Grundsätzlich haben sich sämtliche Religionen der Welt darauf geeinigt, im Frieden miteinander zu leben.
Im Islam wird von der Al Azhar Universität in Kairo zur Zeit die Dreibuchlehre, die Jesus als Messias lehrt eingeführt.
Jesus gilt als Messias, was auch der Islam mit Sure 5.75: Der Messias, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter. respektiert.
Das Judentum hat sich entschlossen den 1.Mose 3,15 neu zu deuten und die Worte: "Es wird einer kommen, der wird der Schlange den Kopf zertreten uns sie wird ihn in die Ferse beissen" auf Jesus zu beziehen.
Das Christentum respektiert langsam, dass der einzige Weg für ein Miteinander eine Rückkehr zur ursprünglichen Lehre (man nennt es heute arianische Lehre) ist.
Die Budhisten und Hindus haben kein Problem mit den mosaischen Relgionen und umgekehrt, weil es dort darum geht, dass die Menschen an sich selber arbeiten, was Judentum, Christentum und Islam inzwischen genauso fordern.
Für diejenigen, die keiner dieser Religionen angehören möchten bietet Laitman mit seiner Kabala Bewegung einen Weg mit Gott abseits von allen Religionen an.
Man hat sich also weltweit darauf geeinigt, die ganze Welt nach einem Gott auszurichten, gleichgültig, ob der nunmehr Jachwe, Gott, Allah oder Baumeister aller Welten betitelt wird.
Pastoren, die sich mit vielen Religionen auskennen, versuchen die letzten Wogen zu glätten.
Es gibt zwar noch leichte Auseinandersetzungen in den radikalen Bereichen: Nordafrika zum Beispiel.
Aber auch dort zeichnet sich eine Demokratisierung und letztendlich ein dauerhafter Frieden ab.
Eine kleine Gruppe aber, Atheisten, versucht mit Händen und Füssen einen Weltfrieden zu verhindern.
Mit Dummheit, Arroganz und Gewalt arbeitet man gegen das grosse Endziel: den Frieden.