Über ein halbes Jahrhundert lebe ich jetzt in Berlin.
Ich kenne meine Heimatstadt noch als „deutsche Stadt“, was wohl die wenigsten User hier von sich behaupten können.
Heute tönt die BZ („Berlins größte Zeitung“):
„Unsere Heimatstadt wird immer internationaler. Schon jeder Vierte kommt aus einem anderen Land“.
Die linken Schmierfinken, die solche Sprüche von sich geben, sprechen doch tatsächlich von einer „Heimatstadt“. Was sie natürlich für uns Bio-Deutsche nicht mehr ist. Denn wir sind fremd in der eigenen Stadt geworden!
Und „jeder 4. kommt aus einem anderen Land?“ – Noch nicht einmal das stimmt. Korrekt sollte es heißen: „ Jeder 4. hat einen türkisch/arabisch/afrikanischen Hintergrund“!
3.387.562 Einwohner hat Berlin jetzt, davon sind 872.132 Ausländer (25,7 %) – die Meisten sind Wohlstandsflüchtlinge mit muslimischem Hintergrund.
Im Bezirk Mitte ist der Ausländeranteil bereits auf 44,8% gewachsen.
Zeit, diese Stadt zu verlassen……………………………..
Mich würde mal interessieren: Wie weit ist in Euren Städten, Gemeinden und Dörfern die Umvolkung bereits fortgeschritten? Nennt mal Eure Zahlen, soweit bekannt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Anteil der Bevölkerung mit ausländischen Wurzeln wächst in Berlin beständig. Ende 2010 sind 872.000 Menschen mit Migrationshintergrund gezählt worden, die in der Hauptstadt leben. Wie am Mittwoch aus den veröffentlichten Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg hervorgeht, waren das 30.000 mehr als drei Jahre zuvor.
Als Berliner mit Migrationshintergrund erfassen die Statistiker Menschen, die eingewandert sind oder Elternteile haben, die eingewandert sind, sowie Einwohner ohne deutschen Pass. Die Zuwanderer kommen aus 199 Staaten.
„Die Welt ist in Berlin zu Hause“, sagte der Integrationsbeauftragte des Senats, Günter Piening. Die deutsche Hauptstadt werde immer internationaler.
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