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Thema: Die schleichende Islamisierung der westlichen Welt

  1. #11
    karl martell
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Grünkreuz
    Keine Angst, wir verwestlichen die islamische Welt ja auch bedeutend !
    Genau das ist aber der Anlass für die Veränderung des Islams.

    Der Islam hat keine Reformationsbewegungen und die ganze Geschichte durchgemacht, die letztendlich zur Entwicklung der heutigen christlich-abendländischen Kultur führte.

    Aber genau das ist sein Sprungbrett.

    Er wird westlich und sich gar reformieren, aber er wird dadurch die europ. Kultur verdrängen - die orientalischen Völker gieren nach diesem Schritt, ihre biologische Vitalität zeigt, daß sie erst am Anfang der Geschichte stehen, während die Europäer ihrem Ende (auf dem Gipfel) entgegensteuern, wenn sie nicht bereit sind, sich auch parallel zu erneuern und ein zweites Mal zu reformieren!


    ---

  2. #12
    karl martell
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Streifenhörnchen
    Wieviele der jungen Migranten glauben noch so intensiv wie ihre Eltern es tun?
    Sie befinden sich vor allem in einer mentalen Leere, die irgendwann gefüllt werden wird.

    Was passiert nach deiner Theorie mit den anderen Ländern Europas, wie z.B. Frankreich, England, Polen,..?
    Frankreich ist ja eines der ersten Länder, die neben den Beneluxländern, von islamischen Gruppen bevölkert werden, in Deutschland wird NRW das Problemzentrum sein.

    Polen wie ganz Osteuropa werden die gleichen Entwicklungen durchmachen (nur später), denn sie haben unser Wirtschaftssystem und unsere westliche Konsumgesellschaft übernommen, mit den gleichen Folgen für die Geburtenrate und Einwanderung.

    Die Probleme werden in den verschiedenen Ländern differenziert sein, ggf. wird es durch politische Umstürze zu Gegenentwicklungen in anderen Ländern kommen.

    ---

  3. #13
    Lutz
    Gast

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    Auf beiden Seiten bestehen Integrationshemmnisse und eine gewisse Angst vor Fremden. Die Tatsache, das sich beide Seiten genau dieser Sache bewusst sind, begründet den sofortigen Abbau aller Ängste und Hemmnisse.
    Da es aber hier und dort Leute gibt, die weiter Ängste und Hass schüren, in Sorge um "ihr Vaterland" und "rassische Reinheit" anstatt um ihren Bildungsstand, werden die Barrieren nicht oder weniger progressiv überwunden.

    Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.

  4. #14
    Patriotischer Kritiker
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    Standard

    Ich habe den Islam immer für asoziales und gefährliches Verbrechertum gehalten und tue es auch weiterhin. Diese mittelalterlichen Fanatiker passen weder in die westliche Welt noch in die Welt, also auf unsere Erde, selbst!

  5. #15
    karl martell
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lutz

    Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.

    Dies hat die kath. Kirche längst getan, ich erinnere an das zweite vatikanische Konzil.

    Die kath. Kirche beansprucht längst nicht mehr, im Besitz der reinen Wahrheit zu sein und akzeptiert somit fremde Religionen.

    Darüber hinaus, hat das Christentum eine jahrhundertelange Transformation und Reformationsphase durchgemacht, welche keine anderen Weltrreligion vorzuweisen hat.

    Sie sollten sich gefälligst an die Tatsachen halten und hier nicht den üblichen Schwachsinn bezüglich Toleranz (und was es da noch für Modewörter gibt) vortragen!

    ---

  6. #16
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zunge raus!

    Zitat Zitat von Lutz
    Auf beiden Seiten bestehen Integrationshemmnisse und eine gewisse Angst vor Fremden. Die Tatsache, das sich beide Seiten genau dieser Sache bewusst sind, begründet den sofortigen Abbau aller Ängste und Hemmnisse.
    Da es aber hier und dort Leute gibt, die weiter Ängste und Hass schüren, in Sorge um "ihr Vaterland" und "rassische Reinheit" anstatt um ihren Bildungsstand, werden die Barrieren nicht oder weniger progressiv überwunden.

    Als einen wichtigen Schritt müssen alle Religionen bzw. ihre Anhänger nicht nur auf dem Papier anerkennen, das ihr Glaube nicht der einzig wahre ist.
    Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt! Ich als Einwanderer, habe mich an die deutsche Leitkultur, vor allem die aus der Vergangenheit die Deutschland erst so weit gebracht hat, bevor zwölf Jahre deutscher Geschichte, samt den nachfolgenden 68er, dies zerstört haben, angepasst. Ist das zuviel verlangt? Wenn du nichts forderst, dann bekommst du auch nichts!

    Und von dieser asiatisch-islamischen "Kultur", die von den nicht integrationsbereiten Einwanderern hierher gebracht werden, ich nehme bei den Türken z. B. die europäischen heraus, die es leider kaum gibt, ist Anpassung, Unterordnung, Integration gefragt. Und nicht umgekehrt!

    Mit solchen Menschen wie dir ist keine Zukunft zu schaffen. Russen nennen euch abschätzig Kartoffel, Deutsche euch Waschlappen und auch der Rest guckt geringschätzig auf solche wie euch herab.

    Was denkst du mit deiner weichen nichtsfordernden allen es recht machenden Mentalität zu gewinnen? Außer Verachtung, Hohn und Spott?

    Und deine Utopien, das die Einwanderer, so einfach so, irgendwann, zu solch einem Waschlappen wie du bereit werden zu werden, darauf kannst du lange hoffen. Menschen aus dem islamisch-asiatischen Kulturkreis werden darauf nie eingehen. Sie werden nie andere Religionen wirklich akzeptieren, nie andere Kulturen wirklich tolerieren und langfristig darauf bauen Europa, das Land der Weichlinge und Waschlappen, einfach zu übernehmen, so wie eine reife, überreife halb verfaulte Frucht einem in den Schoß fällt.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #17
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Streifenhörnchen
    Ich kann leider nichts dazu sagen, weil ich nicht so alt bin, als dass ich 1973 schon gelebt hätte. Aber trotz allem frage ich mich, ob man die jetztige Generation der Migranten einschätzen kann. Wieviele der jungen Migranten glauben noch so intensiv wie ihre Eltern es tun?
    Eine Frage noch an dich: Was passiert nach deiner Theorie mit den anderen Ländern Europas, wie z.B. Frankreich, England, Polen,..?
    Es geht darum das der Geburtenknick um diese Zeit überall in Europa eingesetzt hat und bis heute auf diesen niedrigen Niveau verharrt. Ca. um einen Drittel niedriger als für das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 pro Frau nötig. Die Folgen werden sich exponential - negativ - nach unten entwickeln, weil für jede Generation immer weniger gebährfähige Frauen vorhanden sein werden und dann noch um ein Drittel weniger, die nächste Generation noch weniger... usw.

    Ein Teufelskreis nach unten.

    MfG

    Rikimer
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    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #18

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    Zitat Zitat von Rikimer
    Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt!
    Seh ich genauso. Auch wenn wir ein bisschen auf sie zu gehen müssen.

    Zitat Zitat von Rikimer
    Die Folgen werden sich exponential - negativ - nach unten entwickeln, weil für jede Generation immer weniger gebährfähige Frauen vorhanden sein werden und dann noch um ein Drittel weniger, die nächste Generation noch weniger... usw.
    Also gibts irgendwann keine Kinder mehr, bzw keine deutschen Kinder mehr.
    8o
    Lasst das Licht des Friedens scheinen, dass nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint, ihren Sohn beweint.

    Kosten des Irakkriegs

    http://www.kommunisten-online.de/Kri...acht_small.jpg

  9. #19
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Zitat Zitat von Rikimer
    Auf welchen beiden Seiten? Ein Einwanderer hat sich stets anzupassen und nie umgekehrt! Ich als Einwanderer, habe mich an die deutsche Leitkultur, vor allem die aus der Vergangenheit die Deutschland erst so weit gebracht hat, bevor zwölf Jahre deutscher Geschichte, samt den nachfolgenden 68er, dies zerstört haben, angepasst. Ist das zuviel verlangt? Wenn du nichts forderst, dann bekommst du auch nichts!

    Und von dieser asiatisch-islamischen "Kultur", die von den nicht integrationsbereiten Einwanderern hierher gebracht werden, ich nehme bei den Türken z. B. die europäischen heraus, die es leider kaum gibt, ist Anpassung, Unterordnung, Integration gefragt. Und nicht umgekehrt!

    Mit solchen Menschen wie dir ist keine Zukunft zu schaffen. Russen nennen euch abschätzig Kartoffel, Deutsche euch Waschlappen und auch der Rest guckt geringschätzig auf solche wie euch herab.

    Was denkst du mit deiner weichen nichtsfordernden allen es recht machenden Mentalität zu gewinnen? Außer Verachtung, Hohn und Spott?

    Und deine Utopien, das die Einwanderer, so einfach so, irgendwann, zu solch einem Waschlappen wie du bereit werden zu werden, darauf kannst du lange hoffen. Menschen aus dem islamisch-asiatischen Kulturkreis werden darauf nie eingehen. Sie werden nie andere Religionen wirklich akzeptieren, nie andere Kulturen wirklich tolerieren und langfristig darauf bauen Europa, das Land der Weichlinge und Waschlappen, einfach zu übernehmen, so wie eine reife, überreife halb verfaulte Frucht einem in den Schoß fällt.

    MfG

    Rikimer
    Das enizige, was man als Anpassung fordern kann, ist das Lernen der jeweiligen Landessprache und die Einhaltung der jeweiligen Gesetze. Die Religion hingegen ist eine Sache des Empfindens, die man niemandem aufzwingen kann.

  10. #20
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Streifenhörnchen
    Seh ich genauso. Auch wenn wir ein bisschen auf sie zu gehen müssen.



    Also gibts irgendwann keine Kinder mehr, bzw keine deutschen Kinder mehr.
    8o
    Es ist keine Kunst solches zu berechnen. Man braucht hierzu kein Bevölkerungswissenschaftler zu sein. Zur Zeit geht es mit allen europäischen Völkern bergab, was die Demographie betrifft. Von Lissabon bis Wladiwostok. Wenn es so weiter geht wie bisher, dann ist mit diesem Horrorszenario zu rechnen. Was ich aber persönlich für wahrscheinlicher halte, an wirkliche Einsicht bei den europäischen Eliten glaube ich nicht mehr, sind ethnische Konflikte in nicht allzuferner Zeit zwischen allen Gruppen und zwar zu einem Zeitpunkt, indem die Wirtschaft schrumpft, der Staat alle Sozialsysteme aufgrund Zahlungsunfähigkeit zusammenstreicht.

    So oder so, kann mir keiner erzählen das dies langfristig gesehen wirklich gut gehen kann. So etwas können nur Träumer, Utopisten, Ideologen und politisch Blinde glauben.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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