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Thema: Was ist die Lösung des Problems Arafat?

  1. #1
    Mitglied
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    Der palästinensische Ministerpräsident Mahmud Abbas hat am Samstag ein Rücktrittsgesuch eingereicht.
    Dies teilte sein Kabinettsminister Sajeb Erakat in Ramallah mit.
    Ein Vertrauter von Palästinenserpräsident Jassir Arafat sagte der Nachrichtenagentur AFP, Arafat habe das Gesuch angenommen.
    Allerdings solle Abbas als Interimsregierungschef bis zur Bildung eines neuen Kabinetts weiter regieren.
    Abbas zog mit seinem Rücktritt die Konsequenzen aus dem Machtkampf mit Arafat.
    Dabei ging es vor allem um die Kontrolle des palästinensischen Sicherheitsdienstes.
    Abbas hatte das Amt erst vor vier Monaten übernommen.
    Er solte nach den Vorstellungen der USA eine Schlüsselrolle im Friedensprozess spielen und die wichtigste politische Figur auf palästinensischer Seite werden.
    Bei vielen Palästinensern gilt er jedoch als Marionette der USA und Israels. (nz)

    Ja, also wie kann das Problem Arafat gelöst werden?

  2. #2
    GESPERRT
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    Meiner Meinung nach ist die Fragestellung nicht ganz korrekt.
    Es sollte eher heissen:

    "Ja, also wie kann das Problem Scharon respektive Israel gelöst werden?"

  3. #3
    l_osservatore_uno
    Gast

    großes Grinsen

    Original von blaH
    Meiner Meinung nach ist die Fragestellung nicht ganz korrekt.
    Es sollte eher heissen:

    "Ja, also wie kann das Problem Scharon respektive Israel gelöst werden?"
    ... löst man - schnell und 'nachhaltig' - in Salzsäure!

    Gruß!

    Enzo

  4. #4
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    Ich würde auch Israel bzw. Sharon als "das Problem" bezeichnen

    "Das ist der Herr Sharon. Sieht nett aus - ist er aber nicht! Ist ein Buldozer, denn der macht alles platt, was ihm nicht passt..." (hab ich mal auf so ner Verarschungsseite gefunden - im "Sendung mit der Maus"-Stil und das ist mehr als treffend, wie ich finde

  5. #5
    GESPERRT
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    ... hast Du dazu noch einen Link greifbar ? Bräuchte mal eine humoreske Ablenkung Vielen Dank.

  6. #6
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    Arafat wird das Problem in Nahost sowieso nicht lösen - dazu hätte er ja lange genug Zeit gehabt. Was dort unten wirklich helfen würde, wäre wenn eine Seite die jeweils andere Seite vernichtend schlagen würde (welche von beiden ist mir eigentlich egal).
    Um die schwächeren Glieder der Gemeinschaft davor zu schützen, von unzähligen Geiern aufgefressen zu werden, war es notwendig, dass es ein Raubtier gab, das stärker als die übrigen war und das den Auftrag hatte, jene niederzuhalten. (J.S. Mill: On Liberty)

  7. #7
    Rosenpflücker
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    Olmert: Gezielte Tötung von Arafat ist eine moralische Frage

    (AFP) Der israelische Vize-Regierungschef Ehud Olmert hat erneut die gezielte Tötung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat als Option bezeichnet und als moralische Frage verteidigt. Es handele sich hierbei um eine Gewissensfrage, die er aus "fundamentalen moralischen" Erwägungen stelle, sagte Olmert am späten Sonntagabend dem US-Nachrichtensender CNN. "Wieviele Zivilisten müssen noch getötet werden, bevor jemand kommt und sagt: Lasst uns den Mann stoppen, der für all dies verantwortlich ist?", fragte er. Es sei bekannt, dass Arafat "der Kopf einer Terroristenbande" sei. Olmert hatte am Wochenende die vollständige Isolierung, die Ausweisung oder auch die Tötung Arafats als Option bezeichnet.
    ich frage mich, welches recht sich die israelis herausnehmen, den erhobenen zeigefinger gegen uns zu richten.

    israels politiker der ersten stunde waren terroristen und an dieser tradition scheint sich bis heute nichts geändert zu haben.

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  8. #8
    x-pyre
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    Bei den verschiedenen Maßnahmen, die die Israelis gegen Jassir Arafat treffen, geht es letztendlich gar nicht darum, ob er nun Selbstmordattenttate befiehlt, propagiert, duldet, oder davon Kenntnis hätte. Vielmehr sollen die Palästinenser ihrer politischen Führung beraubt werden; Arafat wurde demokratisch gewählt und besitzt als einziger Politiker Legitimation und Akzeptanz unter den Palästinensern. Die israelische Regierung hofft, indem sie Arafat ausschaltet, die Palästinenser zu zersplittern, und dann mit nicht legitimierten Politikern eine 'Friedenslösung' zu beschließen, die den Palästinensern allenfalls Homelands einräumt. Dies ist mit der Regierung Abbas gescheitert. Daher jetzt der erneute Vorstoß Arafat zu vertreiben oder umzubringen!

    Letztendlich haben nur die israelische und amerikanische Regierung das Problem mit Arafat, daß sich mit ihm kein 'Frieden', einseitig zu Lasten der Palästinenser vereinbaren läßt.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Ickis
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    Meiner Meinung nach ist die Fragestellung nicht ganz korrekt.
    Ganz meiner Meinung!

  10. #10
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    deutsch.
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    Warum darf öffentlich nicht überTatsachen Gesprochen werden?
    WAS SOLL DAS
    Israel ist der Täter und Massenmörder
    Israel will keinen Frieden und wollte noch nie welchen
    und die Irren Selbstmörder sind ein Ergebniss der isra.Regie.
    Schade das ich hier keine Erlichen Amis Oder Juden Gibt
    (aber das wäre wohl paradox)

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