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Thema: 2.000.000.000.000 € Miese

  1. #11
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Zitat Zitat von Schlumpfine Beitrag anzeigen
    Die Zinsen sollte man abschaffen !!!!!!!!!!!

    Man hat bei der Staatsverschuldung folgende Probleme:

    - die Schulden steigen - Inflation - Krieg - Neubeginn - neues Spiel siehe hierzu Geschichte der Weimarer Republik.

    ausserdem sollte man sehen, dass der Staat sich nicht zuviel fremdes ins Land holt, dass es keine privilegien für Konzerne gibt, dass der Staat eine Unternehmensgrösse einschränkt...

    desweiteren sollte die Arbeitslosenzahlen gering seien und stabile Einkommensstrukturen geschaffen sein, nur so kann eine gesunde Volkswirtschaf funktionieren.
    Das Problem sind hier weniger die Zinsen, sondern daß sich der depperte Staat immer weiter verschuldet, weil er auf Kredit ausschließlich konsumiert (Sozialleistungen, Beamte...) und somit keine Wertschöpfung betreibt. Außer Enteigung via Steuern oder weitere Verschuldung hat er keine Möglichkeit diese Schulden abzutragen, weil keine Werte entstanden sind.

    Schulden bedeuten nicht automatisch Inflation, eher das Gegenteil, weil durch Konsum auf Kredit der Punkt erreicht wird, daß die Gläubiger nichtmehr bedient werden können --> Forderungsmenge sinkt, d.h. Deflation, Massenarbeitslosigkeit usw. (vgl. Weimarer Republik 1929, 30, 31; Platzen der Immobilienblase 2008, momentanige Deflation in USA, Deflation in Japan seit den 90ern). Banken und Unternehmen gehen pleite.


    Zur Hyperinflation 23 in Weimar, die durch das Diktat von Versailles erzeugt wurde:

    - Kriegsanleihen wurden nicht enteignet, aber zusätzlich Reparationen separat draufgesattelt, die über Steuern eingesammelt werden sollten

    - somit verzogen sich die Reichen ins Ausland, tauschten die Anleihen gegen Reichsmark, diese gegen harte ausländische Währung und erzeugten damit den immer größeren Verfall der Reichsmark

    - Somit konnte diese Bordellrepublik ihren Verpflichtungen nichtmehr nachkommen und löste das Problem (GENAUSO WIE HEUTZUTAGE), indem die Reichsbank begann die neuen und auf den Markt geworfenen Anleihen aufzukaufen. Die Importpreise stiegen, man schöpfte mehr Geld, die Lohn-Preis-Spirale begann zu wirken, bei immer teureren Importen usw.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (14.04.2011 um 13:18 Uhr)
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  2. #12
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    Standard AW: 2.000.000.000.000 € Miese

    Die Zinsen sind ein Problem, weil die Schulden noch mehr steigen - stichwort ZinsesZins.

    Ich wäre dafür die Beamtenpension abzuschaffen und Rentensystem und Pensionssystem zusammenzulegen, so ähnlich wie man das bei Hartz IV realisiert hat als man Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe in einem Zusammenhang gebracht hat.

    Dafür müsste man notfals auch das Grundgesetz ändern, Ich sehe nicht ein warum eine alleinstehende kinderlose ex-Grundschullehrerin mit 2.700 Euro nach Hause geht während ein normaler ex-Bankangestellter im Schnitt mit 1.500 euro nach Hause geht, dass ist nicht fair....

    würden auch Beamte in die neue Rentenkasse einzahlen und die Rentenkasse nur für Rente und nicht für fremdes Geld ausgeben, wäre die Rente sicher und finanzierbar und die normalen Arbeitnehmer hätten dann mehr Brutto vom Netto.

    Aber was soll man bei Clientel Politik machen ?????

    Bankenrettung würde ich ablehnen - es wäre billiger gewesen, wenn der Staat eine eigene staatliche Bank gegründet hätte die folgende Kriterien erfüllt:

    - Keine Börsengeschäfte
    - Keine Warentermingeschäfte
    - keine spekulationen
    - strenge Kreditrichtlinien bei Verbrauchern und Mittelständlern...

    Aber wenn EZB und Dollarsekte zusammen arbeiten dann braucht es keinem zu wundern.

    Nato und EU braucht kein Mensch, könnte man sparen - genauso sollte man Religion und Staat trennen, finde ich nicht richtig dass viel Geld aus der Staatskasse an die Kirchen geht.

    Desweiteren sollte man Arbeitsaufnahme und Zugang zum Sozialssystem für Ausländer verbieten, somit hätten wir keine staatsschulden und man muss auch den Mut haben, Konzerne in die Schranken zu weisen, - wenn wir das nicht können , dann ist unser demokratischer Rechtsstaat in Gefahr.

  3. #13
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Zitat Zitat von Schlumpfine Beitrag anzeigen
    Die Zinsen sind ein Problem, weil die Schulden noch mehr steigen - stichwort ZinsesZins.

    Ich wäre dafür die Beamtenpension abzuschaffen und Rentensystem und Pensionssystem zusammenzulegen, so ähnlich wie man das bei Hartz IV realisiert hat als man Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe in einem Zusammenhang gebracht hat.

    Dafür müsste man notfals auch das Grundgesetz ändern, Ich sehe nicht ein warum eine alleinstehende kinderlose ex-Grundschullehrerin mit 2.700 Euro nach Hause geht während ein normaler ex-Bankangestellter im Schnitt mit 1.500 euro nach Hause geht, dass ist nicht fair....

    würden auch Beamte in die neue Rentenkasse einzahlen und die Rentenkasse nur für Rente und nicht für fremdes Geld ausgeben, wäre die Rente sicher und finanzierbar und die normalen Arbeitnehmer hätten dann mehr Brutto vom Netto.

    Aber was soll man bei Clientel Politik machen ?????

    Bankenrettung würde ich ablehnen - es wäre billiger gewesen, wenn der Staat eine eigene staatliche Bank gegründet hätte die folgende Kriterien erfüllt:

    - Keine Börsengeschäfte
    - Keine Warentermingeschäfte
    - keine spekulationen
    - strenge Kreditrichtlinien bei Verbrauchern und Mittelständlern...

    Aber wenn EZB und Dollarsekte zusammen arbeiten dann braucht es keinem zu wundern.

    Nato und EU braucht kein Mensch, könnte man sparen - genauso sollte man Religion und Staat trennen, finde ich nicht richtig dass viel Geld aus der Staatskasse an die Kirchen geht.

    Desweiteren sollte man Arbeitsaufnahme und Zugang zum Sozialssystem für Ausländer verbieten, somit hätten wir keine staatsschulden und man muss auch den Mut haben, Konzerne in die Schranken zu weisen, - wenn wir das nicht können , dann ist unser demokratischer Rechtsstaat in Gefahr.
    Der Zins an sich (Gebühr fürs geldnutzen) stört erst dann, wenn der Staat anfängt auf Pump zu verprassen. Der Private leistet normalerweise für seinen Kredit Arbeit in der Form, daß materielle Werte geschaffen werden + Zins. Wird abgezahlt (was bei jedem Privaten notwendig ist) ist diese Geldmenge verschwunden und der Zins dazu in der Tasche der Bank. Beim Staat 0 Deckung über materiell Geschaffenes, sondern nur über mögliche parasitäre Enteignung via Steuern.

    Die Bankenrettung war deshalb "alternativlos", weil die Banken bis obenhin mit Staatsanleihen zugesch***en waren. Wäre eine große über die Klinge gesprungen, wären die Staatsanleihen im Insolvenzverfahren auf den Markt gekommen, der Preis wäre somit gesunken und die Neuausgabe zur Bedarfsdeckung wäre im Keller gelandet, weil noch genug auf dem Markt --> Staat kann seine Verbindlichkeiten nichtmehr erfüllen --> STAATSBANKROTT.

    Mit Deinen Einsparungen bin ich selbsverständlich einverstanden.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (14.04.2011 um 16:02 Uhr)
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  4. #14
    mit einem weichen V Benutzerbild von Verrari
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    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Bleibt uns nur mehr: Austreten aus der Bundesrepublik und die Einwohner des Kanzleramts alleinlassen mit den Schulden.
    Das geht nicht!
    Stell Dir mal die Pro-Kopf-Verschuldung vor!! :hihi:

  5. #15
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von Verrari Beitrag anzeigen
    Das geht nicht!
    Stell Dir mal die Pro-Kopf-Verschuldung vor!! :hihi:
    Für uns hier in SH nach Austritt ohne Rechtsnachfolge: 0 Euro pro Kopf.

    Für den Rest: Ist mir scheissegal!

    (Genau das ist ja der Grund, auszutreten; Dass man sich nicht mehr kümmern braucht um all die anderen Idioten.)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #16
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    Standard AW: 2.000.000.000.000 € Miese

    Das Finanz-und Wirtschaftssystem wird schon in den nächsten Jahren zusammenbrechen.
    Eine solche Staatsverschuldung ist nicht real bezahlbar-zumal sämtliche großen Wirtschaftsnationen weltweit betroffen sind. Die heute noch die großen Retter spielen-sind schon morgen selber pleite -jedoch gibt es für die keine Retter mehr...Eine große Infaltion (mind. zweistellig) wird unausweichlich.
    Schlussendlich können wir feststellen: Alle Gesellschaftssysteme sind gescheitert! -Was bleibt der Menschheit noch? Der Untergang!- denn Vernunft...? Das geht mit der Menschheit nicht -Raffen und Gieren-Geiz ist geil-nur das sind unsere Triebkräfte -aber keine Vernunft und Einsicht in das Notwendige -unsere Eliten würde auch morgen noch ihre "Großmutter" verkaufen, wenn der Preis stimmt. Selbst nach der großen Krise -zocken die Banker weiter und die Regierungen bezahlen die Verluste aus der Steuerkasse ...Aber wie soll sich was ändern solange unsere Politiker selber mit ihren Ärschen in den Vorstandsetagen der Zockerbanken sitzen -bzw. ihre Privatkonten dort haben. Die Gier dieser mafiösen Strukturen , die sich hinter unseren Macht-Eliten breit gemacht hat ist zu groß, um zur Vernunft zurück zu rudern.Für den maximalen Profit würden die ihren eigenen Untergang riskieren. Ist die Gier der Gen-Defekt der Menschheit?
    Eines steht für mich fest: Die hunderte von Milliarden, welche die Banken verzockt haben-hätten wir dingend gebraucht, um das Überleben der Menschheit zukünftig abzusichern. Selbst Atomkraftwerke liesen sich so sicher bauen, das wir auf sie nicht verzichten müssten, wenn das nötige Geld da wäre...Die Amis müssen sogar auf ihre Raumfahrt verzichten-weil kein Geld dafür da ist. Wie wollen wir uns vor "himmlichen Boten" aus dem All schützen?Ein Abwehrsystem?-nicht bezahlbar ..würde womöglich viele Milliarden kosten... aber Banken retten mit hunderten von Milliarden, weil deren Chefdummköpfe sich verzockt hatten-das geht? Wer sagt uns denn, das unsere Finanzeliten kluge Leute sind-wo man selbst als absoluter Hohkopf mit Geld sich seinen Titel und Posten kaufen kann.
    "Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt..." gewissenlos und gierig ...ob man aber zukünftig mit "Schweinen" an der Macht als Menschheit überleben kann...? (die echten Schweine mögen mir verzeihen-die sind ja nicht so blöde wie die symbolischen Schw....weil die sich nicht selber schlachten )

  7. #17
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    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Mit Deinen Einsparungen bin ich selbsverständlich einverstanden.
    Wird mit Einsparungen das Problem gelöst, Teilweise ja, aber im wesentlichen liegt das Problem darin, warum sind diese Miesen entstanden und wer hat den Nutzen davon.

    Zinsen sind keine Erwirtschaften Mittel, es ist ein Bonus auf dem weil ich was gab, aber dafür, die Zinsen, leiste ich keine Wertsteigerung.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Wird mit Einsparungen das Problem gelöst, Teilweise ja, aber im wesentlichen liegt das Problem darin, warum sind diese Miesen entstanden und wer hat den Nutzen davon.

    Zinsen sind keine Erwirtschaften Mittel, es ist ein Bonus auf dem weil ich was gab, aber dafür, die Zinsen, leiste ich keine Wertsteigerung.
    Diese Miesen sind in der BRD v.a. durch das Verprassen für Sozialleistungen entstanden. Richtig begonnen hats mit Sozi Schmidt, der begann die Sozialleistungen auf Pump zu finanzieren, anstatt einzusparen. Dadurch wird die Verschuldungsspirale in Gang gesetzt, weil der depperte Staat nur konsumiert und keine materiellen Werte schafft. Soweit ist Schuldenbegleichung nur über Steuern (Enteignung) möglich, was den Wirtschaftsmotor immer weiter belastet, und/oder neue Schulden.

    Sofern begibt sich der Staat automatisch in die Hände der Banken und verliert seine Souveränität, weil auf das Wohlwollen seiner Gläubiger angewiesen: alternativlose Bankenrettung, sonst Staatsbankrott.

    Zinsen sind keine erwirtschafteten Werte, sondern die Gebühr/ der Preis zur Geldnutzung. Geld repräsentiert die materiellen Güter, ist das Tauschmittel für diese. Soweit Kredite zurückgezahlt werden müssen entsteht die Deckung dieses zusätzlichen Geldes indem dafür eben mehr Güter geschaffen werden. Soweit selbstverständlich Wertsteigerung in der Volkswirtschaft, es sei denn der depperte Staat verkonsumiert auf Pump.
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  9. #19
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    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Wird mit Einsparungen das Problem gelöst, Teilweise ja, aber im wesentlichen liegt das Problem darin, warum sind diese Miesen entstanden und wer hat den Nutzen davon.

    Zinsen sind keine Erwirtschaften Mittel, es ist ein Bonus auf dem weil ich was gab, aber dafür, die Zinsen, leiste ich keine Wertsteigerung.
    Natürlich sind Zinsen erwirtschaftete Mittel. Die Frage ist lediglich ob sie ZUSÄTZLICH erwirtschaftet werden, von dem der aus eigener Initiative einen Kredit aufnahm, investierte und daraus Produktivität generiert.
    Oder ob sie aus einer bereits bestehenden Produktivität abgeschöpft werden, wie es bei Zinsen für verpraßte Konsumschulden des Staates der Fall ist.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Zinsen sind keine erwirtschafteten Werte, sondern die Gebühr/ der Preis zur Geldnutzung.
    Und woraus wird dieser Preis bezahlt außer aus erwirtschafteten Werten?

    Es ist völlig wurscht ob jemand 11 Äpfel zurückgibt wnn er sich 10 geborgt hat oder ob er 11 erntet, verkauft und die Kohle für die 11 Äpfel zurückgibt.

    Man kann Geld nicht einmal in Verbindung mit Gütern und Leistungen betrachten und im gleichen Atemzug losgelöst davon. Geld läßt sich überhaupt nur dann abstrakt betrachten wenn man inhaliert hat daß dahinter IMMER wirtschaftliche Produktivität steht und sich dessen stets bewußt ist.

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