Türke Mehmet D.: „Wir werden bald die Macht in Deutschland übernehmen"
Interview mit einem türkischen Juristen mit glänzendem Prädikatsexamen, der Richter in Deutschland werden will.
Wir trafen uns in Bogenhausen im Arabella-Hotel an der Bar. Mehmet D., 28 Jahre alt, frischgebackeneder Prädikatsjurist und überzeugter Vertreter des Islams.
Er legte gleich los:
Klar, wir beten 5mal am Tag und dafür erwarten die vom Kulturverein von uns, dass wir in Jobs kommen, wie in die der Richter, Rechtsanwälte, Ärzte und Lehrer. Dort hat man Einfluss und Macht und kann die eigenen Leute fördern.
Immer mehr Moslems kommen in höhere Positionen, das werdet ihr Deutschen bald merken, denn wir sind ja schon von vorneherein mehr Menschen. Die deutschen Frauen bekommen ja keine Kinder mehr und so ist es abzusehen, dass da System kippt - in unsere Richtung.
Ich wähle natürlich die Grünen, weil ich hier zudem ein Fortkommen für mich sehe, vielleicht auch ein politisches Amt.
Ich bin in meinem Ortsverein Sprecher. Als Landessprache darf das Deutsch gerne bleiben, ich beherrsche beide Sprachen in Wort und Schrift und noch 2 weitere Fremdsprachen fließend."
17.05.2011
Zitat
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Antwort auf Mehmet, den zukünftigen Richter
Wie schief die Integration sogar bei den scheinbar gut Integrierten gehen kann, zeigt das Statement, das Mehmet unserer Mitarbeiterin Marie Sacher heute gab. (DFZ 408)
Verehrter Mehmet,
das freimütige Statement, mit dem Sie gegenüber der Kollegin Marie Sacher heute herausgerückt sind, in Ehren. Aber Sie haben leider den Mund, nicht untypisch übrigens für viele Türken hierzulande, sehr voll genommen.
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Deutschland schafft sich ab, Dank Zuwanderung.