"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Du meinst, um sich seinen Sklavenluxus leisten zu können.
Mit der Kritik sollte hier an der Umverteilung von Unten nach Oben angesetzt werden, damit, dass den Superreichen in der BRD ein Steuergeschenk nach dem anderen hinterhergeworfen wird. Dass wir hierzulande im Gegensatz zu anderen Staaten keine Vermögenssteuer haben und Gewinne aus Spekulationstätigkeiten steuerrechtlich besser gestellt sind als Steuern aus realwirtschaftlicher Tätigkeit. Der Mittelstand ist längst zur Melkkuh geworden und das System setzt hier voll und ganz auf die "nach unten treten und nach oben buckeln"- Mentalität vieler Bunzelbürger. Dass sich hierzulande das Einstreichen von Rekordgewinnen mit Massenentlassungen wunderbar kombinieren lassen, verärgert nur wenige. Dass aber angeblich einige wenige sich eine laues Leben (wenn es denn möglich ist) auf Staatskosten machen, das empört den dummen bundesdeutschen Konsummichel.
Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten! Sollen wir nun auf die dumpfe FDP- Propaganda von wegen "Steuersenkungen" reinfallen, und der rüden Privatisierungspolitik noch einen draufsetzen, was eindrucksvoll gezeigt hat, dass die Privaten es keineswegs zwangsläufig besser können müssen als der Staat. Und wenn immer mehr Bereiche unter dem Rentabilitätszwang liegen, wird es auch für den kleinen Mann immer teurer. Steuersenkungen refinanzieren sich einfach nicht, dafür gibt es Beispiele genug.
Vorsicht: Bitte keine neoliberalen Schwachsinnsdogmen national unterfüttern! Die Kritik muss an der Stelle angesetzt werden, wo Steuergelder überflüssig und unnötig verschleudert werden, wie in Anti- Rechts- Programmen, in die EU, in das Kriegsbündnis NATO, in völkerrechtswidrige US- Angriffskriege, nach Israel hin, in die Taschen von korrupten, feisten BRD- Systemschergen.... die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was meinst Du mal, was wir einsparen würden, würden wir z. B. aus der EU austreten, der NATO den Rücken kehren, die Armee aus Afghanistan herausholen etc.....Und wenn mir an dieser Stelle wieder vorgeworfen wird, eine erneute Diskussion über die Verwendung von Steuergeldern einzuleiten, dann kann ich den Vorwurf getrost entgegnen, dass auch von Seiten vieler konservativer Schmeisslinge hier stets aufs Neue die billige, dumpfe vom System inszenierte Hartz IV- Hetze betrieben und in einer beispiellosen Geschmacklosigkeit gegen sozial Schwache "argumentiert"(wenn ich das mal so nennen darf) wird. Und da gilt für mich, dass ich zuerst im Ausland spare, bevor ich im Inland den Rotstift ansetze, es sei denn es handelt sich um Schuldkult und damit zusammenhängendem.
Die Frage ist auch nicht, ob privat- oder staatswirtschaft, es kommt allein auf die Beschaffenheit des Staates an. Und hier muss ich wohl zum BRD- Regime nichts weiter sagen. Und bevor ich die Mittel für die öffentliche Hand zurückfahre, spare ich an den Unsummen, die größtenteils unnötig im Ausland versickern. Wir leisten Entwicklungshilfe, die den Reichen der Armen hilft, feilschen aber auf im JobCenter mit dem unverschuldet in Not geratenen um jeden Cent. Für mich unfassbar!
Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe
"BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"
Michael Grandt schreibt in seinem Buch "Der Staatsbankrott kommt" dazu folgendes:
Der ungarische Staat war und ist seit Längerem hoch verschuldet (67 Prozent des Bruttoinlandsprodukts) und konjunkturelles Schlusslicht in Europa. Bereits im Jahr 2007, also drei Jahre nach den Beitritt in die Europäische Union, hatte das Land das größte Budgetdefizit aller EU- Staaten aufzuweisen. Aegon- Fondsverwalter Peter Heim erklärte, der IWF- Kredit habe Ungar zwar geschützt, praktisch könne man dennoch von einem Staatsbankrott sprechen. Rumänien wurde erst am 1. Januar 2007 in die europäische Familie aufgenommen. Nun ist der Staat de facto bankrott und wird nur noch mit einem Notkredit künstlich am Leben erhalten. Die Staaten der Europäischen Union haben mit Hilfspaketen und Garantien im Gesamtwert von bislang 2, 7 Billionen Euro ihre Volkswirtschaften vor dem Kollaps bewahrt- bislang.
Selbstverstänlich können auch Staaten Pleite gehen, nur gehen sie eben anders pleite als dazu im Vergleich Privatpersonen.
Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe
"BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"
Da unser Export von den Abnehmern zu einem erheblichen Teil mit Geld finanziert wird, das diese von uns als "Entwicklungshilfe" oder auf anderen Kanälen erhalten haben, waren wir eigentlich nie Vizeweltmeister, geschweige denn Weltmeister. Diese Nummer war und ist eine Farce, die auch Du mitfinanziert haben dürftest: über Steuern an den Staat, von dort als Entwicklungshilfe ins Ausland und von dort an ausgelesene, staatlich protegierte Profiteursunternehmen.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
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