Mecklenburg-Vorpommern lockt junge Polen

[Candymaker]

Wirtschaftspräsentation von MV in Polen

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Wirtschaft erwartet höchstens 800.000 Zuwanderer

IW-Forscher: Deutschland profitiert von EU-Grenzöffnung – Gewerkschaften fürchten um Lohnniveau

Durch die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Mittel- und Osteuropäer ab dem 1. Mai werden bis 2020 insgesamt höchstens 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland ziehen. Dies prognostizierte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Dienstag in Berlin. In diesem und im nächsten Jahr werde es einen starken Zustrom von rund 800 000 Personen geben, danach werde er abebben. „Gerade während des aktuellen Aufschwungs werden zusätzliche Arbeitskräfte gebraucht“, sagte IW-Direktor Michael Hüther.

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Ich schätze mal es werden sehr viel weniger sein. Um die 400.000 vielleicht. Die meisten werden jedoch sicher nach Westdeutschland gehen.

[Felix Krull]

Es ist wohl an der Zeit ganz persönlich präventiv aufzurüsten.

Si vis pacem, para bellum.

[Voortrekker]

Jetzt wollen sie sich noch den Rest holen, da ist Vorsicht geboten.

[Sprecher]

Jetzt wollen sie sich noch den Rest holen, da ist Vorsicht geboten.

Der polnische Springer-Schreiberling Gnauck träumt schon von polnischen Bürgermeistern in Görlitz und Pasewalk:

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Das ist der Kerl:



Von dem deutsch klingenden Namen sollte man sich nicht täuschen lassen, Gnauck wurde in Warschau geboren.

[Libero]

Fakt ist, ohne polnischen Können und Fleiß und ohne die westdeutschen Subventionen wären die neuen Bundesländer auf dem Level von Rumänien und Bulgarien.
Es ist schon erstaunlich wie nach dem Ende des Kommunismus manche Völker wie die Tschechen, Polen und Ungarn die Chance ergriffen haben und andere wie die Ostdeutschen sich einfach auf die faule Haut gelegen haben und rumjammern wie hart und ungerecht die Welt ist.
Die guten sind längst nach Westdeutschland, Österreich und Schweiz abgewandert, geblieben ist der Bodensatz.

[Voortrekker]

Fakt ist, ohne polnischen Können und Fleiß und ohne die westdeutschen Subventionen wären die neuen Bundesländer auf dem Level von Rumänien und Bulgarien.
Es ist schon erstaunlich wie nach dem Ende des Kommunismus manche Völker wie die Tschechen, Polen und Ungarn die Chance ergriffen haben und andere wie die Ostdeutschen sich einfach auf die faule Haut gelegen haben und rumjammern wie hart und ungerecht die Welt ist.
Die guten sind längst nach Westdeutschland, Österreich und Schweiz abgewandert, geblieben ist der Bodensatz.

Du meinst Italien, oder?

[romeo1]

Fakt ist, ohne polnischen Können und Fleiß und ohne die westdeutschen Subventionen wären die neuen Bundesländer auf dem Level von Rumänien und Bulgarien.
Es ist schon erstaunlich wie nach dem Ende des Kommunismus manche Völker wie die Tschechen, Polen und Ungarn die Chance ergriffen haben und andere wie die Ostdeutschen sich einfach auf die faule Haut gelegen haben und rumjammern wie hart und ungerecht die Welt ist.
Die guten sind längst nach Westdeutschland, Österreich und Schweiz abgewandert, geblieben ist der Bodensatz.

Dein Dummschwatz ist wirklich bemerkenswert. Auch Dein Nichtswissen, daß Du so reichlich unter Beweis stellst.

[Raczek]

Das ist die bevölkerungstechnische Kannibalisierung von der Gunnar Heinsohn im Zusammenhang mit der katastrophalen Demographie spricht.
Städte kannibalisieren ihre ländliche Umgebung, wirtschaftlich erfolgreiche Staaten, ärmere.

[-jmw-]

Fakt ist, ohne polnischen Können und Fleiß und ohne die westdeutschen Subventionen wären die neuen Bundesländer auf dem Level von Rumänien und Bulgarien.
Es ist schon erstaunlich wie nach dem Ende des Kommunismus manche Völker wie die Tschechen, Polen und Ungarn die Chance ergriffen haben und andere wie die Ostdeutschen sich einfach auf die faule Haut gelegen haben und rumjammern wie hart und ungerecht die Welt ist.
Die guten sind längst nach Westdeutschland, Österreich und Schweiz abgewandert, geblieben ist der Bodensatz.

Mnö, erstaunlich ist das nicht.
Die Ostzone wurde subventioniert, die Oststaaten sehr viel weniger.
Und da man je mehr bekommt von etwas, je stärker man es subventioniert, ist der eine Osten unten, der andere nicht.
Das ist nicht "erstaunlich", sondern es ist Ökonomie 101! :]

[schlageter]

Für viele ungelernte oder gering qualifizierte Deutsche wird, das wohl das berufliche aus auf Lebenszeit bedeuten. Nun anscheinend wollten sie es ja so, immerhin haben sie ja dementsprechend gewählt. Daher freue ich mich für sie