Gammelfleisch...

[Sterntaler]

@Klartext...erwartest du von dem Kotzfleisch was anderes? Was das sogenannte" deutsche Gelaber der Nebeltröte betrifft werden in Berlin eine 19 jährige als Strohfrau eingesetz(die nur proforma eingesetzt wurde) und jetzt jemands aus dem Bereich "betreutes Wohnen", ist das jemand aus den Beelitzer Heilstätten, auch genannt der Hilfsentroster?

[Freikorps]

Ich stör euch ja nur ungern beim Abspritzen auf euern Islamhass aber vielleicht erwacht ihr ja mal aus eurem Paralleluniversum und erkennt was die Ursache für sowas ist: Die große Konkurrenzsituation zwischen den Dönerbuden, die einen massiven Preiskampf zur Folge hat. Dann versucht man eben Geld zu sparen wo man kann. Das hat herzlich wenig mit religiösem oder kulturellem Hintergrund zu tun.
Der Verbraucher kann es selber beeinflussen. Lieber nen Euro mehr für nen guten Döner ausgeben. Den Unterschied schmeckt man.

Jeder Verbraucher kann vernünftige, frische Ware für sein Geld erwarten. Die Konkurrenzsituation als Ausrede für verdorbene Ware vorzuschieben und dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe zu schieben ist schon etwas zu kurz gedacht. Es gibt ja schließlich auch noch ein Lebensmittelrecht und an das haben sich auch türkische Dönerproduzenten zu halten!

[Sterntaler]

...um die Kotzfleischbuden machen ich so wie so mindestens einen Sicherheitsabstand von 100 Meter.

[Touchdown]

Jeder Verbraucher kann vernünftige, frische Ware für sein Geld erwarten. Die Konkurrenzsituation als Ausrede für verdorbene Ware vorzuschieben und dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe zu schieben ist schon etwas zu kurz gedacht. Es gibt ja schließlich auch noch ein Lebensmittelrecht und an das haben sich auch türkische Dönerproduzenten zu halten!

Was du schreibst ist eine Trivialität. Gäbe es kein Lebensmittelrecht, wäre es ja auch kein Skandal.
Das ist ja nun beileibe nicht der erste solche Fall, sondern das gab es in den letzten Monaten schon zu Hauf. Z.B. auch vor drei Wochen bei der Bratwurst auf dem Bonner Weihnachtsmarkt, die sicher nicht von nem Türken produziert wurde.

Und klar hat der Verbraucher eine Mitschuld. Wenn man um jeden Preis beim günstigsten Anbieter kauft, dann geht man eben auch das Risiko ein, schlechte Ware zu bekommen. Klar darf das trotzdem nicht passieren, aber der türkischen Mentalität die Schuld dafür zu geben, ist noch viel viel kürzer gedacht.

[Mondgoettin]

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat heute den Betrieb des grössten Dönerproduzenten Berlins, Fa. Kaplan ( Türke ) durchsucht und 5 to Kalbfleisch sichergestellt. Von 25 Proben wurden 19 als gesundheitsschädlich oder wertgemindert erachtet, Teils salmonellenverseucht. Diese hatte bereits an 1000 Dönerbuden Gammeldönerspiesse geliefert .
In dem letzten Fleischsknadal wurde weiterhin festgestellt, dass die Menge nicht nur 95 to waren, sondern bis zu 300 to, das bereits an Dönerbuden geliefert wurde.
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] vom 20.12.2006

Wohl bekomms, beim Türken nebenan.

ich mag sowieso keine doener!

[wtf]

Falsch. Die Ursache ist nämlich nicht beim Verbraucher zu suchen. Der handelt von Natur aus nach dem ökonomischen Prinzip.

...also erzkapitalistisch.

Ich denke außerdem nicht, daß sich die Gammelkram auf Döner beschränkt. So manche Billigbratwurstbude gibt ihre Geheimnisse besser nicht preis.

Es gilt wie immer: You get what you pay for (noch ein Urprinzip des Marktes).

[Grotzenbauer]

Etwas erstaunt: Über Dönerbuden wird Geläster was das Zeugs hält, zurecht Gelästert wie ich meine. Aber warum? Lass das Gammelfleisch links liegen! Besinne dich auf die altbewährte Kost zurück, das hilft und regelt etwas zum Besseren!/

[Scotty]

Vielmehr ist die Ursache in einer Mentalität zu suchen, welcher die nötige Diziplin abgeht und die von daher für den Lebensmittelbereich ungeeignet ist.

Ist dann die deutsche Mentalität mit der türkischen vergleichbar? :hihi:
Unlängst hat sich doch ein deutscher Gammelfleischlieferant erhängt, weil er überführt wurde. Und da ging es auch um erkleckliche Mengen an Gammelfleisch.
Und das wurde in "guter" deutscher Bratwurst und sonstigen kulturnahen Wurstwaren verwendet.

[klartext]

@Klartext...erwartest du von dem Kotzfleisch was anderes? Was das sogenannte" deutsche Gelaber der Nebeltröte betrifft werden in Berlin eine 19 jährige als Strohfrau eingesetz(die nur proforma eingesetzt wurde) und jetzt jemands aus dem Bereich "betreutes Wohnen", ist das jemand aus den Beelitzer Heilstätten, auch genannt der Hilfsentroster?

Das ist der andere Fall, das waren diese Lieferungen aus Italien. Auch dieses Fleisch ging an der Dönerbuden. Diese Firma ( GmbH.) hat eine Strhomann als Geschäftführer, der wegen geistiger Behinderung sich in betreutem Wohnen befindet. Der zweite Geschäftsführer, also wohl der tatsächlich handelnde, wohnt in Neukölln und ist - na rate mal.
Nebulus schwafelt wieder mal Unverständliches. Bei der geringen Kontrolldichte kann man davon ausgehen, dass ein Produzent, bei dem Gammelfleisch gefunden wurde, derartiges nicht zum ersten Mal verwendet. Oder hat er sich einige Tonnen davon hingelegt, nur um mal zu sehen, wie Gammelfleisch so aussieht ?
Gerade bei einem völligen Mischmasch wie Döner ist die Versuchung besonders gross, weil diese Matsche im Fertigzustand, aufgepeppt mit Geschmacksverstärkern wie Glutamat, kaum noch durch den Eigengeschmack auf Qualität zu definieren ist.
Ein solcher Spiess dürfte nur einmal erhitzt werden, d.h. was am Abend über ist, muss weggeworfen werden. Das Gegenteil habe ich oft genug persönlich gesehen.
Jeder Betrieb in allen Wirtschaftsbereichen steht im harten Wettbewerb. Damit lässt sich jedoch nicht rechtfertigen, die Gesundheit der Menschen zu gefährden.
Niemand ist gezwungen, eine Dönerbude zu eröffnen.

[klartext]

Was der gute Klartexter uns verschwiegen hat, ist die Tatsache, dass das Fleisch bei Kaplan schon versiegelt war, also gar nicht mehr verzehrt werden konnte. So stellt sich mir die Frage, warum es nicht schon im September entsorgt wurde.
Eine weitere Frage ist, ob das Fleisch auf alle Fälle vernichtet werden muß oder weiterverarbeitet werden darf.
Vielleicht gibt es ja hier eine Kompetenz, der Aufklärung wichtiger ist als Moslembashing!

" Ausserdem waren Fleisch- und Fleischzubereitung mit irreführenden Haltbarkeitsangaben deklariert " - erklärte die Staatsanwaltschaft.