud kann schon deswegen nicht rassistisch sein, weil er den Proselyten auf eine Stufe mit den "Abstammungsjuden" stellt. Und gerade Proselyten bzw. vermeintliche Proselyten wirkten entscheidend an der Entstehung des Talmuds mit.
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    Laut Talmud war Rabbi Meir allerdings der Enkel eines Prosleyten, nämlich Enkel des Kaisers Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus, der laut Talmud während seiner Regierungszeit zum Judentum übertrat.



    Da der Talmud in diversen Übersetzungen online ist, können Sie doch die Zitate richtigstellen.

    Warum tun Sie das dann nicht?
    Warum wohl?Weil ich dann doch wesentlich besseres mit meiner Zeit anfangen kann ... als einige dutzende Zitate aus Tausenden Zeilen Schrift herauszufinden und zu analysieren.Ich habe im Gegensatz zu dir noch ein leben und muss arbeiten gehen.Nicht jeder lebt von ALG2.

    Wenn entsprechende Herren meinen das die Zitate an sich so böse sind warum haben sie sie dann eigentlich herausgerissen und betreiben ihrerseits keine Textanalyse?Ihr müsst beweisen das diese Ziate bzw Teile des Talmunds rassistisch sind und nicht ich das es nicht so ist.

    Dafür sind einzelne Wortfetzen nicht ausreichend zumal ich eine Erklärung für sie geliefert habe.Ihr müsstest dann schon diese Erklärung wiederlegen ... um euer Weltbild aufrecht zu erhalten.

    Gute Güte denkst du ich lese jetzt Tausende Seiten aus dem Talmund ... um dein krankes Weltbild zu wiederlegen?Was glaubst du eigentlich wer du bist?
    Verbietet Signaturen!!!

  10. #30
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Das Islam, Christentum und Judentum nicht viel übrig haben für Andersgläubige resultiert aus ihren Absolutheitsanspruch. Alle drei gehen davon aus das sie die einzigst richtige Wahrheit vertreten und eben alles andere eben falsch ist oder ein Irrglauben ist. Dazu kommt noch der Aspekt das nur jeder der erlöst werden kann der an diese Wahrheit glaubt und somit gibt es eben einen gewissen wie soll ich sagen Drang die canderen Lehren zu bekämpfen um eben soviele Menschen wie möglichst zu erlösen...

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