Rotes Kreuz verlangt Lebenszeichen von Schalit
GENF / GAZA / JERUSALEM (inn) - Fünf Jahre nach seiner Entführung hat das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) ein Lebenszeichen des israelischen Soldaten Gilad Schalit gefordert. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu drohte unterdessen mit einer Verschärfung der Haftbedingungen für die Hamas-Mitglieder in israelischen Gefängnissen.
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