Friedmann verkauft Döner

[Springpfuhl]

Mit scharf oder ohne? Friedman verkauft Döner

Zwei Tage hat Michel Friedman im Kreuzberger Döner-Restaurant „Tadim" gearbeitet.
Seine Erkenntnis: Die Türken arbeiten hart, fühlen sich aber nicht akzeptiert.

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Es wird Zeit, dass sich die Zentralräte der Juden und der Muslime in Deutschland vereinigen.
Beide Gruppen haben sehr viel gemeinsam, unter anderem: sie leben von unserem Geld und hassen Deuschland.

[FranzKonz]

Damit beschreibt er einen Teil der Realität. Nützt aber nichts, denn diese Erkenntnis ist eben nur ein Teil der Realität.

[Teutobod]

Wenn man den ganzen Artikel liest, kommt einem einfach nur das Kotzen!

Besser wäre es gewesen, der Türke hätte Friedman zu Döner verarbeitet. Von der Qualität des Fleisches hätte das eh keinen großen Unterschied gemacht

[Edmund]

Haßfressen wie der Friedman leben davon, den Deutschen ans Bein zu pinkeln.

[Sloth]

Friedmann sollte mal 2 Tage auf dem Bau malochen, dann weiß er, was harte Arbeit ist!
Dennoch guck ich seine Polit-Diskussionen gerne.

[Katranka]

Da hat sich der Herr Friedman wohl den am besten herausgeputzten Dönerladen mit den am besten "integrierten" Türken herausgesucht, wie auf dem Bild zu erkennen. Ich wäre für eine Fortsetzung der Reihe: Michel Friedman macht ein Lehramtspraktikum auf der Rütlischule. Ohne Leibwächter. :wacky:

[Gottfried]

Am geilsten ist ja, dass Cheffe 3000-5000 Euro verdient (brutto oder netto?) und seine Mitarbeiter alle Hartz-IV-Aufstocker sind.

[latrop]

Friedmann sollte mal 2 Tage auf dem Bau malochen, dann weiß er, was harte Arbeit ist!
Dennoch guck ich seine Polit-Diskussionen gerne.

Glaubst du denn, ich ruinier meine Nerven ?
Der Mann hat doch keinen Anstand.

[Springpfuhl]

Gibt es in diesem Forum jemanden, der von sich behaupten kann, er hätte noch NIE einen Döner gegessen?
Das würde mich wirklich interesieren.

[AnhalterBernburg]

Da hilft nur