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Thema: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

  1. #11
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    ch du liebe Güte. Wir werden alle störben.
    Wenn Du schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  2. #12
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

    z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
    These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
    These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

    Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
    Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

    Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
    Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

    Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.
    Ob billig oder nicht deine Argumente hast du nicht belegt außer mit, das kann doch gar nicht sein die "armen Juden".

    Fall Du Deine Aussage mit Fakten unterlegen möchtest nur zu zeig uns die Stellen im Talmud die in meinem Beitrag falsch dargestellt werden.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Ob billig oder nicht deine Argumente hast du nicht belegt außer mit, das kann doch gar nicht sein die "armen Juden".

    Fall Du Deine Aussage mit Fakten unterlegen möchtest nur zu zeig uns die Stellen im Talmud die in meinem Beitrag falsch dargestellt werden.
    Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

    Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

    Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.
    Verbietet Signaturen!!!

  4. #14
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

    z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
    These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
    These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

    Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

    Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
    Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

    Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.
    Wenn einige User das gleiche über Koran behaupten, treten aber viele entgegen. Oder gilt deine Anzweifelung auch gegenüber der Koran?

    Warum darf man sich über Koran alles erlauben und übelste Wortwahl wählen aber über andere religiöse Bücher nicht ?

    Was hältst du von folgenden Beitrag ?

    Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer Besitz von ihnen nimmt, eignet sie.“
    (Baba bathra 54b)

    „Wenn ein Nichtjude sich mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod,…“
    (Synhedrin 59a)

    „… ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr; ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, (sondern Vieh).“
    (Baba mezia 114b)

    „…; wer Scharen von den Völkern der Welt sieht, spreche: ‘Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat’.“
    (Berakhot 58a)

    „Wer Gräber der weltlichen Völker [sieht], spreche: Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat.“
    (Berakhoth 58b)

    „…, denn wenn der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.“
    (Erubin 43b)

    „Würde er nur jenes gelehrt haben, so könnte man glauben, die Wohnung eines Nichtjuden gelte als Wohnung, so lehrt er uns [hier], daß die Wohnung eines Nichtjuden nicht als Wohnung gelte.“
    (Erubin 75a)

    „Als die Schlange der Hava beiwohnte, impfte sie ihr einen Unflat ein. – Demnach gilt dies ja auch von den Jisraéliten!? – Bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat, bei den Nichtjuden, die nicht am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat nicht.“
    (Aboda zara 22b)

    Besonders widerlich: talmudischer Kindersex!
    „Mit drei Jahren und einem Tage wird sie durch Beiwohnung angetraut;“
    (Jabmuth 57b)

    „Und wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginne des Jahres: jedes Gelübde, daß ich tun werde, sei nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.“
    (Nedarim 23b)

    „Es heißt: du sollst verzehren all die Völker, die der Herr, dein Gott, dir preisgibt; …“
    (Baba kamma 113b)

    „Der Prophet sprach zu den Jisraéliten: Rafft eure Beute zusammen. Sie fragten ihn: Plündern oder verteilen? Er erwiderte ihnen: Wie die Heuschrecken raffen; wie bei den Heuschrecken jede für sich besonders rafft, ebenso rafft auch ihr jeder für sich besonders.“
    (Synhedrin XI 94b)

    Häufig wird behauptet, daß diese schockierenden Talmudzitate gefälscht oder verfälscht seien.

    Solche Fälschungsvorwürfe sind aber nichts weiter als reine Schutzbehauptungen!

    Herr Hans Bolte beispielsweise hat auf seiner Netzseite: [Links nur für registrierte Nutzer] die Echtheit solcher (sehr umstrittener!) Talmudzitate nachgewiesen, indem er ganze Talmudseiten „eingescannt“ und die betreffenden Talmudzitate markiert hat:
    [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]!

    Damit hat Herr Hans Bolte auch die Fälschungsvorwürfe, wie sie u.a. von den Seiten [Links nur für registrierte Nutzer] und
    [Links nur für registrierte Nutzer] erhoben werden, ganz eindeutig widerlegt!

    Es mag ja sein, daß Choschen haMischpath 156 und Choschen haMischpath 271 nicht Teil des Talmuds sondern des Schulchan Aruch sind, nur findet sich das umstrittene Talmudzitat „Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer Besitz von ihnen nimmt, eignet sie.“ ja dann sehr wohl doch noch im Talmud unter Baba bathra 54b (!), auch wenn die Seiten [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] auf wirklich sehr dreiste Weise versuchen, diese – für sie – bittere Wahrheit zu verschleiern.

    Und ob nun ein ganz besonders scheußliches Talmudzitat wie „…; ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, (sondern Vieh).“ (Baba mezia 114b) durch Klammern, Fußnoten oder „Erläuterungen“ nun auf einmal erträglich, akzeptabel oder gar schön wird, mag freilich jeder für sich selbst entscheiden! (Ebenso mag jeder auch für sich selbst entscheiden, wieviel Niveau und Seriosität die Netzseite [Links nur für registrierte Nutzer] ansonsten aufweist!)

    Gewiß läßt sich nicht leugnen, daß auch die Bibel (insbesondere das Alte Testament) unschöne Bibelverse beinhaltet, siehe:
    [Links nur für registrierte Nutzer],
    [Links nur für registrierte Nutzer],
    [Links nur für registrierte Nutzer],
    [Links nur für registrierte Nutzer] und
    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Aber das macht den Talmud ja keineswegs besser.

    Den Talmud (in englischer Sprache) findet man im Netz übrigens unter: [Links nur für registrierte Nutzer]!

    Und unter [Links nur für registrierte Nutzer] findet sich noch ein durchaus erschreckendes Zeugnis bodenloser Unredlichkeit seitens einiger übereifriger Verteidiger des Judentums.

    An dieser Stelle soll aber keinesfalls der Eindruck erweckt werden, daß alle Juden schlechte Menschen seien. Sicherlich sind die meisten Juden (wie auch die meisten Nichtjuden!) liebenswerte und hochanständige Menschen, nur sind sie das allerdings nicht wegen des Talmuds sondern vielmehr trotz des Talmuds. (Und für Christen gilt freilich das gleiche im Bezug auf die Bibel!)

    Abschließend sei dem interessierten Leser noch der Lühe-Verlag: [Links nur für registrierte Nutzer] sowie die (englischsprachige) Netzseite [Links nur für registrierte Nutzer] wärmstens empfohlen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    ….hier im Anhang noch einige „nette“ Zitate aus dem Bereich >>Abschaffung Deutschlands<< :

    One million Arabs are not worth a Jewish fingernail. (Rabbiner Yaacov Perrin)

    Vernichte die Deutschen, wo immer sie auch sind. Jeder Deutsche ist unser Feind, habe kein Mitleid mit Frauen oder den Alten. Vernichtet die Deutschen, killt sie…. (Ilja Ehrenburg, Glaser, Seite 111) (In Rostock soll es immer noch eine „Ilja-Ehrenburg-Strasse“ geben.)

    Die Christen singen ständig über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon, dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird. (Gus Hall, Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas)

    Kriege sind die Ernten der Juden. Für diese Ernten müssen wir die Christen vernichten und deren Geld an uns nehmen. Wie haben schon 100 Millionen vernichtet, und das ist noch lange nicht das Ende. (Chef-Rabbi Reichorn in Frankreich, 1859)

    Wir Juden betrachten unsere Rasse als überlegener als jede andere Rasse auf dieser Erde, und wir wollen keine Verbindung mit anderen Rassen eingehen, sondern wir wollen über sie herrschen und triumphieren. (Goldwin Smith, jüdischer Professor, Moderne Geschichte, Oxford University, Oktober 1981)

    Wir Juden sind die Vernichter, und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr auch tun werdet, unsere Wünsche könnt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt. (Maurice Samuels, jüdischer Autor in „You Gentiles“, Seite 155)

    Wir werden eine neue Weltordnung und eine Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit ihrer Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur, ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden muss. (Paul Warburg, jüdischer Banker, US-Senat, 17. Februar 1950)

    Der Zweite Weltkrieg war ein zionistischer Plan, um den jüdischen Staat in Palästina vorzubereiten. (Joseph Burg, anti-zionistischer Jude)

    Unsere Sache ist es, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären. (Bernhard Lecache; Präsident der Jüdischen Weltliga, 09.11.1938)

    Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. (W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934)

    Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenvernichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen. (Theodore Nathan Kaufman, amerikanischer Jude, Präsident der Amerikanischen Friedensbewegung, 1941)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #15
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

    Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

    Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.
    Du liest den Text nicht, kennst den Talmud nicht, aber hast ne Meinung, Bravo, guter Michel weiter so.

    Was soll man von Dir in diesem Fall bloß halten?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #16
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Wenn Du schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig.
    as willst du? Der zitierte Satz ist durchaus repräsentativ für das restliche Verschwörungsgeschwurbel, warum sollte ich also einen Meter Geschwafel zitieren, wenn ich nur eine kurze Bemerkung zu machen gedenke?

    ~~~

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

    Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

    Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.
    Eines der Hauptmerkmale der Verschwöriker der braunen Observanz ist ihr überschaubarer Intellekt. Vom Begriff "Kontext" haben sie noch nie etwas gehört, geschweige denn von seinen Bedeutungen. Sie sind wie der Siebenjährige, der in Papis Bücherschrank "Die Geschichte der O." gefunden hat und nun mit roten Ohren nach "Stellen" sucht.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #17
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    as willst du? Der zitierte Satz ist durchaus repräsentativ für das restliche Verschwörungsgeschwurbel, warum sollte ich also einen Meter Geschwafel zitieren, wenn ich nur eine kurze Bemerkung zu machen gedenke?

    ~~~



    Eines der Hauptmerkmale der Verschwöriker der braunen Observanz ist ihr überschaubarer Intellekt. Vom Begriff "Kontext" haben sie noch nie etwas gehört, geschweige denn von seinen Bedeutungen. Sie sind wie der Siebenjährige, der in Papis Bücherschrank "Die Geschichte der O." gefunden hat und nun mit roten Ohren nach "Stellen" sucht.

    Ich verstehe deinen Beitrag nicht, anstatt Dich mit dem Text ernsthaft auseinanderzusetzen was Du wohl nicht kannst beleidigst Du mich und offenbarst damit deinen miesen Charakter.

    Du bist genau wie die Antifa und die Gutmenschen anstatt Fakten und Dialog nur Beleidigungen und reflexartig die Behauptung man wäre ein "Nazi".
    Was soll das? Ist das dein Niveau?

    Wenn Du mit dem Text nicht klarkommst weil er deinen Horizont übersteigt dann bleib ihm doch fern ist doch kein Schande.

    Deine Argumentation hört sich an als wärst Du ein Rabbi der die dunklen Punkte im Talmud nicht offenbaren will.

    Am Ende bist du noch Jude dann erklärt sich einiges.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #18
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
    Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.
    Wenn es so ist, wie Sie hier schreiben, dann dürfte es für Sie doch ein Leichtes sein, die umstrittenen Stellen zu erklären. Vielleicht können Ihnen borisbaran und der "Gelehrte" dabei helfen?
    Hier der Talmud online:

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    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
    Nun, gerade der Talmud stammt eben nicht aus archaischen Zeiten, sondern entstand eben erst nach der Zerstörung des Tempels, die ja bekannterweise nach der Geburt Jesu stattfand.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.
    Der Talmud kann schon deswegen nicht rassistisch sein, weil er den Proselyten auf eine Stufe mit den "Abstammungsjuden" stellt. Und gerade Proselyten bzw. vermeintliche Proselyten wirkten entscheidend an der Entstehung des Talmuds mit.
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    Laut Talmud war Rabbi Meir allerdings der Enkel eines Prosleyten, nämlich Enkel des Kaisers Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus, der laut Talmud während seiner Regierungszeit zum Judentum übertrat.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.
    Da der Talmud in diversen Übersetzungen online ist, können Sie doch die Zitate richtigstellen.

    Warum tun Sie das dann nicht?
    Geändert von mabac (03.07.2011 um 23:02 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #19
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Absichtliches Falschverstehen von Büchern von gleich zwei Religionen. Echt scharf.

    Ich möchte an dieser Stelle doch DURCHAUS darauf hinweisen, dass der Islam als LETZTES enstanden ist (von diesen 3 R.) und eben JUDEN UND CHRISTEN in der Schrift erwähnt!

    Und der Islam hat eben aus diesen Gründen eine (mit Gewalt) andere Haltung zu den beiden ersteren.

  10. #20
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Was hältst du von folgenden Beitrag ?

    ...
    „Wenn ein Nichtjude sich mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod,…“
    (Synhedrin 59a)
    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ah, der Honigmann sagt ...

    Schauen wir einmal was herauskommt, wenn sich Imker und Schweinehirten zum Talmud auslassen.

    R. Johanan said: A heathen who studies the Torah deserves death, for it is written, Moses commanded us a law for an inheritance;2 it is our inheritance, not theirs.3 Then why is this not included in the Noachian laws? — On the reading morasha [an inheritance] he steals it; on the reading me'orasah [betrothed], he is guilty as one who violates a betrothed maiden, who is stoned.4 An objection is raised: R. Meir used to say. Whence do we know that even a heathen who studies the Torah is as a High Priest? From the verse, [Ye shall therefore keep my statutes, and my judgments] which, if man do, he shall live in them.5 Priests, Levites, and Israelites are not mentioned, but men: hence thou mayest learn that even a heathen who studies6 the Torah is as a High Priest! — That refers to their own seven laws.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie wir sehen, sagt eben nicht der Talmud, dass der thorastudierende Heide den Tod verdient, sondern Rabbi Johanan.
    Und Rabbi Meir weist ihn zurecht, dass eben dieser Heide nicht den Tod verdient, sondern gar einem Hohepriester gleichzusetzen wäre.
    Somit bekommt die angeblich so schlimme Stelle ein ganz andere Bedeutung.

    Leider verstehen Honigmänner und Schweinehirten das nicht.
    Geändert von mabac (03.07.2011 um 23:06 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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