Woran hat er das erkannt? Waren die gewaschen und rasiert, rochen nach Axe und die Kleidung war sauber?...alle waren erkennbar dem rechten Spektrum zuzuordnen.
Lieber Freund!
Zum fraglichen Zeitpunkt war es den Polizeibeamten völlig unmöglich zu beurteilen ob der Vertrag, der zwischen der genannten Anmieterin und dem Gastwirt geschlossen worden war, rechtswirksam ist.
Überdies: Seit wann bedingt eine "Lüge" die polizeiliche Räumung einer Veranstaltung, die nicht unter 'Freiem Himmel' stattfindet?
Wieso mit einer Lüge? Die Kneipe wurde für eine "Marketingveranstaltung" für "Nordic-Sportbekleidung" angemietet, also eine Verkaufsveranstaltung.
Kommt ein Bus mit 70 Rentnern, die mit Rheumadecken beschissen werden, greifen die Wirte nicht so schnell zum Telefon. Schon komisch. :dunno:
Die Polizei kann im Auftrag des Wirtes die Leute aus der Kneipe verweisen,auch wenn Räume angemietet wurden,aber der Veranstalter kann auf Schadensersatz klagen.
Na ja, der Herr Wiese eventuell durch die Jahre in guter staatlicher Pflege inzwischen verweichlicht, wird halt Wert gelegt haben auf ein Dach überm Kopf bei diesem „Aufbruch“-Treffen. Da er und seine Neonazis wissen, dass die Wirte nicht gerade erpicht darauf sind, sie in ihren Räumen zu bewirten, müssen sie halt zu Lug und Trug greifen.
Das denke ich mal, könnte es auch gewesen sein. Es gibt ja mannigfach Beispiele, wo Gastronomen massiv bedroht worden sind, weil sie eben von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht haben und "pöhsen Neonazis" ein Raum zur Verfügung gestellt haben. Dabei haben die "pöhsen Neonazis" hierzulande nun einmal wie Aussätzige behandelt zu werden, und wer da nicht mitzieht und sich erdreistet auszuscheren, der muss nach der herrschenden Logik eben auch ein "pöhser Neonazi" sein. So einfach isses!
Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe
"BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"
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