Glaubt ihr das Geschreibsel hier wirklich? Das kann doch gar nicht sein.
Ich bin nun wirklich kein Moselmfreund und kein Relativierer. Aber das hier riecht derart nach Märchenstunde, dass es für jemand mit halbwegs guter Bildung nicht mehr zu übersehen ist.
Da beginnt bereits mit dem Schreibstil dieser Onlinezeitung. Mich erinnert dieser fatal und etwas peinlich an längst vergangene Zeiten in der wir junge und dumme Schüler waren und uns so hervorragende Druckerzeugnisse wie "Supper-Illu" oder "Blitz-Illu" gekauft haben (meist der netten Fotos wegen...). Die Berichte in diesen "Qualitätsblättern" wie z.B. die Spinne aus der Juckapalme oder das Monster in der Adria hatten einen sehr ähnlich Schreibstil wie dieser Artikel - reisserisch und primitv.
Wenn man etwas weiter nachdenkt kommt man automatisch zum Schluss dass der Mann selten dämlich wäre, wenn er solche Dinge einem Journalisten erzählen würde. Sollte er wirklich diese Gedanken hegen, würde er sie für sich behalten und nach außen ganz anders reden und die "Arbeit" heimlich still und leise im Untergrund machen. Sonst wäre er ja entlarvt. Da es sich ja um einen angeblichen Prädikatsjuristen handelt, der Aussicht auf ein Richteramt (vorr. hier in Bayern) haben soll, wäre es schon sehr verwunderlich wenn er so dumm agieren würde. Denn in Bayern werden nur die allerbesten überhaupt ins Auswahlverfahren für die Richterposten zugelassen und da kann man dann doch von etwas Verstand ausgehen.
Also ich halte das ganze für eine reine Erfindung einer fragwürdigen Onlinezeitung und den Ersteller des Artikels für leicht geistig minderbemittelt. Was nicht heißen soll, dass es viele Moslems gibt die im Sinne dieses Artikels denken. Aber diese Personen haben nicht im Mindesten das Zeug für ein Jurastudium mit Top-Abschluss sondern sind vielmehr als Dauergast bei der Arbeitsagentur zu finden.