Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Alles ist Müll, Unfug
Psyche und Gesundheit
Antidepressiva helfen weniger, als du denkst
Trotzdem nehmen sie so viele Menschen wie nie zuvor – auch ich. Es ist Zeit, umzudenken.
26.01.2023
Es war eine Nacht vor elf Jahren, ich lag in einem Krankenhausbett, die Decke über den Kopf gezogen, und konnte nicht einschlafen. In meinen Waden spürte ich ein pulsierendes Kribbeln. Am liebsten wäre ich sofort joggen gegangen, dabei war ich abends sterbensmüde ins Bett gefallen. Auf der psychiatrischen Station des Städtischen Klinikums Karlsruhe hatten mir die Ärzt:innen gerade ein neues Medikament gegen Depressionen verschrieben: Cipralex. Das Kribbeln, auch als Restless-Legs-Syndrom bekannt, war eine Nebenwirkung des Antidepressivums.
[Links nur für registrierte Nutzer]In 30 Jahren ist die Verordnung von Antidepressiva um 750 Prozent gestiegen
Schauen wir uns die Zahlen erst mal genauer an. Laut dem aktuellen Arzneimittelverordnungsreport wurden 2020 in Deutschland so viele Antidepressiva verschrieben, wie nie zuvor. Insgesamt wurden rund 1,7 Milliarden Tagesdosen verordnet
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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