Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Was würde den Soldaten passieren, wenn sie ihre Bündel packen und nach Hause fliegen würden?
Die BefürworterInnen dieses Einsatzes, könnten die kriegsmüden Soldaten ja ersetzen.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Ich finde die Lage der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gar nicht mal so schlecht. Das ist nur ein Unfall, dass drei Soldaten getötet wurden, und deswegen sollte auch niemand protestieren.
Wenn die Soldaten mal in nem richtigen Krieg wären, wie Vietnamkrieg oder Afghanistan Krieg (Sowjetunion), dann würden sie sich schnell wünschen, in ihre aktuelle Lage zurückzukehren.
Für dich kann ich es auch gern umformulieren: Die Ziele, mit denen im Bundestag regelmäßig für die Mandatsverlängerung geworben wird.
Er impliziert ja auch nicht einen Krieg von Soldat gegen Soldat, sondern das Durchsetzten von Zielen mit Hilfe eben dieser soldatischen Gewalt.Überhaupt finde ich den Begriff "soldatische Gewalt" falsch gewählt, da dort nicht Soldaten gegen Soldaten kämpfen...
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