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Thema: Timken (USA) wird diplomatischer Chef in Berlin

  1. #1
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    Standard Timken (USA) wird diplomatischer Chef in Berlin

    Timken hatte 300.000 $ gespendet für Bush. Er ist damit Superrancher und darf somit Botschaftler werden. Das ist die derzeitige Qualifizierung in den USA. Ab 250.000 $ wird man Botschaftler. Bei 100.000 $ ist man Pionier und Ranger und für Ränge bedacht unterhalb des Botschaftlers. Timken kann kein Deutsch, wie die meisten der Botschaftler in den jeweiligen Ländern.

    In Großbritannien wurde jetzt eine Pferdezüchter gegen ein Autohändler eingetauscht als Botschaftler. Aber dort wird wenigstens Englisch gesprochen.

    Alfredos.

  2. #2
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    aha ???

  3. #3
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Gruenkreuz , er versucht zu erklaeren das es nut unter der ush regierung so ist das Posten an treue freunde vergeben werden ..... Nicht das es unter liberalen jemals so war oder unter der regierung schroeder wo man selbst ohne abitur und ausbildung aussenminister werden kann.
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  4. #4
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    buckeye, Richtig. Seit Nixon wir die Spendenqualifizierung für Botschaftler angewendet. Bei Bush wird diese Methode besonders bevorzugt. Es sind Leute, die den Posten kaufen, sich geehrt fühlen und nicht hinterfragen. In Deutschland reicht diese Qualifizierung nicht aus, obwohl ich finde, dass es wichtig ist für ein Politiker, das Land voranzubringen und seine Pläne gut der Bevölkerung vermitteln kann.

    Aber die US-Qualifizierung lehne ich ab, schon alleine wegen der Bestechlichkeit eines Staatsposten. Eigentlich nur in der 3.Welt üblich.

    Alfredos.

  5. #5
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    Unter Bush ist Denken unerwünscht.

    Geld schon. Aber bitte nicht hinterfragen.

    Alfredos.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Crystal
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    Zitat Zitat von Alfredos
    Timken hatte 300.000 $ gespendet für Bush. Er ist damit Superrancher und darf somit Botschaftler werden. Das ist die derzeitige Qualifizierung in den USA. Ab 250.000 $ wird man Botschaftler. Bei 100.000 $ ist man Pionier und Ranger und für Ränge bedacht unterhalb des Botschaftlers.

    Alfredos.
    Es soll sogar Länder geben (in Westeuropa!) wo Ex-Terroristen, Polizistenverprügler, Steinewerfer und Taxifahrer es nicht nur bis zum Botschafter sondern sogar bis zum Außenminister gebracht haben.

    Sorry an alle Taxifahrer, dass ich sie in diesem Zusammenhang mit aufgezählt habe.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Crystal
    Es soll sogar Länder geben (in Westeuropa!) wo Ex-Terroristen, Polizistenverprügler, Steinewerfer und Taxifahrer es nicht nur bis zum Botschafter sondern sogar bis zum Außenminister gebracht haben.

    Sorry an alle Taxifahrer, dass ich sie in diesem Zusammenhang mit aufgezählt habe.
    In den USA wäre das unvorstellbar.
    Ein reicher Rancher wäre mir als Außenminister lieber.

  8. #8
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Ja die USA sind längst nicht mehr überall konkurrenzfähig
    Immerhin gibt es schon für 12,95 € die Möglichkeit Lady of Glencairn zu werden.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  9. #9

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Black Hawk
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    In den USA bestimmt also Geld über Qualifikationen , da muss ich sagen , dass meine Vorstellung , die ich von den USA habe , sich hiermit wieder bestätigt haben!

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