Zitat von
zoon politikon
"Die Bewohner der Komoreninsel Mayotte stimmten mit großer Mehrheit dafür, 101. Departement Frankreichs und damit EU-Mitglied zu werden. Sie hoffen auf bessere Sozialleistungen.
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Dafür gilt Mayotte als Auffangbecken für arbeitslose Komorer. Seit für sie Visumspflicht besteht, landen die meisten heimlich - auch vor den Küsten von Mayotte werden immer häufiger Schiffbrüchige aufgefischt. Ein Drittel der etwa 200.000 Einwohner Mayottes ist illegal eingereist, zumeist von den Nachbarinseln. Sie schicken ihrerseits Geld von Mayotte nach Hause. "Hier lebt es sich besser als auf den Komoren", sagt die junge Bedienung im Restaurant Le Faré, wo kahlgeschorene Fremdenlegionäre Hummer mit Vanillesauce in sich hineinschaufeln. Vor allem die örtlichen Krankenhäuser und Kindergärten bekommen die Nöte der Nachbarn zu spüren: "Hier wird beschlossen, ein bestimmtes Budget für Kindergärten bereitzustellen, und nach kurzer Zeit bemerken wir, dass das nicht ausreicht", erläutert Adou Razak Muhammad. "Und warum? Weil ständig von den Komoren neue Kinder dazu kommen oder schwangere Frauen hier illegal anreisen, um hier zu gebären." Mit der neuen Außengrenze wird sich die EU also ein neues Migrationsproblem einhandeln."
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Ab heute können sich solche Ureuropäer wie die Mahorais der Segnungen des deutschen Geldes an die EU erfreuen.
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Die Franzosen sollte man teeren und federn, durch ihre Politik haben wir nun ein weiteres Problem. Und die Auswirkungen sind noch gar nicht absehbar.
Wie seht ihr die EU-Erweitung von Mayotte?