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Thema: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

  1. #31
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Schweine die über dieses Land herrschen. Das sie den Bürger hassen ist die eine Sache, das sie aber ihre Büttel so Beschissen und Feige im Stich lassen die andere....:

    Zitat.....

    Nicht systemrelevant: Wer schützt die Polizisten?


    »Ich bin schon etwas fassungslos«, sagt K. heute. Am 31. Dezember 2004 hat ihm um 23.37 Uhr ein Mitbürger aus Bosnien-Herzegowina mitten in Berlin einfach so zwei Mal in den Kopf geschossen. Der vorbestrafte Bosnier feuerte »zum Spaß« neunzehn Mal aus einer Handfeuerwaffe des Kalibers 7,65 mm. Neun Mal zielte er in der Eisenacher Straße »zum Spaß« auf ein zufällig vorbeifahrendes Polizeifahrzeug. Zwei Kugeln trafen den Polizisten K. im Kopf. Nervenstränge wurden von den Projektilen getrennt, die Halswirbel wie eine Ziehharmonika auseinandergebogen. Türkisch- und arabischstämmige Jugendliche warfen dann noch Feuerwerkskörper in das Fahrzeug auf den um sein Leben kämpfenden Polizisten. Schließlich war Silvester. Zwei Jahre lang war Polizist K. in der Reha, ehe klar wurde, dass er nie wieder als Polizist würde arbeiten können. In den sechs Jahren nach dem versuchten Polizistenmord hat sich weder ein Politiker noch der Polizeipräsident für sein Schicksal interessiert. Schlimmer noch: Sechs Jahre lang musste K. das Land Berlin verklagen, damit die auf ihn abgefeuerten Schüsse vom Land überhaupt als »qualifizierter Dienstunfall« anerkannt wurden.


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    Natürlich trägt auch hier die Polizei einen Teil der Schuld, hat man doch immer geschwiegen und den Duckmäuser gespielt.


    Alls Bulle oder Soldat würde ICH mich ernsthaft mit Putschgedanken beschäftigen,
    vorsichtig vorfühlen obs da noch andere gibt die so denken, Kontakte knüpfen, Mitverschwörer finden.
    So langsam könnten die doch mal an so was denken.
    Das in vielen Schlüsselpositionen nur hundertprozentige Systemlinge sitzen mag so eine Sache sein. Aber mit Geduld und einem langem Atem dürfte das möglich sein.
    Das BRD System MUSS doch langsam mal wirklich weg.
    Das ist doch nichtmehr zum Aushalten dieser Scheiß.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #32
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von lobentanz Beitrag anzeigen
    Wer ist "Wir"? Ich habe keinen einzigen türkischen Straßenkehrer geholt.

    ...türkischen Straßenkehrer geholt..
    Das vielleicht nicht. Aber, wie ich glaube, dafür Deine ganze zu vermutende jüdische Verwandtschaft - und die ist wohl ein Teil vom verschämt verschwiegenen WIR! Welche übrigens auch für Fregatten-, U-Boots- und Geldgeschenke sorgten, von denen ICH kein einziges befürwortet hatte:hihi:

  3. #33
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Das vielleicht nicht. Aber, wie ich glaube, dafür Deine ganze zu vermutende jüdische Verwandtschaft - und die ist wohl ein Teil vom verschämt verschwiegenen WIR! Welche übrigens auch für Fregatten-, U-Boots- und Geldgeschenke sorgten, von denen ICH kein einziges befürwortet hatte:hihi:
    Endlich wieder beim Lieblingsthema angekommen ?
    Im übrigen, der Polizist hat Probleme mit der berliner Landesregierung. Polizei ist Ländersache. mit dem " BRD-System " hat das nichts zu tun.
    Immer wieder erstaunlich, wie wenig Geist hier vertreten ist, dafür umso mehr dumpfe Ideologen.

  4. #34
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Krimineller Abschaum erschießt arglosen deutschen Polizisten. Meine Verwunderung über einen solchen Fall hält sich in Grenzen. Wäre auch nicht das erste Mal, dass sowas passiert.


    Letztlich ist die Polizei hoffnungslos unterbesetzt und schlecht ausgerüstet. Dazu kommt noch eine gewisse Naivität. [Links nur für registrierte Nutzer]Diese Waffe hat der Typ für seine Auftragsmorde sogar im Spind der JVA eingeschlossen, nachdem er vom Hafturlaub zurückkam. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!


    Den einzelnen Polizisten trifft hier keine Schuld, aber ein wenig nachlässig war es schon, am Sylvesterabend im Problembezirk alleine rum zu fahren.

  5. #35
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von lobentanz Beitrag anzeigen
    Wer ist "Wir"? Ich habe keinen einzigen türkischen Straßenkehrer geholt.
    Das muss man auch nicht persönlich.
    Mit Zimt und Zucker

  6. #36
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Endlich wieder beim Lieblingsthema angekommen ?
    Im übrigen, der Polizist hat Probleme mit der berliner Landesregierung. Polizei ist Ländersache. mit dem " BRD-System " hat das nichts zu tun.
    Immer wieder erstaunlich, wie wenig Geist hier vertreten ist, dafür umso mehr dumpfe Ideologen.
    Immer wieder erstaunlich, wie wenig Geist hier vertreten ist, dafür umso mehr dumpfe Ideologen.
    Dies aber nur deshalb, weil Du unzurückgerufen und boomeragartig hier wieder eingeschlagen bist.:hihi:

  7. #37
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    ... aber ein wenig nachlässig war es schon, am Sylvesterabend im Problembezirk alleine rum zu fahren.
    Wie, es gibt no-go Areas in Deutschland? Ich bin entsetzt! :]

    Ich verlange eine Lichterkette und Karlsruher Hubschrauber!

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von lobentanz
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Das vielleicht nicht. Aber, wie ich glaube, dafür Deine ganze zu vermutende jüdische Verwandtschaft - und die ist wohl ein Teil vom verschämt verschwiegenen WIR! Welche übrigens auch für Fregatten-, U-Boots- und Geldgeschenke sorgten, von denen ICH kein einziges befürwortet hatte:hihi:
    Ich habe keine "zu vermutende jüdische Verwandtschaft". Was die Schiffe betrifft: Die israelische Marine kann wenigstens damit umgehen, im Gegensatz zur deutschen.
    Levelcode 7 290..... Qualität und Innovation.

  9. #39
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    Standard AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Schweine die über dieses Land herrschen. Das sie den Bürger hassen ist die eine Sache, das sie aber ihre Büttel so Beschissen und Feige im Stich lassen die andere....:

    Zitat.....

    Nicht systemrelevant: Wer schützt die Polizisten?


    »Ich bin schon etwas fassungslos«, sagt K. heute. Am 31. Dezember 2004 hat ihm um 23.37 Uhr ein Mitbürger aus Bosnien-Herzegowina mitten in Berlin einfach so zwei Mal in den Kopf geschossen. Der vorbestrafte Bosnier feuerte »zum Spaß« neunzehn Mal aus einer Handfeuerwaffe des Kalibers 7,65 mm. Neun Mal zielte er in der Eisenacher Straße »zum Spaß« auf ein zufällig vorbeifahrendes Polizeifahrzeug. Zwei Kugeln trafen den Polizisten K. im Kopf. Nervenstränge wurden von den Projektilen getrennt, die Halswirbel wie eine Ziehharmonika auseinandergebogen. Türkisch- und arabischstämmige Jugendliche warfen dann noch Feuerwerkskörper in das Fahrzeug auf den um sein Leben kämpfenden Polizisten. Schließlich war Silvester. Zwei Jahre lang war Polizist K. in der Reha, ehe klar wurde, dass er nie wieder als Polizist würde arbeiten können. In den sechs Jahren nach dem versuchten Polizistenmord hat sich weder ein Politiker noch der Polizeipräsident für sein Schicksal interessiert. Schlimmer noch: Sechs Jahre lang musste K. das Land Berlin verklagen, damit die auf ihn abgefeuerten Schüsse vom Land überhaupt als »qualifizierter Dienstunfall« anerkannt wurden.


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    Natürlich trägt auch hier die Polizei einen Teil der Schuld, hat man doch immer geschwiegen und den Duckmäuser gespielt.
    Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht.
    Aber Sie haben ja schon selbst geschrieben, daß die Polizei vor diesen Staatsverbrechern kuscht und eher noch die Leute angreift, die im Grunde genommen auf ihrer Seite stehen.
    Solange die Polizei sich den Linken anbiedert (Dresden) und nach den Rechten tritt, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

  10. #40
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: So behandelt das BRD-System seine Diener. Die Geschichte von Mario K. Polizist.

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Man kann nur noch den Kopf schütteln über die Schweine die über dieses Land herrschen. Das sie den Bürger hassen ist die eine Sache, das sie aber ihre Büttel so Beschissen und Feige im Stich lassen die andere....:

    Zitat.....

    Nicht systemrelevant: Wer schützt die Polizisten?


    »Ich bin schon etwas fassungslos«, sagt K. heute. Am 31. Dezember 2004 hat ihm um 23.37 Uhr ein Mitbürger aus Bosnien-Herzegowina mitten in Berlin einfach so zwei Mal in den Kopf geschossen. Der vorbestrafte Bosnier feuerte »zum Spaß« neunzehn Mal aus einer Handfeuerwaffe des Kalibers 7,65 mm. Neun Mal zielte er in der Eisenacher Straße »zum Spaß« auf ein zufällig vorbeifahrendes Polizeifahrzeug. Zwei Kugeln trafen den Polizisten K. im Kopf. Nervenstränge wurden von den Projektilen getrennt, die Halswirbel wie eine Ziehharmonika auseinandergebogen. Türkisch- und arabischstämmige Jugendliche warfen dann noch Feuerwerkskörper in das Fahrzeug auf den um sein Leben kämpfenden Polizisten. Schließlich war Silvester. Zwei Jahre lang war Polizist K. in der Reha, ehe klar wurde, dass er nie wieder als Polizist würde arbeiten können. In den sechs Jahren nach dem versuchten Polizistenmord hat sich weder ein Politiker noch der Polizeipräsident für sein Schicksal interessiert. Schlimmer noch: Sechs Jahre lang musste K. das Land Berlin verklagen, damit die auf ihn abgefeuerten Schüsse vom Land überhaupt als »qualifizierter Dienstunfall« anerkannt wurden.


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    Natürlich trägt auch hier die Polizei einen Teil der Schuld, hat man doch immer geschwiegen und den Duckmäuser gespielt.
    Auch die in Afghanistan eingesetzten deutschen Soldaten, die verletzt werden, die Hinterbliebenen der getöteten Soldaten, haben genau das selbe Problem.

    Rübe hinhalten - Augen zu - und durch, aber wehe, wenn dann Forderungen an den Staat (mit Recht) gestellt werden, dann muss oft prozessiert werden.
    Der Staat sollte sich schämen!
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



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