Seit der Vermarktung der Palmölpflanze wird unter anderem in der Provinz Chocó durch die Unterstützung der Paramilitärs Kleinbauer enteignet, getötet und verschleppt. Die Regierung Uribe unterstützt sogar Massaker auf Frauen und Kinder, wie das Massaker 2002 in einer Kirche in der Provinz Chocó, wo 117 Frauen und Kinder durch eine Granate in der Kirche ermordet wurden.
Wer sich wehrt, wird vom Kleinbauer schnell zum Guerillakämpfer ausgerufen und getötet.
Die Paramilitärs rauben seit 2001 Länder vom Kollektiv der Kleinbauer, die unverkäuflich sind und somit zu Unrecht.
Dank des Regims und Uribe in Bogota, dürfen die Paramilitärs, nach einem Gesetz 2008, wo jemand 5 Jahre nachweilich lebte oder das Land raubte, zu gesprochen werden, das geraubte Land behalten.
Seit Jahren flüchten ebenfalls zehntausende illegale Kolumbianer im Osten Kolumbiens nach Venezuela.
Im Westen wird Uribe gefeiert, obwohl tausende Kleinbauer in Kolumbien ermordet wurden von Uribes Paramilitärs.