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Thema: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

  1. #71
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Keinen Fußbreit den Nazipropagandisten, Hacha wurde erpresst, und Hitler hat seine Zusage keine weiteren territorialen Forderungen mehr zu haben klar gebrochen.
    Ach ja? Wenn, dann hat der englische Botschafter Hacha erpreßt, in Berlin angekrochen zu kommen, um das Schicksal seines Landes vertrauensvoll in die Hände Adolf Hitlers zu legen.

    Hitler hat keine weiteren territorialen Forderungen gestellt, so wie er überhaupt nie territoriale Forderungen stellte. Hitler war fast so ein Verzichtspolitiker wie später die BRD-Demokratten, woran die ewige Wiederholung der Siegerlügenpropaganda nicht das Geringste ändert.

  2. #72
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ach ja? Wenn, dann hat der englische Botschafter Hacha erpreßt, in Berlin angekrochen zu kommen, um das Schicksal seines Landes vertrauensvoll in die Hände Adolf Hitlers zu legen.

    Hitler hat keine weiteren territorialen Forderungen gestellt, so wie er überhaupt nie territoriale Forderungen stellte. Hitler war fast so ein Verzichtspolitiker wie später die BRD-Demokratten, woran die ewige Wiederholung der Siegerlügenpropaganda nicht das Geringste ändert.
    Deine Intelligenz reicht gerade mal aus, um billige NS-Propaganda nachzuplappern. Geh dich mit was anderem beschäftigen, Versager, jeder mit mehr als drei Gehirnzellen weiß genau, daß die Tschechen nie und nimmer freiwillig von einem Verbrecher wie Hitler regiert werden wollten. Ihre Rache war 1945 entsprechend grausam.

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  3. #73
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Deine Intelligenz reicht gerade mal aus, um billige NS-Propaganda nachzuplappern. Geh dich mit was anderem beschäftigen, Versager, jeder mit mehr als drei Gehirnzellen weiß genau, daß die Tschechen nie und nimmer freiwillig von einem Verbrecher wie Hitler regiert werden wollten. Ihre Rache war 1945 entsprechend grausam.
    Deine persönlichen Angriffe machen umso deutlicher, daß Du auf verlorenem Posten stehst, nichts als Lügen verbreitest und das auch weißt.

    So lief die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren:


    Die Tschechei wird zum Protektorat

    Am 13. März 1939, nimmt der englische Botschafter Henderson in Berlin Verbindung zu Staatssekretär von Weizsäcker im Auswärtigen Amt auf. Er will erfahren, was Hitlers weitere Absicht ist. Von Weizsäcker, der Hitlers Einmarschpläne kennt, weicht aus und sagt nur: „Was auch immer getan wird, wird in einer anständigen Weise geschehen”. Henderson warnt von Weizsäcker in aller Eindringlichkeit vor dem Eingreifen Englands für den Fall, daß das Münchener Abkommen verletzt werden sollte.

    Diese Warnung bleibt, was Hitler später wohl vermerkt, eine leere Drohung. Henderson drängt am gleichen Tag noch seinen tschechischen Kollegen, er möge seinem Außenminister in Prag nahelegen, sofort nach Berlin zu reisen und die tschechoslowakische Entwicklung mit der Reichsregierung absprechen.

    Ob auf Druck des englischen Botschafters oder aus eigenem Entschluß, am 14. März wendet sich der bisherige Staatspräsident der Tschechoslowakei, und ab diesem Tag nur noch Präsident der Tschechen, Dr. Hacha an den deutschen Kanzler. Er bittet um einen baldigen Besuchstermin.

    Noch am 14. nachmittags reisen Dr. Hacha und sein Außenministers Chvalkowsky mit der Bahn von Prag nach Berlin. Dr. Hacha trifft spät abends ein und wird mit allen zeremoniellen Ehren, die einem ausländischen Staatsoberhaupt gebühren, in der Reichshauptstadt empfangen.

    Im Vorgespräch, das der tschechische Präsident noch im Hotel mit dem deutschen Außenminister führt, sagt Dr. Hacha zu von Ribbentrop, daß er gekommen sei, „um das Schicksal der Tschechei in die Hände des Führers zu legen”.

    Von Ribbentrop meldet Hitler diese hachasche Redewendung, worauf der von Ribbentrop beauftragt, sofort ein deutsch-tschechisches Abkommen zu diesem Zwecke zu entwerfen.

    Als Dr. Hacha bei Hitler eintrifft, ist es inzwischen 1.15 Uhr morgens; für den alten und herzleidenden Präsidenten eine arge Strapaze. Hacha kann auf das, was nun auf ihn zukommt, nicht ganz unvorbereitet gewesen sein. Bereits beim Empfang am Bahnhof hatte ihn der tschechische Botschafter davon unterrichtet, daß soeben deutsche Truppen in Mährisch-Ostrau auf tschechisches Territorium vorgedrungen wären. Ansonsten sind die deutschen Verbände, die zur Besetzung vorgesehen sind, während sich Dr. Hacha und Hitler gegenübertreten, bereits auf ihrem Marsch zur Grenze. Hitler hatte den Einmarsch deutscher Truppen schon vor zwei Tagen für diesen Morgen auf 6 Uhr in der Frühe festgelegt.

    Präsident Hacha geht mit ausgestreckten Armen auf Hitler zu und eröffnet das Gespräch mit einem Schwall von Freundlichkeiten:

    „Exzellenz, Sie wissen gar nicht, wie ich Sie bewundere. Ich habe alle Ihre Werke gelesen, und ich habe es möglich gemacht, daß ich fast alle ihre Reden hören konnte.”

    Nach der Konferenzeröffnung ist es wieder der tschechische Präsident, der sofort das Wort ergreift. Nachdem er zunächst erklärt, daß er den nun selbständigen Slowaken „keine Träne nachweint” kommt er zum deutsch-tschechischen Verhältnis:

    „Jahrhunderte lang haben unsere Völker nebeneinander gelebt und den Tschechen ist es nie so gut gegangen wie dann, wenn sie mit den Deutschen im Einvernehmen lebten. Deshalb habe ich Sie auch um eine Unterredung gebeten, denn ich will die Mißverständnisse, die zwischen unseren beiden Ländern aufgetaucht sein mögen, ausräumen. Ich lege das Schicksal meines Volkes in Ihre Hände mit der Überzeugung, daß ich es in gar keine besseren legen könnte.”
    (...)
    Morgens um 3.55 Uhr schreiten Hitler und Dr. Hacha zur Unterzeichnung der Erklärung, die Außenminister von Ribbentrop nach seinem ersten Gespräch mit Hacha am vergangenen Abend auf Hitlers Geheiß entworfen hatte:

    „... Auf beiden Seiten ist übereinstimmend die Überzeugung zum Ausdruck gebracht worden, daß das Ziel aller Bemühungen die Sicherung von Ruhe, Ordnung und Frieden in diesem Teil Mitteleuropas sein müsse. Der tschecho-slowakische Staatspräsident hat erklärt, daß er um diesem Ziel zu dienen und um eine endgültige Befriedung zu erreichen, das Schicksal des tschechischen Volkes und Landes vertrauensvoll in die Hände des Führers des Deutschen Reiches legt. Der Führer hat diese Erklärung angenommen und seinem Entschluß Ausdruck gegeben, daß er das tschechische Volk unter den Schutz nehmen und ihm eine seiner Eigenart gemäße autonome Entwicklung seines völkischen Lebens gewährleisten wird.”


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  4. #74
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Deine persönlichen Angriffe machen umso deutlicher, daß Du auf verlorenem Posten stehst, nichts als Lügen verbreitest und das auch weißt.

    So lief die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren:

    Die Tschechei wird zum Protektorat

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    Und wen glaubst du damit beeindrucken zu können?
    „Morgen um 6 Uhr rückt von allen Seiten her die deutsche Armee in die Tschechei ein, und die deutsche Luftwaffe wird die tschechischen Flughäfen besetzen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Die erste ist die, daß sich das Einrücken der deutschen Truppen zu einem Kampf entwickelt. Dann wird dieser Widerstand mit allen Mitteln mit Brachialgewalt gebrochen. Die andere ist die, daß sich der Einmarsch der deutschen Truppen in erträglicher Form abspielt. Dann wird es mir leicht, bei der Neugestaltung des tschechischen Lebens der Tschechei ein großzügiges Eigenleben, eine Autonomie und eien gewisse nationale Freiheit geben. (...)"
    So erpresste Herr Hitler Hacha, bereits bei ihrer Ankunft in Berlin erfuhren Hacha und Außenminister Chvalkovsky, daß deutsche Truppen die Grenze nach Mährisch-Ostrau überschritten haben.
    Nachzulesen bei „Der Nationalsozialismus un der Zweite Weltkrieg" von Heinz Grosche.

    Tja schade für dich, war wohl wieder nichts...
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  5. #75
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    So erpresste Herr Hitler Hacha, bereits bei ihrer Ankunft in Berlin erfuhren Hacha und Außenminister Chvalkovsky, daß deutsche Truppen die Grenze nach Mährisch-Ostrau überschritten haben. Nachzulesen bei „Der Nationalsozialismus un der Zweite Weltkrieg" von Heinz Grosche. Tja schade für dich, war wohl wieder nichts...
    Seltsam nur, daß sich weder Emil Hacha noch Chvalkovsky jemals über Hitlers Erpressung beschwerten, die wie fast alle anderen Inhalte der Zeitgeschichtsschreibung nur in der angloamerikanischen Lügenpropaganda vorkommt und bei deutschen *Historikern*, die sich in deren Sold verdingen.

    Nicht einmal als nach Stalingrad die deutsche Niederlage abzusehen gewesen ist, hat sich Emil Hacha über die Deutschen beklagt. Weder über eine Erpressung, noch daß Hitler den Protektoratsvertrag nicht auf Punkt und Komma eingehalten hätte, worin er sich sehr vom Demokrattengeschmeiß abgrenzt, das bis heute jeden Vertrag eiskalt in Fetzen reißt, sobald auch ihm Pflichten auferlegt werden.

    Nach der Befreiung der Tschechei durch die Rote Armee wurde Emil Hacha als Kollaborateur verhaftet und von den eigenen Leuten umgebracht.

  6. #76
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    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Seltsam nur, daß sich weder Emil Hacha noch Chvalkovsky jemals über Hitlers Erpressung beschwerten, die wie fast alle anderen Inhalte der Zeitgeschichtsschreibung nur in der angloamerikanischen Lügenpropaganda vorkommt und bei deutschen *Historikern*, die sich in deren Sold verdingen.

    Nicht einmal als nach Stalingrad die deutsche Niederlage abzusehen gewesen ist, hat sich Emil Hacha über die Deutschen beklagt. Weder über eine Erpressung, noch daß Hitler den Protektoratsvertrag nicht auf Punkt und Komma eingehalten hätte, worin er sich sehr vom Demokrattengeschmeiß abgrenzt, das bis heute jeden Vertrag eiskalt in Fetzen reißt, sobald auch ihm Pflichten auferlegt werden.

    Nach der Befreiung der Tschechei durch die Rote Armee wurde Emil Hacha als Kollaborateur verhaftet und von den eigenen Leuten umgebracht.
    Bei wem sollten sie sich denn über Hitler beschweren? Bei Heydrich oder gleich bei Himmler?
    Hacha war auch gesundheitlich gar nicht mehr in der Lage, sich bei irgendwem zu beschweren.
    Hitler hat das Abkommen von München gebrochen, da ist es irrelevant ob er irgendwelche Abmachungen bezüglich des Protektorats gehalten hhat, oder nicht, da es ohnehin illegal war.
    Beweise mal, daß es sich um Lügenpropaganda handelt.
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  7. #77
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Bei wem sollten sie sich denn über Hitler beschweren?
    Bei der Auslandspresse, ausländischen, feindmächtlichen Politikern, tschechischen Politikern und zu Sicherheit wäre es ihnen ein Leichtes gewesen, über die Verfehlungen der Nazis Akten und Dokumente anzulegen, für die Zeit nach dem Krieg.

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Hitler hat das Abkommen von München gebrochen, da ist es irrelevant ob er irgendwelche Abmachungen bezüglich des Protektorats gehalten hhat, oder nicht, da es ohnehin illegal war. Beweise mal, daß es sich um Lügenpropaganda handelt.
    Hitler hat das Münchner Abkommen äußerst korrekt bis auf den letzten Buchstaben eingehalten, so wie er es im Gegensatz zum Demokratengesindel mit allen Verträgen gehalten hat.

    Die Beweise, daß die Zeitgeschichtsschreibung fast zur Gänze erstunken und erlogen ist, wurden hier schon hunderte mal gebracht.

  8. #78
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Bei der Auslandspresse, ausländischen, feindmächtlichen Politikern, tschechischen Politikern und zu Sicherheit wäre es ihnen ein Leichtes gewesen, über die Verfehlungen der Nazis Akten und Dokumente anzulegen, für die Zeit nach dem Krieg.
    Das ist kein Beweis für irgendwas. Sie blieben unter der NS-Herrschaft im Amt, das kompromittierte sie in den Augen der Tschechen genug.
    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Hitler hat das Münchner Abkommen äußerst korrekt bis auf den letzten Buchstaben eingehalten, so wie er es im Gegensatz zum Demokratengesindel mit allen Verträgen gehalten hat.

    Die Beweise, daß die Zeitgeschichtsschreibung fast zur Gänze erstunken und erlogen ist, wurden hier schon hunderte mal gebracht.
    Diese Verschwörungstheorie wurde jedesmal widerlegt, sobald sie auftauchte, leg mal 'ne neue Platte auf.
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  9. #79
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Schön wie die antideutsche Britensau sich hier selber demontiert.

  10. #80
    Westpreußin Benutzerbild von AnastasiaNatalja
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    Standard AW: Der Waffenschmuggel von Larne/Irland 1914

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nur: Es ist Quatsch. Der Franc erholte sich 1924 schnell wieder.

    Logischerweise erholte er sich schnell weil England und Amerika dann aufhörten ihn zu manipulieren, sie hätten ja jederzeit wieder damit anfangen können.

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Aha, also ist nicht Hitlers Aggressionpolitik der eigentliche Auslöser, sondern GBs Mißtrauen gegenüber obskuren, angeblichen Putschgeneralen? Ich glaube, darüber musst du nochmal in ruhe nachdenken.

    Angebliche Putschgeneräle ? Jetzt wird das Desinteresse GB's an der Erhaltung der verbliebenen Resttschechei so verdreht ? Sie hatten die Möglichkeit und haben sie nicht genutzt... Soll das ein Witz sein ? Denke lieber du nochmal in Ruhe nach.

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Haben die Schweiz und die Niedelande als ehemalige Mitglieder des HRE auch ein Recht einen Korridor durch Deutschland zu bekommen?


    Nach der Zerschlagung der Tschechei war den Polen klar, daß jedes territoriale Zugeständnis nur eine verbesserte Ausgangslage für weitere Aggressionen sein würde.
    So ein Humbug. Es wurden faire Verträge ausgearbeitet. Polen hätte sogar Westpreußen behalten dürfen, das hätte ich nicht akzeptiert, nur mal so als Vergleich.

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Im Westen sicherlich, im Osten haben schon die Polen selbst versucht, ihr altes Land zurückzubekommen, und einen Teil davon haben sie wieder bekommen, Alles hald so wild. Man hätte deutscherseits besser den Grenzvertrag von 1926 als endgültig akzeptiert. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wieso hätte man das akzeptieren sollen ? Damit hätte man das Versailler Unrecht nur gut geheißen und wäre ein Volksverräter erster Klasse gewesen.
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

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