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Thema: Die Alliierten planten den WK2 bereits 1938

  1. #1
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    Mit diesem Thema möchte ich eine Diskussion über die Kriegschuldfrage des 2.Weltkrieges in Leben rufen.


    1. Auftakt

    Eine Prophezeiung aus dem Jahre 1933:
    "Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“ - Also sprach Lord Robert G. Vansittart. (Robert Vansittart, Even now, London 1949, S. 69).

    Die erste Kriegserklärung an Deutschland, bereits 53 Tage nach Hitlers Machtergreifung, veröffentlicht am 24. März1933 in dem bekanntlich in Millionenauflage erscheinenden Londoner "Daily-Express". "Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt. 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendshütte, um sich in einem heiligen Kriege gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen!“

    Daß "der Krieg beschlossen war, lange bevor die Frage des polnischen Korridors aufgeworfen wurde", bezeugt unter anderem ein Brief des USA-Botschafters BulIit an den USA-Außenminister Cordell Hull vom Jahre 1935. („American Mercury" 1958/12, 5. 87).

    Winston Churchill droht: Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!“ So zu dem Militärfachmann und Industriellen General Robert L. Wood im November1936. (Ludwig Leher, Das Tribunal ‚1965, S. 161). Und im gleichen Jahre: „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!" ("Das Neue Reich" Nr. 15 vom 11.4.1959). Im Jahre 1937 bei seinem Besuch in der Deutschen Botschaft in London zum Botschafter v. Ribbentrop: "Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder zerschlagen werden!“ (Joachim v. Ribbentrop, Zwischen London und Moskau, 1953, S. 97).

    Warum der britische Premierminister Neville Chamberlain nach Deutschland reiste: „Viele haben es ausgesprochen und geschrieben, daß Chamberlains Hauptgrund, nach München zu gehen, gewesen ist, für einen unvermeidlichen Krieg Zeit zu gewinnen! Er wäre in der Tat ein ungeeigneter Premier gewesen, wenn er das nicht im Sinne gehabt hätte.“ (Keith Feiling, The Life of Neville Chamberlain, London 1946, S. 359).

    Chamberlains Geständnis: Der USA-Kriegsminister Forrestal in seinem Tagebuch am 27. Dezember1945: „Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA-Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1938 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain, sagt Kennedy, habe festgestellt, Amerika und die Juden hätten England in den Krieg gezwungen (American and the Jews forced England into the war).“ (The Forrestal Diaries, New York 1951, S. 121 f.)

    USA-Botschafter in Paris BulIit gibt zu: "Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache ... Amerika wird nach Großbritannien und Frankreich in den Krieg eintreten.“ So Bullit am 25. April 1939 zu dem amerikanischen Europa-Reporter Weigand. (Generalmajor J.F.C. Fuller, The Decisive Battles of the Western World and their lnfluence upon History, Bd. III - nach: Ludwig Leher, Das Tribunal, 1965, S. 162).

    US-amerikanischer Protest gegen die Kriegstreiber im Lande: "Danzig ist deutsch! Wenn Hitler Danzig will und die Danziger zu Hitler wollen, dann sehen wir nicht ein, warum ein Krieg ihn daran hindern soll. Wir sehen nicht ein, warum die Jugend Englands und Frankreichs aufgeputscht wird, für Danzig zu sterben. Danzig ist für England nicht die Knochen eines einzigen britischen Soldaten wert. Wir sehen auch nicht ein, warum wir Amerikaner uns über Danzig aufregen sollen, auch wenn die USA-Radikalen und -Liberalen uns weismachen wollen, die Jugend der USA solle demütig-dankbar die Gelegenheit wahrnehmen, für Danzig den Tod zu suchen!“ ("New York Daily News" am 1. Juli 1939).

    Eine denkwürdige Note vom 29. August 1939: Am gleichen Tage des letztmaligen Angebotes der Mäßigung und des guten Willens an Polen seitens der deutschen Reichsregierung erging noch ein anderes Angebot, das im Londoner Auswärtigen Amt einlief und dem man weder Mäßigung noch guten Willen nachsagen kann. Der Zionistenführer und spätere Präsident von Israel, Dr. Chaim Weizmann an den britischen Premierminister Neville Chamberlain: "Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung abzugeben, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grunde stellen wir uns in den kleinsten und größten Dingen unter die zusammenfassende Leitung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen."

    Die Erklärung wurde veröffentlicht in der Londoner "Times" vom 5. September1939, drei Tage später auch in der "Jewish Chronicle" (8.9.39). Das merkwürdigste an dieser Note ist aber, daß sie bereits vor Kriegsausbruch (drei Tage vorher und sechs Tage vor der englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland!) vom "Kampf" an der Seite Großbritanniens spricht, woraus doch wohl nur zu folgern sein kann: 1) der Kriegsentschluß der englischen Regierung stand bereits damals fest, 2) der Zionist Weizmann wußte das genau!

    Zwei Wochen später veröffentlichte das "Centraalblad voor lsraeliten in Nederland", am 13. September 1939, folgende Erklärung: „Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung."

    Und am 26. Februar 1940 erklärte Mr. Maurice Perlzweig, Führer der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses, lt. "Toronto Evening Telegram", in einer Rede in Kanada: "Der Jüdische Weltkongreß (World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland." (Was ja mit der "ersten Kriegserklärung an Deutschland" vom 24. März1933 im "Daily-Express" - siehe oben! - völlig übereinstimmt.)

    2. Einsichten und Bekenntnisse

    Ein Geständnis Churchills vom 21. Juni 1939: "Es liegt ein gut Stück Wahrheit in den Vorwürfen in Bezug auf die gegen die Achsenmächte gerichtete Einkreisung. Es ist gegenwärtig nicht mehr nötig, die Wahrheit zu verbergen." (Bolko Frhr. v. Richthofen, Kriegsschuld 1939/41,1968, S. 61).

    Erkenntnisse des USA-Senators Gerald P. Nye, ausgesprochen am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington: "Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte." (Helmut Sündermann, Die Pioniere und die Ahnungslosen, 1960, S. 181).

    Ein neutrales Urteil, der schwedische Gelehrte und Forschungsreisende Sven Hedin: "Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur damit zu beantworten, daß die Grundlage in den Friedensverträgen von 1919 gelegt wurde, oder in der Niederhaltung Deutschlands und seiner Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, oder in der Fortsetzung der uralten Politik Großbritanniens und Frankreichs. Der entscheidende Anstoß kam von jenseits des Atlantischen Ozeans." (Sven Hedin, Amerika im Kampf der Kontinente, 1943, S. 54).

    Britische Einsichten:
    Der Engländer Russel Grenfell über die englische Garantie für Polen vom 3l. März1939: "Eine Garantie ist an sich bereits eine Herausforderung: Sie fordert den Gegner öffentlich heraus, die Garantie zu mißachten und die Konsequenzen zu tragen. Ist sie einmal ausgesprochen, so ist es für den Gegner kaum noch möglich, sich um eine friedliche Lösung seines Streites mit dem garantierten Lande zu bemühen, will er nicht den Eindruck erwecken, daß er sich einer Erpressung füge. Eine Garantie kann deshalb gerade zu dem größeren Konflikt anreizen, den sie vorgeblich verhindern soll." (Russel Grenfell, Bedingungsloser Haß? 1955, S. 98).

    Der englische Militärschriftsteller Liddel Hart in seinen Lebenserinnerungen: "Die Garantie an Polen war der sicherste Weg, frühzeitig eine Explosion und einen Weltkrieg herbeizuführen. Sie verband ein Höchstmaß von Versuchung mit offenbarer Provokation. Sie veranlaßte Hitler, die Sinnlosigkeit einer solchen Garantie an einem außerhalb der Reichweite des Westens liegenden Land zu beweisen, während sie die eigensinnigen Polen noch weniger geneigt machte, irgendeine Konzession an ihn in Erwägung zu ziehen; gleichzeitig nahm sie Hitler die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, ohne sein Gesicht zu verlieren." (Nach: "Deutsche Hochschullehrer-Zeitung" II/1966, S. 31).

    London, 2. September 1939 - ein "Geständnis auf Gegenseitigkeit“:
    Ein Abgeordneter der Arbeiterpartei fragt im Unterhaus den britischen Außenminister Lord Halifax: "Haben Sie noch Hoffnung?" - "Wenn Sie Hoffnung auf Krieg meinen, dann wird Ihre Hoffnung morgen erfüllt sein!" - "Gott sei Dank!" erwiderte der Vertreter der Arbeiterpartei. (Prof. Michael Feund, Bis zur Stunde kein Friede, in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Nr. 201 vom 1. September 1959).

    London, in der Nacht vom 2. zum 3. September 1939 - ein frommer Engländer betet: "Ich kann mich entsinnen, wie ich in der Nacht, bevor wir endlich (!) den Krieg erklärten, auf die Knie sank und betete: "O Gott, bitte, laß uns morgen in den Krieg gehen!" Also berichtete - noch immer froh über diese "Gebetserhörung" - Lord lsmay, Sekretär des Empire-Verteidigungsrates, bei einem Dinner für Präsident Eisenhover am 1. September 1959 im Winfield House in London. ("New York Herald Tribune" vom 2. September 1959).

    3. Worum es ging

    Adolf Hitler in einem Brief an den französischen Ministerpräsidenten Edouard Daladier am 27. August 1939: "Ich, Herr Daladier, kämpfe dann mit meinem Volk um die Wiedergutmachung eines uns zugefügten Unrechts und die anderen um die Beibehaltung desselben." ("Deutsche Weißbücher", Bd. II, 1940, Nr. 461).

    London, 3. September 1939: Rede des britischen Außenministers Lord Halifax (am Tage der englisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland): "Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann!" ("Nation Europa" 1954, 1, S. 46).

    Kurz darauf Churchill im englischen Rundfunk: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!" (Sven Hedin, Amerika im Kampf der Kontinente, 1943, S. 175; Hans Grimm, Warum - Woher - aber Wohin? 5. Aufl., S. 350).

    Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität und britischer Minister für wirtschaftliche Kriegsführung, ergänzte diese Erklärung Churchills am 25. April 1940 noch mit den Worten: "Der kommende Friedensvertrag muß weit härter und mitleidsloser werden als Versailles. Wir dürfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk!" (Pater E.J. Reichenberger, Wider Willkür und Machtrausch, 1955, S. 114).

    Noch deutlicher die englische Antwort an einen Beauftragten des "Deutschen Widerstandes" auf die Frage nach den englischen Bedingungen für Deutschland, wenn es dort geIinge, Hitler zu beseitigen: "Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt!" (Peter Kleist, Auch Du warst dabei, 1952, S. 370).

    Wenn dennoch am 20. Juli 1944 - mitten in der schwersten Zeit des Krieges - von Seiten dieses Widerstandskreises das Attentat auf das Staatsoberhaupt durchgeführt wurde, dann dürfte dies nur aus einer Geisteshaltung zu erklären sein, wie sie auch den Worten eines evangelischen Theologen deutlich wird: "Mein Kreis verfolgte den Vormarsch der Alliierten mit größter Freude", denn "ein nationalsozialistischer Sieg wäre für uns die größte Niederlage - dann lieber ein verwüstetes Deutschland!" So berichtet der berühmte Schweizer Theologe Univ.-Professor Karl Barth in seinem Buch "Zur Genesung des deutschen Wesens", 1945, S. 98.

    Und noch einmal Winston Churchill und die Wahrheit: "Im Krieg ist die Wahrheit so kostbar, daß sie nie anders als mit einer Leibwache von Lügen auftreten sollte!" Stalin und seine Mitarbeiter fanden an dem Bonmot, als es übersetzt wurde, großes Gefallen. So endete die offizielle Sitzung in heiterer Stimmung. (Churchill, Der Zweite Weltkrieg, 5. Buch, Bd. II. - Nach: Robert Vansittard, Black Record, London 1941, S. 75).

    4. Versailles und Nürnberg

    Shakespeare und die Kriegsschuldpropaganda:
    "Ich tu‘ das Üble, schrei‘ dann selbst zuerst -
    Das Unheil, das ich selber angerichtet,
    Leg‘ ich den Andern dann zur Last!"
    Universitätsprofessor Charles Callan Tansill: "In Nürnberg wurden Männer gehängt, weil sie die Sprengung der mit nationalem Haß legierten Ketten geplant hatten. Kein Wort fiel über die Pseudo-Staatsmänner, die in Versailles den Hexentrank bereitet hatten, durch den die Gemüter der Deutschen vergiftet wurden." (Die Hintertür zum Kriege, 1957, S. 49).

    Der bereits genannte Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses Maurice Perlzweig in einer Rede in der Langside Hall in London am 27. November 1949: "Es war der Jüdische Weltkongreß, der für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat, für die er erfahrenen Rat und sehr wertvolle Beweismittel lieferte, - der so weitgehende Verbindungen während des Krieges hatte, daß sie sich selbst in das Deutsche Auswärtige Amt erstreckten, ja, daß er Informationen bekam, lange bevor der britische Secret Service oder der amerikanische Geheimdienst sie bekam." ("Jewish Chronicle", London, am 16. Dezember 1949).

    Der französische Historiker Prof. Dr. Paul Rassinier, Sozialist, Widerstandskämpfer und einstiger KZ-Insasse von Buchenwald: "Wenn aber die Anfänge des Krieges von 1939-1945 tatsächlich im Versailler Vertrag liegen - wer wird dann leugnen, daß die Frage nach der Verantwortlichkeit erneut zu prüfen ist und daß die dreizehn Prozesse in Nürnberg ... neu aufgerollt werden müssen?" (Was ist Wahrheit oder Die unbelehrbaren Sieger, 1963, S. 204).

    USA-Historiker Hermann Lutz: "Für uns ist es eine unumstößliche Tatsache, daß der Zweite Weltkrieg im Vertrag von Versailles wurzelt. Wollt Ihr Deutsche diese Tatsache nicht vertreten?" (Verbrechervolk im Herzen Europas? 1958, S. XVII).

    Der deutsche Universitätsprofessor Theodor Eschenburg (Tübingen): "Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkriege bezweifelt, zerstört die Grundlage der Nachkriegspolitik." (Prof. Dr. Bolko Frhr. v. Richthofen, Kriegsschuld 1939-1941, 1968, S. 9).

    5. Die unbewältigte Gegenwart

    Es ist genau dasselbe Rezept, einen Krieg zu erzwingen, 1914 wie 1939: Einst angeblich wegen Serbien und angeblich um der "verletzten" belgischen "Neutralität" willen - später angeblich Polens wegen, dem man, um sicher zu gehen, ebenfalls vorher die "Garantie" gibt, um dann den geeigneten Vorwand zur Kriegserklärung zu haben! Und es ist fast langweilig: Alle 25 Jahre dasselbe - ein eingekreistes Deutschland, ein unterlegenes Deutschland, ein an allem schuldiges Deutschland. Und die Gegner sind genau dieselben - wie ihre Methoden, ihre Propaganda, Ursachen und Wirkungen zu manipulieren und zu vertauschen, wie ihre Ziele: "Deutschland wird zu stark - wir müssen es vernichten!" Das ist der Schlüssel zu allem. Und seine Umhüllung: "Ich tu‘ das Üble, schrei‘ dann selbst zuerst ...!"

    Alle die unentwegt noch laufenden und nach dem Willen der noch Regierenden wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit weiterlaufenden "Kriegsverbrecher"-, "Verbrechen wider die Menschlichkeit"-Prozesse usw. haben den dreifachen Sinn: unser verleumdetes Volk noch weiterhin vor aller Welt zu diffamieren, auf solche Weise immer neue "Wiedergutmachungs"-Milliarden von uns zu erpressen und schließlich immer wieder den "Indizienbeweis" zu führen, daß ein Volk, das solcher Verbrechen fähig ist, dementsprechend auch fähig gewesen sein muß, den Krieg zu verursachen. Und da es also, wie nunmehr "erwiesen", dazu fähig war, hat es ihn auch verschuldet! Was zu beweisen war.

    Daß es mit dieser Gaunerlogik gelungen ist, ein ganzes Volk zu verdummen - denn dies ist das deutsche Wort für "umerziehen" - ist das Beschämendste dabei!

    Alles, was seit 1945 in unserem Lande und mit unserem Volke geschah und noch immer geschieht, findet seine "Rechts"-Begründung in der behaupteten Kriegsschuld Deutschlands, deren einwandfreier Beweis bis heute noch nicht geführt wurde. Diese Behauptung aber wird in fast vierzigjähriger "Umerziehung" durch öffentliche Meinungsmache wie durch Schule und Jugenderziehung unserem Volke noch immer suggeriert. Zu welchem Zwecke, wurde bereits gezeigt. Wird hier nicht endlich von Regierung und Parlament her, die nach dem von ihnen beschworenen Grundgesetz doch verpflichtet sind, ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren" und "Schaden von ihm zu wenden" und diese ihre Pflichten "gewissenhaft zu erfüllen", gehandelt, so droht der Jugend unseres Volkes ein Sklavenleben ohne Zukunft. Hieraus erwächst auch die Aufgabe und die Pflicht der doch vom Volke bezahlten Lehrer und Hochschullehrer, zumal der Geschichtslehrer. Sind diese denn selber alle dieser "Umerziehung" zum Opfer gefallen? Oder ist die persönliche Feigheit größer als die Verpflichtung ihrem hohen, verantwortungsvollen Berufe gegenüber?

    Die unvoreingenommene Kriegsursachenforschung ist nicht nur ein sittliches Recht jedes Universitätshistorikers, sondern seine "verdammte Pflicht und Schuldigkeit" - auch wenn dadurch "die Grundlage der Nachkriegspolitik zerstört" wird! Es geht um Leben und Zukunft unseres Volkes und seiner Jugend - allein danach hat sich eine deutsche Politik, die den Namen Politik wie die Bezeichnung deutsch mit Recht tragen soll, zu richten. Das allein ist die Pflicht aller in Deutschland für Politik Verantwortlichen vor ihrem Volke wie vor seiner Geschichte.

    Der Weimarer Staat gab im nationalen Interesse des gesamten deutschen Volkes Millionenbeträge für die deutsche Kriegsursachenforschung aus, begrüßte dankbar die freiwillige Mitarbeit ausländischer Forscher dabei und feierte diese zumeist aus dem einstigen Feindlager kommenden ehrlichen Wahrheitssucher in öffentlicher Ehrung. Bei uns suchen nach wie vor bezahlte Subjekte die Lüge von der deutschen Kriegsschuld mit allen noch so schmutzigen Mitteln aufrechtzuerhalten, obwohl kein denkender und ehrlicher Mensch in der Welt mehr daran glaubt - zum Ekel eben dieser Welt!

    Hier liegt noch immer, fragend und fordernd, unsere unbewältigte Gegenwart!

  2. #2
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    DER BROMBERGER BLUTSONNTAG

    "Als einer der ersten Soldaten, die Bromberg nach diesen Morden an den Volksdeutschen betreten haben, bin ich zu folgender Feststellung verpflichtet: Alles, was über diesen Blutsonntag geschrieben und erzählt worden ist, Kann nur ein Schatten der Wirklichkeit sein. Der tatsächliche Wahnsinn ist nicht zu beschreiben und für den Nichtaugenzeugen unglaubhaft. Nach fast 50 Jahren fahre ich heute noch in manchem Traum durch die Spaliere der zur Unkenntlichkeit zerhackten Leiber der deutschen Bevölkerung. Das deutsche Volk, besonders die Jugend, wird grausam belogen. Die Wahrheit wäre für die Umerzieher wohl auch gefährlich."

    So die Aussage des Augenzeugen J. Wichmann, Weißenborn, in der DNZ vom 8.11. 1985.

    Was war das, der "Bromberger Blutsonntag"?

    In allen für mich erreichbaren Schulbüchern für Geschichte finde ich nichts zum Begriff "Bromberger Blutsonntag" oder "Bromberg" Es ist nur eines der vielen Massenverbrechen an Deutschen sowohl vor Kriegsbeginn als auch danach, die in den Schulbüchern verschwiegen werden.
    In allen durchgesehenen Schulbüchern wird lediglich der Kriegsausbruch geschildert, und zwar in folgender Weise:
    "ln den Morgenstunden des 1. Sept. 1939 überschritten die deutschen Heere ohne Kriegserklärung die polnische Grenze ... Die ehemals deutschen Gebiete Polens, aber auch solche mit rein polnischer Bevölkerung, wurden mit dem Deutschen Reich vereinigt, der Rest Westpolens wurde zu einem ‘Generalgouvernement Polen‘ urngeschaffen und der deutschen Regierung unterstellt. Für die polnische Bevölkerung begann damit eine lange Leidenszeit. Sowohl von deutscher wie von russischer Seite wurde sie bedrückt, durch Hunger niedergehalten; polnisches Eigentum wurde zerstört oder enteignet: die Bevölkerung wurde zu Zwangsarbeiten eingezogen oder wanderte in deutsche oder russische Konzentrationslager. ..."
    (Rückert/Lachner, Grundriß der Geschichte, Paderborn 1971).

    Die Vorgeschichte

    Durch die von England und Frankreich im März 1939 den Polen gegebene bedingungslose Garantieerklärung, im Falle eines bewaffneten Konfliktes auf Seiten Polens in der Krieg zu ziehen, wurden die Polen geradezu ermutigt, jede nur denkbare Provokation gegen Deutsche in ihrem Machtreich und gegen das Deutsche Reich zu begehen und den blutigen Terror gegen die Volksdeutschen ins Grenzenlose zu steigern. Der polnische Marschall Rydz-Smiglj erklärte im Sommer 1939:

    "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

    Auch diese Erklärung war natürlich das Ergebnis der englisch-französischen Garantie, ebenso wie die für ganz Europa tragische Ablehnung des sehr maßvollen Angebotes des Reiches vom 28, August 1939. Dieses Angebot sah vor, daß Danzig, dem Willen seiner rein deutschen Bevölkerung entsprechend, zum Reich zurückkehrt, in Westpreußen (Korridor) eine Volksabstimmung stattfindet und dem Unterlegenen bei der Volksabstimmung eine exterritoriale Straßen- und Bahnverbindung durch dieses Gebiet gestattet wird. Außerdem sollte den Minderheiten gegenseitig voller Schutz gewährt werden.
    Eine friedlichere und gerechtere Lösung ist gar nicht denkbar!
    Im Wissen um die Garantie aber verbreitete die polnische Presse in den Monaten April bis September 1939 wahre Haßorgien gegen das altansässige Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. Bald flogen Steine in die Fensterscheiben deutscher Häuser, bald wurden friedliche deutsche Bürger von Polen überfallen und deutsche Frauen und Kinder auf offener Straße niedergeschlagen. Zu Tausenden wanderten Volksdeutsche in Kerker und polnische Konzentrationslager. Das Eigentum der Volksdeutschen wurde zerstört, beschlagnahmt und enteignet, und je näher der von den Polen provozierte Kriegsausbruch kam, desto stärker wurde der polnische Terror. Die Zahl der internierten und nach Osten verschleppten Deutschen erreichte schließlich 50.000. Tausende davon sind dabei den Strapazen erlegen oder wurden gewaltsam ums Leben gebracht. Nur durch den raschen Vormarsch der deutschen Truppen wurde den überlebenden Volksdeutschen das gleiche Schicksal erspart.

    Der Höhepunkt der Mordorgien

    Vom 31. August 1939 an mußte jeder Volksdeutsche in Polen, ob Mann, Frau oder Kind, in jeder Minute um sein Leben bangen. In allen Städten und Dörfern begann die schauerliche Jagd auf die Deutschen. Die polnischen Polizei- und Armeebehörden sahen diesem entsetzlichen Treiben des aufgeputschten polnischen Gesindels nicht nur tatenlos zu, sondern beteiligten sich vielfach an diesen Gewaltverbrechen.

    Der Blutsonntag von Bromberg am 3. September 1939 war der grauenhafte Gipfelpunkt in dieser Mordorgie, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe.

    In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den polnischen Mordbanden fliehen konnten. Die Tatsache, daß die Rollkommandos meist aus Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, daß diese Verbrechen nicht nur geduldet, sondern gelenkt wurden. Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle. Unfaßbar dabei die Gehässigkeit des polnischen Klerus! Nachdem schon am 3. Juli 1939 auf Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen "auszurotten" (so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll). Nun, an diesem Blutsonntag, gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es begab sich, daß Polen vor dem Kirchgang ihren deutschen Nachbarn noch grüßten und nach dem Kirchgang auf ihn schossen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch Militäreinheiten beteiligten sieh an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher. Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für immer vermißt. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf.

    Über 900 Deutsche fanden ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen Friedhofs in Bromberg, auf dem heute Hochhäuser stehen.

    Allein in und um Bromberg wurden mindestens 5.437 - eine durch internationale Zeugen überprüfte Zahl - Deutsche unter grauenvollen Umständen ermordet. Über die Gesamtzahl der Toten der polnischen Massaker von 1939 gibt es bis heute keine genauen Zahlen. Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954 die Zahl von 12.857 identifizierten Toten, die sich - nach Feststellungen der seinerzeitigen ‘Gräberzentrale Posen‘ - auf 15.000 Tote erhöht haben sollte. Die gleichen Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Lodsch stammende sozialdemokratische Publizist Otto Heike.

    Alles das, worüber, wir hier mit Schaudern berichten, ereignete sich vor bzw. in den ersten Tagen des Krieges.

    Wenn bis heute in den Schulbüchern alle Verbrechen an Deutschen vor, im und besonders nach dem Kriege verschwiegen, verharmlost oder als verständliche Revanche entschuldigt werden - was natürlich auch falsch, rechtswidrig und unmoralisch ist - so gibt es für diese Verbrechen an Deutschen vor dem Einmarsch 1939 nicht die geringste Rechtfertigung.

    All diese Verbrechen waren Ausdruck eines polnischen Größenwahns, den der flämische Beobachter Ward Hermanns am 3. August 1939 wie folgt beschrieb:

    "Die Polen haben das letzte Gefühl von Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Karten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."

    Dazu kam ein grenzenloser Deutschenhaß mit dem Ziel, unser Volk langsam aber sicher zu vernichten.

    Im Rahmen dieser Zielsetzung war der "Bromberger Blutsonntag" wie unzählige andere Verbrechen an Deutschen im Frieden und vor dem Einmarsch der deutschen Truppen nur ein Bruchteil und ein Auftakt dessen, was dann in und besonders nach dem Zeiten Weltkrieg an millionenfachem Massenmord an Deutschen begangen wurde.

    Da nach allem, was uns gelehrt wird, die Voraussetzung für die Versöhnung der Völker eine immerwährende Erinnerung und ein Wachhalten der geschehenen Verbrechen ist ge´be ich diese Zusammenfassung zur Diskussion frei.

  3. #3
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    ..in diesem Zusammenhang:

    Die Frage nach der Schuld an der Entstehung eines Krieges, verbunden mit der verordneten Sühne des Schuldiggesprochenen, stammt in ihrer Form aus dem Ersten Weltkrieg. Bei seinem Ausbruch 1914 existierten keine geltenden Rechtsnormen, anhand derer ein Entschluß zum Krieg oder die Verantwortlichkeit von Staatsmännern für einen Krieg als völkerrechtliches Vergehen festgelegt gewesen wäre. Obwohl deshalb rückwirkend eine solche Schuld nicht begründet werden konnte, wurde sie gleichwohl von den Siegern den Verlierern aufgebürdet, und zwar allein kraft ihres Sieges. Spätestens seit dem Versailler Vertrag muß kriegführenden Mächten im zwanzigsten Jahrhundert bewußt sein, daß Sieg oder Niederlage darüber entscheiden, wen die Schuld an einem Krieg trifft, - unbeschadet der Tatsache, daß auch bei Kriegsbeginn 1939 der Krieg als politisches Mittel noch nicht geächtet war, unbeschadet auch der Tatsache, daß die Feststellung der "Kriegsschuld" kein Problem der wissenschaftlichen Klarstellung der historischen Forschung, sondern nichts weiter als eine Form des Dekrets der Sieger ist. Einen Krieg zu führen, mag generell als verwerflich eingeschätzt werden. Die Führung eines Krieges wird aber erst dann zu einem der schändlichsten Verbrechen, wenn er verloren wurde.

    Die Kategorie der Kriegsschuld war in der Fassung, die sie im und nach dem Ersten Weltkrieg erhielt, etwas Neues. Sie disqualifizierte den unterlegenen Gegner sittlich-moralisch, und zwar ohne Einschränkungen. Er wurde in einen Verbrecher verwandelt. Das bezog sich nicht nur auf die kriegführende Regierung, sondern auf das ganze Volk des Gegners. Nichts zeigt so scharf die Ablösung des alten klassischen Kabinettskrieges durch den umfassenden Volkskrieg. Im Zweiten Weltkrieg setzte sich dafür die Vokabel »totaler Krieg« durch. Die Kriegsschuld erweiterte sich zur Kollektivschuld. Die Sieger standen auf der Seite des Guten, mit ihnen waren die Heerscharen der Engel. Sie führten einen Kreuzzug gegen das Böse. Die Konsequenzen dieser Verschiebung sind folgenschwer. Bis zum Epochenbruch des Versailler Vertrages blieb über die Dauer des Krieges hinweg für die verfeindeten Partner ein Mindestmaß an unantastbaren Normen erhalten. Das garantierte den Fortbestand einer gemeinsamen Grundlage. Auf diesem Fundament beruhten dann auch die Verhandlungen über den Frieden, der nach Beendigung des Krieges abzuschließen war und mit dem sich Sieger und Unterlegener neu arrangierten. So war die unverzügliche Rückkehr zu einer Friedensordnung möglich, die alle beteiligten Staaten umfaßte, und zwar ohne prinzipielle Minderung der Souveränität, der völkerrechtlichen genauso wie der moralischen.

    Den früheren Kriegen fehlten schließlich auch die modernen Vernichtungsabsichten, die dazu führten, daß die Sieger den Krieg im Kleid des Friedens, also außerhalb des Militärischen, weiterführten. Vor diesem Hintergrund waren die Versailler Regelungen, die Deutschland betrafen, und ebenso die Abmachungen von St. Germain en Laye und Trianon, denen Österreich und Ungarn zustimmen mußten, keine Friedensverträge, sondern Siegerdekrete. Immerhin wurde nach dem Ersten Weltkrieg noch eine gewisse Form gewahrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dies bei dem Hauptbeschuldigten Deutschland nicht mehr der Fall. Die staatliche Existenz des Reiches wurde territorial vernichtet, dem Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" die Handlungsfähigkeit genommen und ein Friedensvertrag mit Deutschland bis heute nicht abgeschlossen. Daß dies auch nicht beabsichtigt war, stand für die Alliierten schon während des Krieges fest. Präsident Roosevelt sprach es aus: »Einen Friedensschluß wird es nicht geben, sondern nur einen Erlaß der Großen Vier."

    Gruß LAH

  4. #4
    GESPERRT
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    Vielen Dank für deine doch äusserst interessanten Ausführungen,Lah!

    Sehr interessante und zugleich auch aufschlussreiche Aspekte die du da ansprichst!

    Solche Beiträge sind meiner Meinung nach ein grosser Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung,und sind in Anbetracht der aktuellen poltischen Lage in Deutschland wohl auch dringend notwendig!

    Also auf ein konstrucktives Diskutieren.

    Aufklärer

  5. #5
    Großadmiral
    Gast

    Daumen hoch!

    1: Erstmal ein Lob an dich für deinen Superbeitrag!! Du machst deinem Namen alle Ehre.

    2: da gibt es nicht zu diskutieren, weil nach meiner Ansicht dein Beitrag völlig korrekt ist. ich wüsste nichts, um dir zu widersprechen!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    das du ausgerechnet von chandlermuriel zuspruch bekommst, aufklärer, sagt wohl alles über den gehalt deiner beiträge aus.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  7. #7
    Großadmiral
    Gast

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    wie ist das gemeint? he?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Standard

    nun, ich mein das so: dass jemand, der die verbrechen stalins und den totalitären charakter der su leugnet, findet solche thesen auch "korrekt" und "findet nichts zu widersprechen". es ist schön, dass rechts und links immer wieder zusammenkommen.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  9. #9
    Großadmiral
    Gast

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    es geht hier ja um die kriegsschuldfrage des 2 Weltkrieges. Nicht um die Leugnungen, die ich über Stalin vollbracht habe! Ich leugne es nicht, ich weis selbst, dass er leute umgebracht hat, doch es waren verdammt nochmal nicht soviele, wei ihr immer behauptet!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Standard

    doch es waren verdammt nochmal nicht soviele, wei ihr immer behauptet!
    neinnein. genausowenig wie die zahl der getöteten juden.

    die zahlen, die ich zu stalin gepostet hat, sind relativ sicher; natürlich sind hier und da schwankungen, ganz genau gehs halt nicht.


    es geht hier ja um die kriegsschuldfrage des 2 Weltkrieges.
    ja, und von der hast du genausowenig ahnung wie von der su.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

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